Die Pädagogik ist keine autonome Wissenschaft

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In den vergangenen Jahren habe ich viel über die Philosophie und Geschichte der Pädagogik gelesen. Hier sind sieben Beiträge:

Die Erziehung ist keine autonome Wissenschaft: "Sie stützt sich innerhalb eines Kollektivs auf dessen ethisches Ideal, auf die staatspolitischen Ziele, auf die Philosophien, richtet ihre Ziele und praktischen Massnahmen darnach aus; bei uns ist sie von der christlichen Weltanschauung getragen und gesteuert."

Pädagogik vom Ziel her denken: Eine Buchbesprechung des Klassikers von Jan Amos Comenius "Grosse Didaktik: Die vollständige Kunst, alle Menschen alles zu lehren". In einer Pädagogik-Geschichte wird der Grundton dieses Buches gut wiedergegeben: "Die christlich-gläubige Sicht des Lebens weiss, dass der Mensch sich in der unbegreiflichen Herrlichkeit Gottes befindet. Ihr ist alles nur von Gott her und auf Gott hin begreiflich."

Lernen im Horizont des christlichen Glaubens: Was haben Glauben und Lernen miteinander zu tun? Gott hat mir selbst das Thema „Lernen“ wie einen roten Faden ins Leben gelegt. Ich lehre Menschen im Unternehmen, in der Gemeinde und in der Familie. In diesem Aufsatz entfalte ich einige grundlegende Gedanken.

Post-Naivität: Eine Pädagogik in der Spätmoderne muss die Meta-Narrative wieder aufleben lassen!

Experiment House: Lewis beschreibt in seinen Narnia-Chroniken die Schule als lernunfreundlichen Ort des Experimentierens.

Wenn das Leitseil der Erziehung gelockert wird: "Wenn von Eltern nicht mehr anerkannt wird, dass ihr Kind lernen muss, sich zusammenzunehmen, wenn sie zugeben, dass es frei nach seiner Willkür alle seine Gelüste befriedigen kann - was soll aus ihm werden?" So fragt die Kinderbuchautorin und Pädagogin Elisabeth Müller.

Die Geschichte der Verstaatlichung der Bildung: Der (inzwischen emeritierte Professor) Schweizer Professor für Historische Pädagogik Jürgen Oelkers gibt Einblick in seinem Skript.

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