Die rassistische „Süddeutsche Zeitung“

Der linke Rassismus, als „Israelkritik“ oder „Antirassismus“ getarnt, kommt manchmal unverstellt zum Vorschein.

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Am 19. März schreibt ein Jörg Häntzschel, Philologe, der bei der „taz“ zum Journalisten ausgebildet wurde, was manches erklärt:

„Lars-Christian Koch wird »Sammlungsdirektor« [am Humboldt-Forum] in Berlin. Ein weiterer weißer Europäer an der Spitze von Deutschlands wichtigstem Kulturprojekt - das ist kein gutes Signal. Aber die Berufung hat auch ihre guten Seiten.“

Weg mit den Weißen, es muss schon ein Farbiger sein! Das ist sauberer, ehrlicher anti-weißer Rassismus; ein klassischer Hautfarben-Rassismus, wie er im Buche steht. Das ist die Zukunft, die ein Linker für Europa ersehnt. Da sage einer, die Rede von der Umvolkung sei verschwörungstheoretisches Geschwätz...

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Gravatar: Ede Wachsam

@Adorján Kovács 22.03.2018 - 07:29

Zu dem konstruierten Volk der sog. "Palästinenser" möchte ich etwas ergänzen.


Folgende Aussagen machte der „palästinensische“ Innenminister im ägyptischen Fernsehkanal Al-Hekma, vor ungefähr Eineinhalb Jahren.

PA-Innenminister Fathi Hammad: Zitate: "Die Hälfte der Palästinenser sind Ägypter"
"Jeder Palästinenser kann seine Wurzeln nachweisen. Er hat Vorfahren, die aus Saudi Arabien, Jemen, Ägypten oder anderen arabischen Ländern stammen", sagte der palästinensische Innenminister und Minister für Nationale Sicherheit, Fathi Hammad, in einem aufgebrachten Interview im ägyptischen Fernsehkanal Al-Hekma. In diesem Gespräch kritisiert der palästinensische Minister das Verhalten der arabischen Geschwister und besonders das der Ägypter, die die palästinensische Bevölkerung im Gazastreifen leiden lassen. "Wie könnt ihr uns im Stich lassen und uns kein Benzin mehr verkaufen? Wir sind doch Eure Geschwister. Warum tut ihr uns das an?" Danach fährt Hammad fort: "Die Hälfte meiner Familie sind Ägypter und 30 Großfamilien im Gazastreifen tragen den Namen El Masri was Ägypter heißt." Hammad zufolge sind 50 Prozent des palästinensischen Volkes Ägypter und der Rest Saudis sowie Araber aus anderen Ländern. Zitate Ende

Damit gab dieser Mann ganz direkt zu, dass es ein Volk er Palästinenser der heutigen Lesart nicht gibt, nie gegeben hat und auch künftig nicht geben wird, möchte ich mal dazu setzen. Es sind einfach nur Araber aus diversen Ländern und Stämmen, denen ihre 14 qkm großen Landmassen in 21 Staaten offenbar nicht zum Leben reichen. Nein Sie wollen ausgerechnet das von den Israelis ab 1948 fruchtbar gemachte Winzland von heute, gerade mal 22.145 qkm, worin die schon vor über 4.000 Jahre wohnten, übernehmen, ohne je einen Finger dafür krumm gemacht haben, außer dass sie Bomben und Raketen bastelten um Israels Zivilisten zu ermorden, wie das die gute alte Art der Angehörigen der „Religion des Friedens“ schon immer so üblich war.


Der Gazastreifen und natürlich Samaria und Judäa waren immer schon Israelisches Land und der Gaza Streifen wurde nur von den damaligen Philistern, welche Südeuropäer waren, aus Kreta stammten und von einem ägyptischen Pharao vertrieben wurden, und sich dort als Okkupanten einfach ansiedelten. So wurden sie zu Feinden Israels, bis der junge Hirte David ihrem Hauptstreiter namens Goliath die hohle Birne mit einem Kieselstein mittels seiner Schleuder einschlug und dann war Ruhe im Karton bis die heutigen Araber kamen und sich seit 1960 Palästinenser nennen, was völkerrechtlich keinerlei Relevanz oder gar Legitimation hat. Um nämlich ein eigenständiges Volk zu sein müssen lt. Charta der UNO einige Kriterien erfüllt sein. 1. Eine Eigene Sprache, eine eigene Kultur, ein eigenes Kernland und eine eigene Geschichte. Nicht eine einzige Bedingung trifft auf die Palästinenser zu, daher haben sie auch an Israels Land keinerlei Rechte, es sei denn sie integrieren sich, wenn Israel ihnen dies gestattet. Allerdings wäre dies glatter Selbstmord, denn die Araber hecken wie die Karnickel, woran man schon ein wenig deren zivilisatorische Verantwortung ablesen kann. Arbeiten wollen diese Leute natürlich dann nicht für Ihre Megafamilien, sondern bis heute halten die nur die Hände auf und unsere humanistischen Politkomiker zahlen diesen Schmarotzern auch noch unsere Steuergelder und glauben noch dabei christlich zu handeln, wie manche Weihnachtsbaum und Osterhasenfreaks meinen. NEIN, denn wer nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen und dass steht nun einmal in der Bibel, NT (2.Thess 3,10) und gehört zum Christentum dazu.

Gravatar: Kritikerin

Sie wissen schon, welchen Straftatbestand Ihr Beitarg beinhaltet. Mutig, dass Sie das hinnehmen. Sie haben offenbar nichts mehr zu verlieren. Was erstaunt ...

Gravatar: Wolfram

Nun ist die Süddeutsche eh das linkspopulistischste Mainstream-Sprachrohr Deutschlands.

Man sollte möglichst viele Asylheime um dieses neomarxistische Bollwerk herum bauen.

Erst wenn die "Gäste" die feministischen Redakteure anfallen, die Redaktionsräume kleinhacken, und dem Chefredakteur selbst eine Machete am Hals sitzt, wachen diese blind islamophilen Demagogen / Vertuschungs- u. Verdrehungs-Spezialisten endlich auf - veilleicht!

Waer ihr Hauptsitz nicht besser in Ramallah angebracht???

Solche verkappten Anti-Semiten und Anti-Christen sollten sich zu ihren "Glaubensbrüdern" gesellen.

Gravatar: Petra

Prima Beiträge der Kommentatoren, danke
Hieraus ist ersichtlich warum diese linken Chaoten so gegen Israel vorgehen.
Es ist das Unvermögen dieser wirtschaftlichen Verlierer in unserer menschlichen Gemeinschaft,wirtschaftlichen Erfolg zu haben, ebenso wie die arabischen Staaten um Israel herum keinerlei Change haben gegen die um Lichtjahre gescheiteren Juden zu bestehen.
Als sie gemeinsam Krieg gegen das kleine Israel führten, haben sie auf die Schnauze gekriegt gemäß Andrea.
Schon im Koran wurden die Juden als Volk des Buches benannt. Zudem ist erwiesen, daß die früheren islamischen Staaten ohne das know how der Juden nicht hätten erfolgreich leben können, deshalb wurden sie auch damals geduldet, mit weniger Bürgerrechten.
Erst der Neid auf die erfolgreichen Juden machte sie derart hassenswert. Es ist wie bei Martin Schulz mit seiner sozialen Gerechtigkeit, das Schmusewort für Neid. Die sog. Soziale Gerechtigkeit als sein einziges Programm Neid dieses erfolglosen Schulabbrechers Schulz (er hatte sich wie der beruflich erfolglose Hitler in die Politik gerettet) war auch sein Sargnagel, die Leute konnten es nicht mehr hören, zudem auch sein Neandertaler Gesicht mit den vielen Haaren nicht mehr ertragen. Was Sozialismus ist, kann man am Besten beim Vergleich DDR mit BDR sehen, gleiche Bevölkerung, gleiches Land, gleiches Klima. Nach 40 Jahren war das sozialistische Arbeiter-Bauernparadies ganz einfach pleite. Die Menschen, alle gleich gemacht (bis auf die Funktionäre, die Schlauen waren schon vorher geflüchtet), durch eine Mauer mit Todesschützen eingesperrt ohne jegliche Freiheit, flüchteten unter Lebensgefahr. (Nur Papa von Merkel flüchtete von Hamburg in die DDR) Genau diesen Sozialismus wollen die linken Chaoten jetzt Warum wollen sie dies: Wenigstens gibt’s dann keine mehr die mehr Erfolg haben als sie, schöne Häuser haben,dicke Autos fahren und sie mit ihrem Kleinwagen von der linken Autobahnspur wegjagen. Es ist der Neid, der mächtigste Antrieb des Menschen, noch vor dem Geschlechtstrieb, der sie dazu verleitet diesen menschen-erniedrigenden Sozialismus zum Siege zu verhelfen. Das erfolgreiche Deutschland mit seinen weltweit anerkannten „Made in Germany“ Produkten ist diesen auf dem Arbeitsmarkt nicht konkurrenzfähigen linken Chaoten und den nicht konkurrenzfähigen Ländern wie Frankreich, ein gewaltiger Dorn im Auge. Es soll aus diesen und Konkurrenzgründen auf dem Weltmarkt mit allen Mitteln geschädigt werden. (Nur am „Deutschen Wesen“ Fleiß Sparsamkeit, Familie und ordentliche Lebensführung ) kann die Welt genesen, ein für linke Chaoten unbekannte Vorstellung ). Was eine sog. Bunte Gesellschaft anrichtet sieht man an der Rot Grünen Regierung in Berlin. (täglich eine Million Schulden allein durch den Flughafen Berlin,(das Unwort des Jahres) die die anderen Bundesländer müssen dies zahlen.
Nur die AfD bekämpft noch diesen menschen-verachtenden Sozialismus unter der Obersozialistin Angela Merkel. Darum „Weg mit Merkel“ der Verursacherin aller unserer Probleme. Wann endlich kommt der Untersuchungsausschuss
Petra
Nachtrag: die Sicherheit des Internetzuganges zu freiewelt.net ist nicht mehr vorhanden (https nicht mehr möglich)

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Der linke Rassismus, als „Israelkritik“ oder „Antirassismus“ getarnt, kommt manchmal unverstellt zum Vorschein.“ …

Da diese Gutmenschen nun auch einen Antrag im Bundestag stellten, die Deutschen nach 115 Jahren für etwas zahlen zu lassen http://www.michaelgrandt.de/deutschland-soll-fuer-verbrechen-vor-115-jahren-zahlen/,
was schon(?) anno 2010 zu Ende ging (Bis zu DIESEM Zeitpunkt musste der deutsche Steuerzahler als »Verursacher«(?) des 1. Weltkrieges Reparationen (Wiedergutmachung) an die Siegermächte (Alliierten) bezahlen) http://www.michaelgrandt.de/der-1-weltkrieg-war-fuer-uns-erst-2010-zu-ende/
wobei sie scheinbar auch ihrer Göttin(?) in jeglicher Sicht - aber ganz nebenbei - den Rücken stärken http://www.taz.de/!5422740/:

Was alles ´noch` muss von den Linken warum getarnt werden???

Gravatar: Thomas Rießler

Der zivilisierte Weiße (ob real oder nur dem Anschein nach spielt dabei eine untergeordnete Rolle) ist halt seit geraumer Zeit das Feindbild des linken Pöbels. Irgendwie scheinen Sie mir den Neomarxismus nicht so recht verstanden zu haben oder das Ganze ist so eine Art offener Brief im Stile des Ahnungslosen.

http://www.aktion-leben.de/BAK/Hintergruende/sld08.htm

Gravatar: ropow

Nun, die Besetzung von Führungspositionen wie dieser sollte die soziokulturelle Wirklichkeit abbilden. Die Wirklichkeit in Deutschland ist aber, dass man die Deutschen nie gefragt hat, welche, wieviele oder ob überhaupt fremde Völker in ihrem Land leben sollen, geschweige denn, ob Deutsche schleichend zur Minderheit im eigenen Land gemacht werden wollen.

Jeder Weiße in einer Führungsposition bildet diese Wirklichkeit aber nicht ab, im Gegenteil, die weiße Haut wird hier zu dem völlig absurden politischen Statement, dass Weiße berechtigt wären, ausgerechnet in einer „internationale Dialogplattform für globale kulturelle Ideen" mitzubestimmen, obwohl sie schon - wie die deutschen Weißen - über ihre eigene Kultur in ihrem eigenen Land nicht bestimmen dürfen.

Da ist offensichtlich etwas schief gelaufen, da hat Jörg Häntzschel schon recht.

Gravatar: Adorján Kovács

@Maria
Sie sind uninformiert. Wie Henryk Broder richtig sagt, sind die europäischen Juden fast alle tot und man kann deshalb als Antisemit nur noch den lebendigen Juden das Existenzrecht nehmen wollen. Demnach ist die Kritik am Staat Israel (nicht die Kritik einzelner politischer Entscheidungen dieses Staates!) natürlich der neue Antisemitismus, und der wird gemeinsam von Muslimen und Linken leidenschaftlich betrieben. Genannt wird das „Antizionismus“ oder „Israelkritik“. Nutznießer ist das einzige wirklich 100%-ig konstruierte und nie existiert habende „Volk“ der „Palästinenser“, die genau solche Araber sind wie die in Jordanien, aber von den Linken, die den Deutschen das Volk-Sein absprechen, zum vergötzten „Volk“ erklärt werden, um die Juden aus Palästina zu vertreiben. Immerhin sind schon vier Vernichtungskriege gegen Israel geführt worden und Iran droht weiterhin mit der Vernichtung. Den Palästinenserschal haben die Linken trotzdem immer gern getragen.
Übrigens war schon die RAF antisemitisch, lesen Sie es nach! Deshalb hat sie ja auch gern mit Arafat und ähnlichen Leuten zusammengearbeitet!

Gravatar: Gernot Radtke

Korrektur: "Bin auch der Meinung von Herrn Häntzschel: Ein Neger muß es sein."

Gravatar: Maria

Und was hat das jetzt mit Israel zu tun?
Sie wollen uns wirklich weismachen, Kritik an der Politik Israels sei linker Rassismus?
Für wie blöd halten Sie uns?

Gravatar: schwebchen

Zu Marc Hofmann:

Knaurs Lexikon 1953: Rasse oder Varietät bezeichnet in d. drei biologischen Wissenschaften Botanik, Zoologie u. Anthropologie e. Gruppe von urspr. raumgebundenen Lebewesen mit gemeinsamem Typus. Usw.

In meinem Regal steht auch noch ein Büchlein über "Menschenrassen" mit vielen schönen bunten Bildern. Es ist aus den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Rassen unterscheiden Gruppen von Lebewesen aufgrund von Merkmalen. Sie bewerten nicht.

Erst mit dem Aufkommen der Political Correctness ist es verboten worden, Menschen zu unterscheiden, da nach dieser Lehre alle gleich sind. Unterschiede sind sozial bedingt. Deshalb müssen die äußeren Umstände aller Menschen einander angeglichen werden.

Ausnahme: Menschen mit "rechter" Gesinnung. Sie sind Untermenschen und haben es nicht verdient zu leben.

Gravatar: Adorján Kovács

@Mark Hofmann, Hand Meier
Schon alles richtig, aber zu subtil. Denn die "SZ" sagt hier klar, dass aufgrund seiner Hautfarbe jemand ein besserer Kandidat wäre als ein anderer. Das war in Deutschland in den Medien bisher nicht möglich. Wie auch immer man das nennt, und "Rassismus" ist der klassische Terminus gerade für Diskriminierung aufgrund der Hautfarbe, es ist unfassbar. Das ist ein Dammbruch.

Gravatar: Hand Meier

@Hofmann

Danke Herr Hofmann, Sie beschreiben ein klassisches Beispiel von
„kognitiver Dissonanz“ also eine „das Denken betreffende“ verbale Darstellung, die nicht den realen Tatsachen entspricht und eine eklatante „Unstimmigkeit“ ist.
Diese Klassifizierung „Rasse“ als Kategorie der Unterscheidung von Arten, in eine andere verbale Abstraktion zu transformieren, um politische Gegenpositionen mit einer „Rassismus-Keule“ anzugreifen, offenbart eine Tatsache, die die Angreifer als Individuum charakteristisch entblößt.
Denn die „kognitive Intelligenz“ ist eine menschliche Eigenschaft, bei der die rationale Vernunft über allen subjektiven Gefühlen steht und nur die Tatsachen analysiert, um zu objektiven Ergebnissen zu gelangen.
Nun ist diese menschliche Intelligenz zu 4/5 vererbt, so wie Haarfarbe, Größe usw., und was ist nun mit denen die wenig Intelligenz abbekamen?
Bei denen überwiegen „die Entscheidungen aus dem Bauch“ statt aus dem Denken.
Ich habe mehr, als nur den Verdacht, dass eine große Anzahl von Leuten die keine MINT-Fächer-Abschlüsse haben, noch nicht mal einen IHK-Berufs-Abschluß vorweisen können, aber mit viel kognitiver Dissonanz sehr emotional auf der medialen Oberfläche Stimmungen betreuen, in einem Theoretisieren und Manipulieren agieren, ohne dass es in diesen Kreisen als erschütternde Dummheit auffällt, siehe https://www.youtube.com/watch?v=WmA6C3qH380

Gravatar: Marc Hofmann

Es sagt schon viel über den aus, der das Wort Rassimus im Munde mit sich führt. Rassimus ist ein Linker Kampfbegriff und leitet sich von Rasse...der Rassenlehre des National-Sozialistischen Hitler Regime ab....das Wort Rasse ist so nur noch bei den Sklavenhändlern der ehemaligen Kolonialmächte zum Tragen gekommen. Das Wort "Rasse" ist eine Bezeichnung, die für das Tierreich und die Züchtung verwendet wird. Man spricht also von Tierrassen und nicht von Menschenrassen. Menschenrassen gibt es im normalen Wortschatz nicht...hier gibt es Volksgruppen oder Ethnien....das Wort "Rasse" wurde bewusst von den Sozialisten...den heutigen Grün-Sozialisten weiter im menschlichen Zusammenhang mitgeführt.....
Das Wort "Rasse", dass aus dem Bereich der Tierwelt und Züchtung kommt wurde bewusst von den Sklavenhändlern und dem Sozialistischen Hitler Regieme in die menschliche Sprachwelt mit eingebunden...Rasse sollte eine Volksgruppe von Menschen in die Tierwelt verbannen und somit aus der menschlichen Welt ausgrenzen....ein Schwarzer war aus der Sicht der Sklavenhändler eben mehr als ein Tier als ein Mensch zu sehen...darum wurde der Schwarze in die Tierwelt als eigene "Rasse" geführt.
Wenn mich also einer fragen sollte, was ich gegen Rassismus tue...dann frage ich...welche Tierrasse meinen Sie? Ansonsten kenne ich nur Volksgruppen oder Ethnien.
Es ist schon Perfide und Asoziale wie die Grünen-Sozialisten (Medien und Politik) die Gesellschaft weiter mit diesen schwachsinnigen Wort "Rasse, Rassismus" verarschen und aufhetzt.

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