Eine Resolution des Landesparteitags der AfD Sachsen lehnt sie ab – Damit bekräftigt sie die Resolution des Bundesparteitages vom März in Erfurt
Die EU-Sanktionen gegen Russland sind in Deutschland ein Konfliktstoff. Nach Meinung von Kanzlerin Merkel können sie noch lange nicht aufgehoben werden. Nach einem Treffen mit dem finnischen Ministerpräsidenten Alexander Stubb hatte sie gesagt: „Wir sind davon leider sehr weit entfernt.” Das ist am Montag (29. September) in Berlin gewesen (Quellehier). Die Bürger in Deutschland beurteilen diese Sanktionen unterschiedlich. Die einen sind dafür, die anderen dagegen. Die Gegner scheinen in der Mehrheit zu sein, doch bewiesen ist es nicht. Diese Zerrissenheit spiegelt sich auch in der neuen Partei Alternative für Deutschland (AfD) wider. Hier allerdings ist belegt, dass eine große Mehrheit der Parteimitglieder die Sanktionen ablehnt und dafür eintritt, dass Deutschland gegenüber Russland eine Politik der Eskalation mit der Gefahr kriegerischer Folgen nicht mitmacht. Die AfD Sachsen hat es in einer Resolution zum Ukraine-Konflikt gerade wieder bekräftigt. Weiterlesen
Kommentare zum Artikel
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Immerhin werden hier Fehler zugegeben. Sie können sich selbst überlegen, wie das in Russland so gehandhabt wird.
Ich habe selber AFD gewählt, insofern bin ich wohl kein "AFD-Hasser".
Sie wollen "Beispiele"? Entschuldigung, Frau Weber, aber fragen Sie sich einmal, wer Teile der Ukraine besetzt hält. Danach braucht man eigentlich keine "Beispiele" mehr.
In der Sache sind wir alle von der Berichterstattung abhängig. Daß diese gern ein wenig zurechtbiegt, hat jetzt - oh Wunder! - sogar die ARD zugegeben:
http://www.focus.de/kultur/videos/bericht-zur-ukraine-krise-tagesthemen-ziehen-ukraine-bericht-zurueck_id_4176090.html
Die Guten waren diesmal wohl doch nicht die Guten! Eine bemerkenswerte Richtigstellung immerhin.
Hää?? Also ich bin mal dem Link gefolgt und habe mir den "Appell" mal durchgelesen. Die haben doch Recht, wo ist da was falsch dran? Bitte mal 2-3 Beispiele. Damit wir Ihren Beitrag nachvollziehen können.
Die AFD-Hasser geben einfach nicht auf und viele springen infolge billiger Polemik und fehlender Belege auf diesen Zug unhinterfragt auf.
Die AFD-Mitgleider beweisen damit (leider) eher ihre Nähe zu SPD, Linken und Grünen als zu Parteien, denen Menschenrechte wichtiger sind. Setzt die AFD diesen Kurs fort, muß sie sich irgendwann entscheiden, ob sie freiheitlich-liberal oder eher antiamerikanisch-sozialistisch ausgerichtet sein möchte.