Die Parallelwelt des politischen Establishments | Freie-Welt-Wochen-Revue

Liebe Leser! EU-Politiker und Mainstream-Medien machen sich die Welt, wie sie ihnen gefällt. Juncker tut so, als könne er die Briten noch vom Brexit abhalten. Martin Schulz verkennt den Niedergang der SPD. Und Markus Lewe (CDU) will noch mehr Multikulti in deutschen Städten.

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Die EU-Granden akzeptieren das Mehrheitsvotum der Briten nicht. EU-Ratspräsident Donald Tusk und EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker sind von ihren eigenen Zielen gesteuert. Immer noch versuchen sie, die Briten zur Abkehr vom Brexit zu bewegen. Die Herzen Europas stünden für die Briten offen, ließen sie verlautbaren (»Jean-Claude Juncker und Donald Tusk hoffen immer noch auf eine Umkehr beim Brexit«). Was für eine Heuchelei.


Ebenso ein Wirklichkeitsverweigerer vor dem Herrn ist Martin Schulz. Die SPD fällt und fällt in den Umfragewerten (»SPD erreicht mit 18,5 Prozent historisches Rekordtief«). Doch weder er, noch Andrea Nahles oder Sigmar Gabriel kommen auf die Idee, den Kurs ihrer Partei grundsätzlich zu hinterfragen.


Auch in der Union weigern sich viele Politiker, die Stimmung im Lande zu erkennen. Sie setzen unbeirrt ihre Politik fort. So hat etwa der CDU-Politiker, Bürgermeister von Münster, neue Präsident des Deutschen Städtetags und »Muhammad-Nafi-Tschelebi-Preisträger«, Markus Lewe, gefordert: »Unsere Städte müssen bunter werden«, und: »Der Aufbau und die Sicherung der europäischen Stadt mit Diversität und kultureller Vielfalt, die für alle attraktiv ist, bleibt ein zentrales Ziel« (»Städtetags-Chef Lewe (CDU) will mehr kulturelle Vielfalt«).


Die Politiker der Altparteien und die Mainstream-Medien verdrehen die Realität. Um so wichtiger ist es, dass es alternative Medien wie die »Freie Welt« gibt, die die Bürger über die wahren Verhältnisse im Lande aufklären.

 

Die Auswüchse dieser Politik sind kaum noch zu überbieten. Doch die Mainstream-Medien versuchen es immer wieder, die Story herumzudrehen und eine Erfolgsgeschichte daraus zu basteln. Gut, dass es alternative Medien wie die »Freie Welt« gibt, um einen kritischen Blick auf die Realität werfen.

 

Wir laden Sie herzlich ein, an der aktuellen Umfrage teilzunehmen: »Sondierungsergebnisse: Täuschen die Union und SPD eine geplante Begrenzung der Massenmigration nur vor?«. Wir sind gespannt auf Ihre Einschätzung.

Für Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen sehr gerne zur Verfügung.

 

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Mit herzlichen Grüßen aus Berlin,

Ihr

Sven von Storch

Herausgeber der Freien Welt

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karin Weber

Schockierend an Deutschland ist mittlerweile die Tatsache, dass man eine Wahl verlieren muss, um weiter regieren zu können. Selbst Parteien, die gnadenlos vom Wähler abgestraft wurden, werden jetzt wieder in der Regierungsverantwortung auftauchen.

Kann man solche Zustände noch als "Demokratie" bezeichnen? Das da etwas nicht stimmt, wird ein noch normaler Mensch nicht anzweifeln.

Gravatar: Angela Parteien - Staat

Hört, hört, die 'Oppositionsromantik', mit der die real existierenden, roten Socken nichts zu tun haben wollen ...

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/malu-dreyer-zur-groko-debatte-in-der-spd-oppositionsromantik-ist-auch-keine-loesung-a-1188539.html !

Aber Lesen, Schreiben, Rechnen und Denken lernen, das wäre doch eine Option für die spezialdemokratische Partei Deutschlands, etwas wirklich Neues, eine richtungweisende Reform sozusagen.

https://app.box.com/s/n4vno1runk0hvp8tgvv3tpxzh2wl59fy

Das kommt wegen Unmöglichkeit wohl leider nicht in Frage.

Gravatar: Angela Gas - Gerd

Ja, Herr von Storch, bei der Mainstream - Presse macht man sich scheinbar Gedanken ...

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/einsamkeit-politiker-von-spd-und-cdu-fordern-mehr-einsatz-im-kampf-dagegen-a-1188664.html ,

... aber eben nur scheinbar. In Wirklichkeit haben die das Denken längst eingestellt.

Forenbeiträge wie folgt werden also verworfen ...

'Der "Kampf gegen die Einsamkeit" müsste damit beginnen, dass die gesamte politische Klasse dieses Landes einschließlich aller Personalien, die in den vergangenen zwanzig Jahren in "Pension" gegangen sind und einschließlich des gesamten, verfassungswidrig staatsnahen ÖRR und seiner verfassungswidrigen Zwecksteuerfinanzierung ersatzlos gestrichen, oder, besser noch, "entsorgt" und "weggeschlossen" wird, "und zwar für immer".

http://www.spiegel.de/forum/lebenundlernen/jugend-und-politik-engagement-ja-partei-nein-thread-465284-1.html#postbit_44205862 '

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