Dazu teilt der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, Götz Frömming, mit:
„Die Vorgänge auf der Berlinale 2024 reihen sich ein in eine erschreckende Tradition: offener Antisemitismus auf der documenta fifteen, Proteste auf der Hannah-Arendt-Lesung im Berliner Museum, Verhinderung des Auftritts einer israelischen Juristin an der Humboldt Universität. Offensichtlich befördert die neue Wokeness den Judenhass. Es ist eine Bankrotterklärung für öffentlich geförderte Kultureinrichtungen und die dafür verantwortliche Kulturstaatsministerin Claudia Roth. Roths Rufe nach mehr Diversität und Vielfalt in Kultureinrichtungen beinhalten scheinbar auch Antisemitismus.
Die Relativierung der antisemitischen Tiraden auf der Berlinale durch die Leitung und Kulturstaatsministerin Roth und die Weigerung, hierfür Verantwortung zu übernehmen, bestätigen die AfD-Fraktion in ihren Forderungen: Es ist längst an der Zeit, die Kulturinstitutionen zu entpolitisieren und künstlerisches Können wieder in den Mittelpunkt zu rücken.“
Kommentare zum Artikel
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Offensichtlich ist für etliche "Kulturbürger" das Wort Scham ein Fremdwort. Anders läßt sich diese rückgratlose Arschkriecherei gegenüber Kindermassenmördern nicht erklären.
Juden sind auch nicht das gelbe vom Ei.Das einzigste Volk
das hier zählen sollte sind die Deutschen.ENDE
... „Offensichtlich befördert die neue Wokeness den Judenhass.“ ...
Ganz im Sinne von Claudia?
https://www.youtube.com/watch?v=07rC3ZqU3Jk&t=12s