Die Schönheit des Glaubens

Der Mensch wird entmenschlicht, wenn der Teufel die Macht über den Menschen bekommt. So geschehen bei den Priestern. In der Lehre Jesu steht der Mensch als Individuum im Mittelpunkt. Seine Warnungen vor den falschen Schriftgelehrten sind durch 2 Jahrtausende wegweisend.

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Die Schönheit des Glaubens 

 

Der Mensch wird entmenschlicht,

wenn der Teufel die Macht über den Menschen bekommt.

So geschehen bei den Priestern.

In der Lehre Jesu steht der Mensch

als Individuum im Mittelpunkt.

Seine Warnungen vor den falschen Schriftgelehrten

sind durch 2 Jahrtausende wegweisend.

 

Er sagt:

„Wehe euch ihr Schriftgehrten und Pharisäer, ihr Heuchler!

Ihr seid wie die Gräber, die außen weiß angestrichen sind und schön aussehen; innen aber sind sie hohl, voll Schmutz und Verwesung.

So erscheint auch ihr von außen den Menschen gerecht.

Innen aber seid ihr voll Heuchelei und Ungehorsam gegen Gottes Gesetz“.

Matthäus 23, 27-28

 

Nehmt euch in acht vor den Schriftgelehrten.

Sie gehen gerne in langen Gewändern umher, lieben es,  wenn man sie auf Straßen und Plätzen grüßt.

Sie verbringen in ihrer Schweinheiligkeit lange Gebete und wollen die vordersten Sitze bei jedem Festmahl haben.

Aber umso härter wird das Urteil sein, das sie erwartet.

Markus 12 37b-4o

 

Jesus sagt: 

Ich bin das Alpha und Omega,

der Erste und der Letzte, 

der Anfang und das Ende.

Seelig wer sein Gewand wäscht:

Er hat Anteil am Baum des Lebens, und er wird durch die Tore der Stadt eintreten können.

Draußen bleiben die „Hunde“ und die Zauberer, die Unzüchtigen

und die Mörder, die Götzendiener und jeder der die Lüge liebt und tut.

Offenbarung 22, 13-15

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: germanix

@ Ede Wachsam

Lernen Sie erst einmal richtig DEUTSCH und die Rechtsschreibung dieser Sprache!

Erst dann werde ich mit Ihnen weiter diskutieren

Verstanden haben Sie NICHTS - wer sich auf die Bibel beruft, beruft sich auf einen Glauben - Glauben heißt: NICHT WISSEN - PUNKT! Und Sie wissen NICHTS!

Ich glaube - und das ist nur ein Glaube - Sie sind ein komischer Herr Merkwürden?!

Und noch ein Tipp! Lassen Sie Luther aus dem Spiel - Luther war und ist einer der größten Kämpfer gegen die Pädophilen Kleriker - und wenn Luther vom Teufel spricht, dann meint er das lediglich bildlich - weil der von ihm gemeinte Teufel - in ROM sitzt - der sieht zwar ganz anders aus - halt scheinheilig - wie alle scheinheiligen Priester, Päpste und Täuscher!

Gravatar: Ede Wachsam

@germanix 15.03.2019 - 21:02
An alle Kommentatoren - es gibt keinen Beweis von einem Teufel oder von einem Gott! Zitat Ende

Ach germanix, den ganzen Sermon könnten Sie sich ersparen, würden sie die Bibel auch nur ansatzweise kennen würden. Sie reden ja mit Verlaub, wirklich wie ein Blinder vorn der Farbe. Der Beweis dafür das es Gott gibt und zwar nur den Gott der die Bibel inspiriert hat sind die Juden. Alles Handeln an diesem Volk hat ER in sein Buch schreiben lassen, (selbst den Holocaust als Schilderung wie es da zuging (nicht das Wort) finden sie in der Bibel und insgesamt von 6.408 prophetischen Aussagen verteilt über die Jahrtausende sind schon 3.268 Voraussagen wörtlich erfüllt worden.

Kenne Sie noch ein Buch welches so etwas von sich sagen kann?

Kennen Sie noch ein anderes Volk dem Gott seine Zersteuung in die ganze Welt wegen Ungehorsams und Untreue schon vor 4.000 Jahren vorausgesagt hat und sich diese Voraussage präzise erfüllt hat und zwar beginnend 70 Jahre nach Christus durch die Römer?

Und so steht es im 5.Mose 28 Vers 64:
Denn der HERR wird dich zerstreuen unter alle Völker von einem Ende der Erde bis ans andere, und du wirst dort andern Göttern dienen, die du nicht kennst noch deine Väter: Holz und Steinen. (wahrscheinlich ist der geistlose Materialismus damit gemeint, das goldene Kalb Macht, Sex und Geld um dass sich auch heute fast alles dreht?)

Damals gab es die Juden nur in Jerusalem und dem heutigen etwas größeren Israel. Seit 1948 sind sie wieder zurück in Jerusalem und in ihrem von den Heiden geteilten Land. Dennoch ein glattes einmaliges Wunder in der gesamten Menschheitsgeschichte.

Kennen Sie außer den Juden noch ein anderes Volk welchem Gott genauso in den folgenden Bibelstellen Israels Sammlung am Ende dieser Weltzeit ebenfalls vorausgesagt hat und dies nun dabei ist sich seit 1948 vor unseren Augen präzise und wörtlich zu erfüllen, inklusive der Kämpfe die sie durchstehen mussten und müssen? (Kampf in Sachharja 12 - 14 z.B.) Jeden Tag wandern Juden aus der ganzen Welt nach Israel ein.

Im Propheten Hesekiel 36, 16-38 kann man dann die Wiederherstellung Israels nachlesen und in den Versen 24 + 28 heißt es: Denn ich will euch aus den Heiden herausholen und euch aus allen Ländern sammeln und wieder in euer Land bringen, Und ihr sollt wohnen im Lande, das ich euren Vätern gegeben habe, und sollt mein Volk sein, und ich will euer Gott sein.

Dazu kommen die folgenden Stellen diverser Propheten zu unterschiedlichen Zeiten, welche Detailgenau angeben wo genau die Israelis wieder wohnen und leben werden:

...in das Land ihrer Väter, welches ihnen Gott zu eigen gegeben hat!
5.Mose 30,5 / Jeremia 3,18 ; 16,15 ; 30,3 / Hesekiel 37,25 ...in ihr Land!! Jesaja 14,1/ Hesekiel 36,24; 37,14 u.21; 39,28 / Amos 9,15 ...in ihre Grenzen! Jeremia 31,17 ...in das Land, das Gott ihnen zugemessen hat! Jesaja 34,17 ...in das Land, das Gott Jakob gegeben hatte! Hesekiel 28,25; 37,25 ...in das Land, daraus Israel in Gefangenschaft mußte! Jeremia 29,14 ...auf die Berge, die so lange wüst dalagen! Hesekiel 38,8; 34,14; 36,6 ...in das Land, das die Kanaaniter bewohnt hatten! Obadja 20 ...in ihren Wohnsitz! Jesaja 14,2 nach Zion, nach Jerusalem! Jesaja 35,10/Jeremia 3,14/ Sachharja 8,8 ...in die Ebene Scharon Jesaja 65,10 ...auf die Weiden des Karmel und Basan! (Basan = Golan) Jeremia 50,19 ...auf die Gebirge von Ephraim und Gilead!
Jeremia 50,19 / Sachharja 10,10 ...an die Küste des Philisterlandes nach Askalon! Zephanja 2,7 ...aufs Gebirge Esaus im Philisterland und ins Gebiet von Ephraim und Samaria! Obadja 19 ...zum Libanon! Sachharja 10,10 ...in das Land des HERRN! Jesaja 14,2 ...in das heilige Land! Sachharja 2,12

Diese Dinge haben sich bereits zum größten Teil erfüllt und sind gerade dabei sich zu erfüllen und da sagen Sie es gibt keinen Gott? Wer hat Ihnen diesen Unsinn eingeredet? Na 3 x dürfen Sie raten und sich selbst die Antwort geben.

Der größte Schachzug des Bösen war, den Menschen einzureden, dass er gar nicht existiert, da der Mensch von Hause aus die Wahrheit hasst und die Lügen gerne glaubt, weil der selbst ein Lügner wie der Satan ist, oder kennen Sie eine Person ausser Jesus die noch nie gelogen hat? O-Ton Jesus in Joh. 8,44: "Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Gelüste wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er Lügen redet, so spricht er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge!"

Selbst Luther sagte in neuerer Zeit: Den Teufel merkt das Völkchen nie und wenn er es am Kragen hat.

Und nun setzen Sie den aufgezählten und bereits historisch erfolgten Tatsachen einmal ihre merkwürdige Theorie entgegen, dass es weder Gott noch einen Satan gibt!!!

Gravatar: Ede Wachsam

Es ist weit gekommen mit der Freiheit in Europa und der ach so demokratischen EU. Der folgende Beitrag belegt dies einmal mehr, was uns blüht wenn dieser EU Einheitsmatsch nicht gestoppt wird. Denken Sie bitte daran bei der Europawahl.

«Nehmt mir nicht die Bibel weg»
Friedlicher Strassenprediger in London verhaftet

Ein schwarzer Strassenprediger wurde London verhaftet; das Video seiner Verhaftung erregte zornige Reaktionen in den sozialen Medien. Der Grund seiner Verhaftung: «Störung des Friedens».
«Was tun Sie hier?», fragt ein Polizeibeamter den Prediger, der nahe der Southgate U-Bahn-Station das Evangelium verkündigte. «Ich predige», war die einfache Antwort. «Ich muss Sie bitten, wegzugehen», erklärte der Polizist. «Niemals», antwortete der Prediger. «Dann muss ich Sie verhaften wegen Störung des Friedens», war die Antwort. «Welche Störung des Friedens?» «Das, was Sie im Moment machen», erklärte der Polizeibeamte. «Sie machen Probleme – Sie stören die Leute und brechen ihren Frieden. Wenn Sie nicht freiwillig weggehen, müssen wir Sie verhaften.»
«Keiner will das hören»

(Anmerk: Ede: Damit hat er sicher sich oder die Moslems gemeint und mit Probleme ist wohl die freie Meinungsäußerung des Prediger gemeint)

«Ich werde nicht weggehen, denn ich muss ihnen die Wahrheit sagen – denn Jesus ist der einzige Weg, die Wahrheit und das Leben», entgegnete der Strassenprediger mit leicht erhobener Stimme und Hand. «Aber keiner will das hören», schnappte der Polizeibeamte zurück. «Die Leute wollen, dass Sie weggehen.»

Anmerkung Ede: Aha der Poliist hat also vorher die Leute gefragt und die haben ihm gesagt der Mann solle weggehen oder wie ist das zu verstehen?)

In diesem Moment schloss der Beamte den Prediger in Handschellen, während ein Kollege ihm die Bibel aus der Hand riss. «Nehmt meine Bibel nicht weg», rief der Prediger. «Das hätten Sie sich vorher überlegen müssen, bevor Sie rassistische Aussagen machen», war die Antwort des Beamten, bevor beide den Mann abführten.
Aussagen über Jesus: islamophobisch?

(Anmerkung Ede: Es ist also rassistsich wenn ein Mensch gemäß der Anweisung Gottes das Evangelium predigt ?)

Auf Anfrage gab die Metropolitan Police zu, dass trotz der Beschuldigung, der Mann sei «rassistisch», keine derartige Äusserung gefallen sei. Der ursprüngliche Report der Beamten hatte «islamophobische Sprache» erwähnt – offenbar bezogen auf die Aussage, Jesus sei der «einzige Weg». «Aber kein Mensch hat eine solche Bemerkung erwähnt, und in der Gegenwart der Beamten ist keine solche Sprache benutzt worden», hielt die Polizeistation fest.

( Anmerkung Ede: Diese Spüche von wegen Rassismus gibt es ja hier auch, die Frage ist nur, wenn die Politisten schon von sich aus den Islam erwähnen, muss man fragen was eine religiös verbrämte Ideologie mit Rassismus zu tun hat? Oder setzten die die Islamgläubigen mit einer "Rasse" gleich so wie Hitler die Juden, die es in ca 140 Nationen gab, fälschlich als "Rasse" bezeichnet hat? Immerhin gibt es sowohl Juden, wie Muslime und Christen in der ganzen Welt, welche alle unterschiedlichen Rassen angehören, was also geht in den Hirnen solch verbohrten Leuten vor?)

Der Mann sei bald wieder freigelassen worden, und keine weitere Aktion sei nötig gewesen.
Beamte: «Christianophobisch»?

Auf das via Twitter verbreitete Video von der Verhaftung reagierten viele mit Entrüstung. So schrieb Rev. Dr. Gavin Ashenden, früherer Chaplain der Königin: «Die Polizei hat die Redefreiheit beendet und ist christianophobisch geworden. Wenn wir hier nicht protestieren, werden wir unsere Freiheit vor dem Gesetz verlieren». Und Erzbischof Cranmer twitterte: «Abgesehen von der erschreckenden Ignoranz dieser beiden Polizeibeamten – würde man mit einer Kopie des Koran so umgehen?»

Zum Thema:
John MacArthur: «Echtes Christentum muss Anstoss erregen»
Öffentlich Bibelverse zitiert: Christliche Strassenprediger von britischem Gericht verurteilt Panik in der U-Bahn: Deutsche Evangelisten für Terroristen gehalten
Datum: 02.03.2019
Autor: Reinhold Scharnowski
Quelle: Livenet / CBN News

Gravatar: germanix

An alle Kommentatoren - es gibt keinen Beweis von einem Teufel oder von einem Gott!

Allerdings gibt es nach "moralischen" Grundsätzen den Beweis des Guten und des Bösen.

Das Gute ist immer das, was einem Menschen gut tut und dem anderen dadurch nichts schlechtes widerfährt!

Das Böse ist immer das, was einem Menschen nicht gut tut und dem anderen dadurch etwas schlechtes beschert - das nach abendländischer Ausrichtung!

Jetzt kommt der Gläubige ins Spiel! Der Gläubige glaubt, aber er weiß nichts wirklich! Er glaubt, dass etwas Gutes, was ihm gut tut und anderen nicht schadet - gut sei, also Gott ist!
Umgekehrt glaubt der Gläubige etwas Böses, was ihm nicht gut tut und anderen schadet, dass das der Teufel sei!

Achtung! So denkt der Priester - wenn ich etwas Böses tue, dann erfahre ich den Teufel direkt in meiner Seele und kann ihn bekämpfen. Bekämpfe ich das Böse, was ich tue, so tue ich etwas Gutes - und somit hat der Priester den Teufel besiegt, indem er zu ihm herabstieg und teufelsgleich z.B. einen kleinen Jungen vergewaltigte, danach aber von ihm los lies und predigte bei anderen Enthaltsamkeit!
Das Opfer hat er danach mit der Hand über den Kopf gestreichelt, um dem Opfer zu verdeutlichen, er (der Priester) habe ihn gerettet - natürlich vor dem Bösen - also vor dem Teufel! Und dieses Spiel setzt sich unter Umständen immer wieder fort - weil - ja weil der Priester zum Schluss immer der Gute ist - er hat das Opfer "gerettet"! So sehen die Priester ihre Mission erfüllt und glauben getreu der Bibel an Gott!

Wenn es eine gute Energie gibt, und die gibt es natürlich, dann kann ich diese Energie als Gott bezeichnen. Gibt es eine schlechte Energie, so kann ich sie als Teufel bezeichnen.

Von da her gesehen, brauche ich keine von Menschen gemachte Bibel - sie zeigt lediglich die Machtverhältnisse auf - Angst und Freude! Zuckerbrot und Peitsche - wie von Staatswegen auch...!

Nur und ausschließlich danach geht der Klerus und der weltliche Staat!

Gravatar: Thomas Rießler

Gert, Sie zitieren hier den „Logenbruder“ Goethe so, als ob er sich in Bezug auf Religiosität auskennen würde. Zumindest in Bezug auf das Johannesevangelium finde ich seine Äußerungen jedoch ausgesprochen schwach und unplausibel, dabei sollte er sich darin doch eigentlich bestens auskennen. Dieses Buch soll in den Logentempeln immer geöffnet ausliegen, wie man so liest. Ob es wohl auch gelesen und verstanden wird oder nur zur Zierde als Staubfänger daliegt und es beim steten Bemühen bleibt?

Gravatar: Gert

Ich bin stets erstaunt, wie gut die Menschen über "jenseitige" Dinge Bescheid wissen, obwohl sie bei den einfachsten "diesseitigen" Dingen sowohl intellektuell wie auch emotional völlig überfordert wären.

Der dreieinige Gottesbegriff stellt den Pöbel vor kein Problem, eine simple Schlussrechnung hingegen schon.

Die Pöbel-Emotionalität sielt sich bei dem abstrakten Gedanken an Nächstenliebe, aber sein Besitzer könnte keine Beethoven-Sonate interpretieren.

Darum sei an Goethe erinnert:

"Wer Wissenschaft und Kunst besitzt,
hat auch Religion;
wer jene beiden nicht besitzt,
der habe Religion."

Gravatar: Thomas Rießler

Michael S., richtig, es geht bei dem christlichen Glauben um das Überleben der Menschen. Aber auch in intellektueller Beziehung ist dieses versprochene neue Leben interessant, weil es sich von der bekannten menschlichen Existenz mit all ihren Beschränkungen unterscheidet und offenbar auch zu einer Anschauung der göttlichen Existenz führt, die ohne Beschränkung durch Raum und Zeit ist, so wie dies die bekannte Umschreibung von Gott, der ist und der war und der kommt, ausdrückt.

Gravatar: Michael S.

Wenn jemand nichts von Gott hören will, dann hat es auch keinen Sinn, ihm etwas vom Teufel erzählen zu wollen. Wenn jemand aber an Gott glaubt, dann stellt sich die ewige Frage, warum läßt Gott das Böse zu, unweigerlicht. Und es ergibt sich weiter: hat Gott die Schlange selbst ausgesandt, Adam und Eva zu verführen? Jesus selbst hat gepredigt und die Reaktion vieler Zuhörer war oft negativ. Das stellt die Bibel so dar. Warum, wenn sie von Menschen gemacht wurde, wird das nicht verschwiegen? Warum konnte Jesus, der den Tod besiegt hat, nicht alle Zuhörer erreichen? Hat Gott selbst Judas angestiftet, Jesus zu verraten? Ist Gott nicht allmächtig? Diese Fragen durchziehen die gesamte Bibel. Immer wieder machen Menschen etwas anderes, etwas Böses was Gott nicht will.Ich bin kein Theologe sondern Mathematiker. Ich kann logisch denken. Der Mensch hat offenbar einen freien Willen. Im selben Kapitel in Vers 17 aus der OFFENBARUNG, woraus Frau Schellen zitiert; heißt es: "Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst." Ist der Teufel existent und lebendig (wie Gott) und ist er wie die Bibel sagt, ein gefallener Engel, dann beantworten sich die obigen Fragen. Am Ende, so sagt Gott, wird der Teufel untergehen und wir werden leben. An diese Zusage müssen wir Christen glauben wie an die bereits eingetretene leibhaftige Auferstehung Jesu. Das ist unsere Hoffnung.

Gravatar: germanix

Marc Dutroux sagt hoffentlich allen etwas! In der Aufklärungsphase, die wenig zu Tage beförderte, wurden 27 Zeugen ermordet, bevor sie vernommen werden konnten! Tatsache ist, dass diese Verbrechen bis in die höchsten Regierungs-und Königshofkreise festzustellen waren und somit auch diese Kreise sicherlich mit den Morden zu tun hatten und haben.

Nicht umsonst fliegen seit Jahren hohe Regierungskreise aus Deutschland und anderswo gerne nach Afghanistan - dort werden kleine Jungs als Derwische für Partys hergenommen - Mädchen und Frauen dürfen in muslimischen Ländern nicht tanzen. Danach werden die Jungs vermietet oder verkauft und der Prostitution preisgegeben.

Es dürfte allen bekannt sein, dass Pädophilie seit Jahrhunderten von den höchsten Regierungskreisen in den meisten Ländern der Welt, weltweit gedeckt wird. Auch deshalb gibt es in Deutschland den Staatskirchenvertrag mit der Kirche - wenn die Kirche pädophile Verbrechen nicht aufklärt, dann ist das Sache der Kirche - der Staat, also die Regierung unterstützt aus gutem Grund die Verwässerung der Verbrechensbekämpfung und hält sich aus "gutem Grund" heraus und wäscht ihre Hände in Unschuld.

Mir ist völlig egal, ob ein Teufel oder ein Jesus die Hände im Spiel hat oder hatte - die Opfer werden dadurch nicht der Opferung entzogen - die Kommentare und selbst der Bericht von Frau Schellen ist, tut mir Leid, blanker Hohn gegenüber den Opfern!

Gravatar: Hartwig

Verzeihung! Es muss natürlich so lauten:

v.
Das Böse ist so definiert: Böse ist es Böses zu tun und (!) Gutes zu unterlassen.

Das steht weltweit nur in der BIBEL. Eine absolut logische und unangreifbare und unleugbare Tatsache.

Gravatar: Thomas Rießler

Ergänzend sollte aber vor allem im römisch-katholischen Umfeld erwähnt werden, dass man auch auf der anderen Seite vom Pferd fallen kann, indem man die individuelle Bibellektüre komplett einstellt und stattdessen humanistischen Vorstellungen von Gott und der Welt anhängt. Aus der Angst vor Preisgabe des Bibellesens an den Subjektivismus wird in diesem Kontext erst recht ein Fallstrick. Dann doch lieber das Denken dem kirchlichen Lehramt überlassen.

Gravatar: Regina

Ich denke der Teufel ist das Sinnbild für das Böse, was per se in jedem einzelnen Menschen existent ist. Wenn wir nicht genug ethische Erziehung als Kinder und Heranwachsende mitbekommen und im Laufe unseres Lebens selber weiterentwickeln, fällt es so manchem schwer, dagegen zu halten.

Das Böse kann zu einer sehr machtvollen Kraft werden, wenn es sich mit Intelligenz verbündet und zu enormen destruktiven Handlungen und Taten fähig werden. Besonders verstörend wirkt es auf uns, wenn wir Menschen in hohen kirchlichen Positionen sehen, die dieser destruktiven Kraft nicht Einhalt gebieten können oder auch gar nicht wollen.

Ich hätte mir gewünscht, dass der Hlg. Vater nicht in eine vorgestrige Theologie geflüchtet wäre, indem er von Satan sprach, was den Missbrauch betrifft.

Die das getan haben, sind fast erbarmungswürde pädophil veranlagte Triebtäter, die sich unterm Priestermantel in absoluter Sicherheit wähnten. Und die Mitwisser in der Kirche, haben mitgewirkt, dass die katholische Kirche heute vor diesem möglicherweise irreversiblen Vertrauensverlust vor der Welt steht, indem sie diese Missbraucher immer wieder deckte.

Gravatar: Heiko Schneider

"Einwände gegen Einwände":
Wer das Wunder der biblischen Prophetie als Zufallstreffer abtun will, sei darauf verwiesen, dass eine solche Annahme im Licht der Wahrscheinlichkeitsrechnung absurd ist. Mit dem Einwand, die Prophetie sei als Fälschung »erst nach der Erfüllung« geschrieben worden, erreicht man auch nichts. Die Existenz der antiken Bibelhandschriften machen eine solche Behauptung unmöglich (Qumranschriften). Manchmal hört man auch die Meinung, die Prophetie sei absichtlich von ihren Kennern erfüllt worden. Kann man jedoch im Ernst daran glauben, die Juden hätten ein Interesse daran gehabt, ihr prophezeites Elend von Blut und Tränen, eine weltweite Zerstreuung und eine totale Verwüstung ihres Landes selbst zu inszenieren? Hatten etwa die Römer, die Muslime etc. ein Interesse daran, biblische Prophetie zur Erfüllung zu bringen? Wir sehen: Auch so lässt sich das Prophetie-Wunder des Buches der Bücher nicht wegdiskutieren. Die Prophetie, die über die ganze Bibel hinweg zu finden ist, gibt diesem Buch ein einzigartiges, göttliches und übernatürliches Gepräge. Die Bibel steht ohne Parallele da. Die Bibel ist Gottes Wort! Die erfüllte Prophetie ist der Beweis dafür!

Gravatar: a

Wunderbarer Beitrag! Es gibt den Teufel in Person und auch die Hölle, so wie wir es als Kinder in der Schule gelernt haben. Wer sich mit ihm einläßt, über den gewinnt er Macht und der Mensch verliert, auch ein Priester. Es gibt aber auch den lebendigen Gott und Jesus, seinen Sohn, dem alle Macht gegeben ist im Himmel und auf Erden. Er ist stärker als der Teufel, und damit der Einzige, der die Heilung bringen kann, für Täter und Opfer!

Gravatar: Cantacuzene

»Jesus spricht: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater denn durch mich.«
Johannes 14,6

Gravatar: Himmelsbürger

@Guy Jungbluth

Sie haben richtig verstanden. So hat es Jesus auch denjenigen gesagt, die das Reich Gottes nicht wollten und stattdessen die Hölle ernteten. Ich schäme mich überhaupt nicht so zu urteilen, weil es dem Urteil Gottes entspricht. Und es müsste Sie ja eigentlich kalt lassen, weil Sie ja überzeugt sind, dass es keinen Teufel gibt.

Wem sie recht geben ist unerheblich. Die objektive Wahrheit ist relevant. Wenn ich mir das Treiben der Menschen mit all ihrer Gleichgültigkeit und Grausamkeit ansehe, halte ich die Existenz des Teufels für durchaus real (nein, nicht bloß ein Bild, Sindbad) und sehne das Reich Gottes herbei.

Gravatar: Sindbad der Seefahrer

Mensch Leute, das mit dem Teufel ist doch als Bild gemeint. Da muss man sich doch nicht aufregen. Der Teufel ist das Böse in uns, das wir überwinden müssen.

Gravatar: Himmelsbürger

@Guy Jungbluth:

Sie machen es sich zu einfach, Jungbluth. Die Sache mit dem Teufel liegt anders: Jeder, der nicht bereit ist, Gottes Herrschaft über sein eigenes Leben anzunehmen und konsequent auszuleben, ist ein Kind des Teufels und damit nicht weniger verantwortlich für sein Tun. Das gilt für Priester und auch "Normalverbraucher".

In der Bibel wurden die Menschen seit dem Sündenfall immer wieder zur Buße und Umkehr gerufen, besonders das Volk Gottes, die Israeliten. Sie blieben aber bei ihrem Starrsinn und raubten, logen, mordeten.

Dann kam Jesus als der Sohn Gottes, um die Menschen mit Gott zu versöhnen, aber auch ihn brachten sie um, weil sie - ähnlich wie auch Sie es tun - Gottes Herrschaft nicht wollten.

Übrigens, wie erklären Sie es den Opfern von Vergewaltigungen etc., deren Peiniger nicht belangt werden, weil nicht erwischt, dass es nie eine Wiedergutmachung geben wird? Es gibt ihrer Ansicht nach keine letzte Gerechtigkeit (Gericht Gottes) und auch keinen ewigen Trost. Wer also Übles erleben muss, hat einfach Pech gehabt.

Gravatar: Rösler

Lieber Herr Jungbluth,

nur ist es nicht das, was Frau Schellen in Abrede stellt, sondern das auch der Glauben durch solche Geschehnisse in Mißkredit gebracht wird.
Mißbrauch ist ein gesellschaftliches Problem, welches in allen Bereichen vorkommt. Überall wo Menschen ihren schlechten Gedanken Taten folgen lassen, dem Bösen nachgeben, hat das Gute seine Macht verloren und sie stellen sich jenseits dessen, was Moral und Verantwortung fordert. Dies einer Wirkungsweise des Teufels zuzuordnen, bedeutet ja nicht, eine Rechtfertigung oder eine Verantwortung zu übertragen.
Nein, es benennt schon die Schuldigen, die den Glauben durch ihre Handlungen korrumpieren und die es zu jeder Zeit und in jedem Zeitalter gegeben hat. Die Täter stellen sich damit gegen Gott und gegen den Glauben und ihr Urteil wird in der Bibel beschrieben. Das ist wohl der Kerngedanke, den Frau Schellen mitteilen wollte.

Gravatar: Thomas Rießler

Jesus Christus hat die Pharisäer und Schriftgelehrten damals als böse Generation bezeichnet. Heutzutage werden sie dagegen sogar von vielen angeblichen Kritikern als Elite bezeichnet. Man sollte eben mehr in der Bibel lesen. Dort steht Klartext, auch oder gerade in der Offenbarung.

Gravatar: Guy Jungbluth

Sehr geehrte Frau Schellen

Erzählen sie das bitte den Missbrauch-Opfern , dass nicht der Priester sondern der Teufel der die Macht über den Priester genommen hat , schuld hat an ihrem Martyrium .
Jeder ist persönlich für seine Taten verantwortlich , lassen sie bitte den imaginären Teufel aus dem Spiel . Dann war es also auch der Teufel ,der in den Konzantrationslagern all diese Greueltaten verschuldet hat , ich weis wovon ich rede ,mein Grossvater war in 4 Konzentrationlagern in Deutschland inhaftiert . Und wo war Gott ,bei all diesen Greueltaten ? Wo war Gott in Auschwitz , Treblinka, Buchenwald usw.usw. Nein Frau Schellen ,sie machen es sich zu einfach , die Verantwortung liegt alleine bei den Menschen , ganz alleine !

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