Die Lüge von der Arbeit in der Landwirtschaft

Erst waren die Zugereisten Ärzte und Ingenieure, die uns die Rente verdienen sollten, jetzt hat man eingeräumt, daß es Hilfsarbeiter sind und verkauft sie uns als Stützen der ländlichen Gesellschaft.

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Wir leben im Jahr 1437 des mohammedanischen Kalenders. Es herrscht bei den Moslems Fastenzeit. In Mekka muß man am 21. Juni 2016 vor Sonnenaufgang 4 Uhr und 11 Minuten noch einmal speisen, um dann bis zum Maghreb-Gebet um 19:07 zu hungern. Das sind täglich 15 Stunden Fastenzeit und der fromme Moslem hat zwischen den Mahlzeiten ungefähr sieben Stunden Zeit zu schlafen. Trotzdem herrscht tagsüber eine gereizte Stimmung, wie jeder abendländische Besucher, der sich im Ramadan südlich des Mittelmeers aufgehalten hat, feststellen konnte.

Der Ramadan wird nach dem Mondkalender bestimmt und wandert jedes Jahr durch unseren Kalender. In Flensburg ist das Abendgebet Maghreb aus astronomischen Gründen am 21.06.2016 erst um 22:08 und das Morgengebet Fadjr 2:40. Weil die Sonne später untergeht und früher aufgeht, als in Mekka und Medina. Das heißt der Flensburger Moslem muß 20 Stunden täglich hungern und hat nur etwa drei Stunden Zeit zwischen den beiden Mahlzeiten zu schlafen. Das Morgenessen muß er einnehmen, bevor er das Nachtmahl richtig verdaut hat. Das heißt, daß eine geregelte Arbeit vom 6. Juni bis zum 5. Juli in Deutschland praktisch nicht möglich ist. Und dann kommt noch das Fest des Fastenbrechens, wo man auch nicht arbeitet.

Die schlechte Laune des Ramadan mit den in Europa überlangen Hungerzeiten hat sich kürzlich in Düsseldorf entladen, als der afrikanische Obelix Hamza aus Frust die Hütte abgebrannt hat.

In den Zeitungsredaktionen arbeiten fast nur Halbgebildete und beim Fernsehen überwiegend Vollpfosten. Die Lügenpresse und in deren Gefolge einige deutsche Politiker haben den Vorschlag gemacht, die Araber als Hilfsarbeiter in der ostdeutschen Landwirtschaft einzusetzen. Im Juni / Juli während der Fastenzeit ist jedoch einiges zu tun. Da ist Erdbeerernte, Kartoffeln müssen angehäufelt werden, zahlreiche weitere Erntetermine des Beerenobstes und von Gemüsen sind zu beachten. Die Journalisten, die den Unsinn von der Arbeit im Ramadan verbreiten, sollten mal versuchen nach 10 Stunden Kohldampf in der Landwirtschaft zu malochen. Nach zehn Stunden Fasten hängen die Araber in den Seilen und schlafen. Würde ich auch so machen, wenn ich 20 Stunden hungern müßte und nur drei Stunden Nachtschlaf hätte. Mir ist es 1982 im Zug von Budapest nach Leipzig mal passiert, daß ich 27 Stunden nichts zu essen hatte. Die Reisedevisen waren damals höllisch knapp... Da kam ich in Sachsen halbtot an. 

Wir werden von der Journaille immer wieder neu von hinten bis vorne belogen. Erst waren die Zugereisten Ärzte und Ingenieure, die uns die Rente verdienen sollten, jetzt hat man eingeräumt, daß es Hilfsarbeiter sind und verkauft sie uns als Stützen der ländlichen Gesellschaft. Die Wahrheit ist: Unsere Asylanten kann man im Winter 2016/2017 zum Schneeschieben einsetzen, aber nicht im Sommer in der Haupterntezeit. Oder sie könnten mal selbst ihre Räume reinigen und sich das Essen selbst kochen.

Frau Dr. Merkel sollte in der Nähe des Äquators Gelände pachten und die moslemischen Asylbewerber dort unterbringen. Dort ist der Ramadan nämlich am erträglichsten. Man muß dort nur etwa 13 Stunden täglich hungern, wenn man nicht in die Hölle Dschahannam zu Satan kommen will.

Aber an so einfache Dinge des Lebens denkt unsere Bundeskanzlern nicht. Astronomie ist nicht ihre Stärke. Sie läßt die Moslems in Deutschland einen Monat lang extrem hungern. Menschlichkeit ist für die eiskalte Machtpolitikerin Dr. Merkel ein Fremdwort.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Freigeist

@Helene
Ärzte und Prof. in meinem Bekanntenkreis meinten zu Nicht-Trinken. Es schadet vor allem dem Gehirn. Deshalb sind Ramadan-Muslime besonders gereizt. Es gibt wenige muslimische Richtungen, die das Fasten schon abgelegt haben.

Gravatar: H.Roth

Ja, zurück zum Agrarstaat! Wo so viele Hände auf Arbeit warten, muss sich doch ein Land anpassen: Arbeitsplätze im Agrarsektor müssen her. Werf die Melkroboter aus den Ställen, es gibt genug Hände zum Melken! Sperrt die Traktoren und Pflüge in die Scheunen, und verteilt Spaten, Hacken, Sensen und Heugabeln! Es gibt genug Hände dafür! Und wer hier noch vom technischen Fortschritt in der Landwirtschaft träumt, der soll wissen, dass dem ein Ende gesetzt ist, wenn zehn Arbeiter billiger arbeiten können als eine Maschine, die Diesel oder Strom verbraucht.

Und der Migrant, der nicht auf Feldern schwitzen möchte, oder sich durch das Ernten von Früchten während des Fastenmonats provoziert fühlt, kann sich schon im Sommer zum Schneeschippen in Grönland melden. Zu dieser Jahreszeit kann der Moslem sich dort zudem in besonders ausgiebigem Fasten üben, um Allah zu gefallen.

Gravatar: Helene

Was Herr Kovács hier völlig zutreffend schreibt, betone ich ebenfalls schon seit Jahren: Es ist kein Fasten, wenn abends gegessen wird. Wenn man die "kultursensiblen", fast jubelnden Fernsehberichte über den Abendbrottisch (unpassendes Wort, klingt viel zu deutsch) sieht und dann auf diesen schaut, drängt sich einem eher der unschöne Begriff "Völlerei" auf.
Und das Nichttrinken auch noch als Charakterstärke zu verkaufen, bei dem unter Umständen Nierenschäden drohen, ist für mich der Gipfel des "kultursensiblen" Irrsinns.
Ein junger Zimmermann erzählte mir übrigens, daß sein moslemischer Kollege während des Ramadans regelmäßig umkippte.

Gravatar: Freigeist

Ein kleiner Nachtrag: In der Landwirtschaft werden künftig umfassend Roboter eingesetzt werden. Den Melk-Roboter gibt es schon seit Jahren. Ernteroboter sind künftig effizienter als Menschen, im Gemüsebau. Kostet eine Menge Arbeitsplätze für Menschen, die nur einfache Arbeiten erledigen können. Wir brauchen keine Einfacharbeitskräfte mit rückständigem Islam im Kopf. Nehmen wir lieber die auf, die vor dem Islam fliehen, denn die sind meist sehr intelligent.

Gravatar: Realist

Der Islam ist keine Religion, sondern ein totalitäres Regierungssystem, das unter dem Deckmantel einer Religion bei Missbrauch der Religionsfreiheit Europa erobern will.

Gravatar: Ron Ceval

Soviel ich weiß ist beim Fasten im Ramadan nicht nur essen, sondern auch trinken verboten. Während der Verzicht auf feste Nahrung eigentlich nicht weiter schadet, wenn man sonst gesund ist, bedeutet die freiwillige Dehydrierung reinen Masochismus, der in warmen Ländern auch schon mal zu Halluzinationen führt: da fühlt man sich seinem Gott ganz nah!
Aber während die Männer beim Ramadan tagsüber dösen oder palavern, haben die Frauen in der Küche zu tun. Da werden Berge von Gemüse geschnippelt, im Mörser Gewürze zerstoßen und Pasten gerührt; Suppen werden aufgesetzt, es wird gebacken, gesotten und gebraten, denn alle freuen sich auf das Essen. Nur sind die Frauen mittendrin und dürfen trotzdem weder essen noch trinken, noch die Speisen abschmecken, denn es ist ja Fastenzeit. Also, auch im Ramadan sind alle Muslime gleich, aber die Männer sind gleicher.

Gravatar: J. Desillusioniert

@ Wolfgang Prabel

Leider muß ich sagen, daß ihr Beitrag von wenig Problemlösungswillen und Innovation zeugt.

Dabei ist alles so einfach. Schon mit wenig Aufwand kann man die geschilderte Lage deutlich verbessern.
Die Sommerzeit- Umstellung um ein paar belanglose Stunden weitergeschoben (was sind paar Stunden in der Erdgeschichte ) - und schon sind wir einen großen Schritt weiter.
Eine Stunde vor Sonnenuntergang aufstehen, Dusche usw, gepflegt frühstücken. Die Kinder in Kita oder Schule verabschieden - und dann wird in die Hände gespuckt. Eine gute LED- Stirnlampe Marke Anti- Dunkeldeutschland zum Erdbeerpflücken kostet nun wirklich nicht die Welt - und die Sache ist geritzt.
Wenn die Sonne fast aufgeht, gibs zweites Frühstück.

Gravatar: Adorján Kovács

Ich möchte nur darauf hinweisen, was für ein komisches „Fasten“ das sein soll, wenn man sich nach Sonnenuntergang den Bauch vollschlägt. Es ist nachgewiesen, dass Muslime während des „Fastens“ zunehmen. Das ist nicht die einzige Absurdität dieser hypokritischen Religion.

Gravatar: Freigeist

Ähnliches habe ich als Atheist auch dümmlichen Gutmenschen beizubringen versucht. Das häufige "ja, aber" kann einen zur Verzweiflung bringen, würde man es mit Ernst betrachten. Deshalb äußere ich mich meist nur amüsierend, welche Probleme die Gutmenschen noch zu lösen haben werden. Wir leben in Umbruchzeiten. Das langweilige Leben während des Kalten Krieges, mit etwas zeitlichem Nachlauf, ist endgültig beendet mit der Migrantenüberschwemmung.

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