Die traditionelle Familie mit Vater, Mutter und Kindern ist die Grundlage unserer Gesellschaft

Nach einer Analyse der Bertelsmann Stiftung erzielen Frauen während ihres gesamten Erwerbslebens nur rund die Hälfte des Bruttoeinkommens im Vergleich zu Männern. Der Studie zufolge schließt sich diese Lücke bei verfügbaren Einkommen und damit dem Lebensstandard vor allem dann, wenn Frauen sich im traditionellen Familienbild bewegen.

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Die traditionelle Familie mit Vater, Mutter und Kindern ist die Grundlage unserer Gesellschaft, sie ist von der Mehrheit der Deutschen gewünscht, und sie ist absolut kein Auslaufmodell, wie es uns das Establishment seit Jahren predigt. Wenn Frauen sich selbstbestimmt für die klassische Familie als Lebensform entscheiden, stehen sie auch finanziell deutlich besser da als Alleinerziehende. Dieses Ergebnis gefällt der linken Bertelsmann Stiftung sicherlich nicht, aber die Realität in Deutschland ist so eindeutig pro Familie, dass man die Fakten nicht leugnen kann. Eine  weitere Umfrage ergab im August 2021, dass mit 62 Prozent Zustimmung das klassische Familienmodell bei jungen Frauen ganz oben steht. Die traditionelle Familie ist gewünscht und sichert einen besseren Lebensstandard insbesondere für Frauen. Ergo: wir müssen die klassische Familie stärker fördern und gleichzeitig die Förderung von all dem einschränken, was dem klassischen Familienmodell entgegensteht. Mehr Vater-Mutter-Kind-Familien statt Verantwortungsgemeinschaften mit Co-Müttern und Ganztagskindergarten. Fazit: Die traditionelle Familie ist und bleibt für Frauen das Beste – auch finanziell.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gast

"Die traditionelle Familie mit Vater, Mutter und Kindern ist die Grundlage unserer Gesellschaft." Sagt die antichristliche katholische Kirche auch!
Das ist unrichtig!
Richtig ist:
Die traditionelle protestantisch-evangelisch-christliche Familie mit verheirateten Eltern (die wiedergeborene Kinder-Gottes-Menschen sind), die aus einem Vater und einer Mutter und deren eigenen Kindern besteht, ist die Grundlage unserer Gesellschaft. Natürlich auch aus Pflegekindern, adoptieren Kindern. Aber das erste ist entscheidend!

Gravatar:

Ich sehe keine Abweichung vom Pfad der Regression, den Deutschland schon seit mindestens 2005 unbeirrbar beschreitet, vom Pfad der Regression zurück unter eine "Nazi Doktrin" nämlich, unter der Familie in jeder Hinsicht dem "Vater Staat" unterworfen ist, für den Kinder politische Manövriermasse und Frischfleisch für die kinderverarbeitende Industrie sind, und der die absolute Oberhoheit hat über die Definition und die Interpretation von "Familie", darüber, was "Familie" überhaupt ist.

Wer aber politisch nicht zuverlässigst mitwirkt bei derart "westlicher Wertegemeinschaft", der ist "Parallelgesellschaft" und als solche "auszurotten" ...

http://s3.amazonaws.com/becketpdf/Oral-Decision-of-Immigration-Judge-in-Romeike-case.pdf#page=8

http://s3.amazonaws.com/becketpdf/Oral-Decision-of-Immigration-Judge-in-Romeike-case.pdf#page=14

http://s3.amazonaws.com/becketpdf/Oral-Decision-of-Immigration-Judge-in-Romeike-case.pdf#page=16 .

Gravatar: maasmaennchen

NeNach deren kranken Vorstellungen, am besten 2 Schwule oder Lesben, oder zwei Geschlechtsverwirrte oder Transformer mit adoptierten Kindern. Oh Gott bitte hilf uns und bestrafe diese Verrücken und schütze unsere Kinder vor diesen perversen und dieser kranken Regierung.

Gravatar: Hans Meier

Frau von Storch, ich teile Ihre Intention.
Die „Bertels-Verleger“ haben aus meiner Sicht „einen Volltreffer“ an der „Firma-Schüssel“, also „ihrer gesamten Denkrichtung“. 1. können die nix in Richtung Logik, denn deren gesamtes Personal hat lediglich „Geschwätz- Attestate“ an „Laber-Fakultäten erworben“. 2. verunglücken die schon beim Dreisatz und peilen nicht, dass Frauen auch gerne Mütter sein wollen und mit ihren Kindern Familie sein möchten. 3. schnallen die „Bertels-Mädchen & -Burschen“ nicht dass es normale Männer gibt, die ihre Frauen und Kinder gern haben, und zur Arbeitgehen, um ein Familien-Einkommen zu erwerben. 4. wahrscheinlich hat das „Bertels-Personal“ immer die „Hintern ihrer Büronachbarn“ im Auge und möchte Fummeln, weshalb die gar nicht begreifen können, wie normale Menschen ticken, die ohne „Gender-Geklickse“ reden und denken können. Also nicht neuro-linguistisch „infiziert“ sind. 5. bei dem Verlag Bertelsmann, sind im günstigsten Fall, vielleicht noch die „Fensterputzer“ normal. 6. man vermeidet doch tunlichst deren „RTL-Proleten-Fernsehen“ für „Maximal-Tätowierte“ und „Gescheiterte Existenzen“ an denen sich die Bertelsmänner delektieren, statt intelligentere Alternativen gemeinsam zu entdecken.

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