Die Klimapolitik der Bundesregierung und ihrer Parteien, einschließlich der Grünen Partei schützt nicht das Klima

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Die Klimapolitik der Bundesregierung und ihrer Parteien, einschließlich der Grünen Partei schützt nicht das Klima Die Bundesregierung hat in den vergangenen Jahren rigorose Gesetzentwürfe auf den Weg gebracht, die Verbrennung fossiler Energien zu begrenzen oder sogar einzustellen. Unterstellt wird, daß die Verbrennung fossiler Energien alleinige Ursache der Kohlendioxid- Anreicherung in der Luft ist. Aber: Rund die Hälfte des zusätzlichen CO2 in der Luft stammt aus den Böden. Dies wird in der Regierungspolitik nicht berücksichtigt. Stattdessen werden Kohlekraftwerke abgeschaltet und Quasi-Verbote des Verbrennungsmotors erlassen um die CO2- Emissionen zu senken. Die Klimapolitik begrenzt also nur die Verbrennung fossiler Energien statt zusätzlich die Wechselwirkungen der Atmosphäre mit dem Boden, der Biomasse und dem Wasser zu berücksichtigen. Mehr noch, die Agrarpolitik fördert Prozesse der Kohlenstoff-Verarmung der Böden statt der Kohlenstoff-Anreicherung Es geht demnach nicht um die Reduktion der CO2- Konzentration in der Atmosphäre. Weiterlesen unter: ostdeutsche-bodenpolitik.de

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Egon Dirks 24.05.2020 - 09:46

Warum gehen Sie mit all Ihren ungelösten Fragen nicht direkt an die Netzbetreiber heran?
Die können Ihnen das ALLES haargenau beantworten.
Wenn irgendeiner auf diesem Gebiet der Netzeinspeisung, europäisches Stromnetz, usw. die volle Ahnung hat, dann garantiert die.
MfG, HPK

Gravatar: Otto Weber

@Hans Diehl 22.05.2020 - 01:06
>>Die Versorger müssen den Börsenpreis oder einen anderen Bezugspreis für die elektrische Energie bezahlen UND ihre ganzen *)Aufwendungen, um dem Stromverbraucher das Produkt zur Verfügung zu stellen und abzurechnen<<.

>>>>>>>>>>>>>

Das war meine Antwort auf Ihr FAKE: >>die.. „Versorger“.. hat das ….NIX… gekostet“<<.

Hier haben wir es wieder: In Ihrer Verwirrtheit wissen SIE wieder nicht was SIE vorher geschrieben haben!!

*) Nachtrag: Und das volle unternehmerische RISIKO tragen!!


@Hans Diehl 22.05.2020 - 01:06
>> Nun Herr Weber jetzt mal raus mit der Sprache. Welcher Mehraufwand ist nötig wenn man einige Millionen mehr überwiesen bekommt<<.

???????????

MEHRAUFWAND????? Wo habe ICH etwas von Mehraufwand geschrieben, so dass ich durch Ihre Verwirrung gestörten Diskussionsstil zur Stellungnahme genötigt werde?

Wer hat wieviel Millionen mehr überwiesen bekommen?? Bitte genaue Aufstellung!! Bitte auch **)berücksichtigen!!


Aber nun zu Ihren unbedarften demagogischen FAKES:

Die einzige preisgestaltende Position der Versorger ist nur: (Beschaffung, Vertrieb und Marge). Dieser Anteil im Haushaltsstrompreis hat sich von **)8,4 €Cent/kWh in 2011 auf z. B. 6,4 €Cent/kWh in 2017 reduziert.

Ihre Behauptung: >>Die Verbraucher haben von den gesunkenen Beschaffungskosten nicht nur NIX abbekommen<< ist also ein FAKE!!

Die Hauptbestandteile des Gesamt-Haushaltsstrompreises sind ohnehin staatliche Gebühren, -Abgaben, EEG-Umlagen, Netzentgelt und Steuern. Eine nennenswerte Ersparnis ist nur dort zu erzielen. Der Anteil des Strom-Börsenpreises am Gesamt-Haushaltsstrompreis betrug in den letzten Jahren durchschnittlich NUR ca. 13%, Änderungen dort wirken sich also bescheiden aus. Sie versuchen also unbedarft den Popanz auf der falschen Seite aufzubauen.


@Hans Diehl 22.05.2020 - 01:06
>>und deswegen die EEG Umlage von 3,530 auf 6,756 gestiegen ist<<

?????????.

Die EEG-Umlage ist eine aufgezwungene Hilfskrücke, um überwiegend den technisch und wirtschaftlich untauglichen EE-Strom überhaupt allgemein verwertbar zu machen und die durch EE-Strom verursachten schädlichen Wirkungen auf Kosten des Stromverbrauchers z. T. auszugleichen. Die EEG-Umlage bedient verschiedene Segmente. Das Segment infolge Börsenpreis-Rückgang ist nur eines davon und betrug nur ca. ¼ der gesamten EEG-Umlage. Die von Ihnen angegebenen Werte sind also auf diese Größenordnung zu reduzieren. Dann sieht die Sache schon ganz anders aus!!


@Hans Diehl 22.05.2020 - 01:06
>> weil der Beschaffungspreis für die Versorger zwischen 2011 und 2020 von 5.158 auf 2,293 Cent/Kwh gesunken ist<<

???????????

Das ist der jeweils nachträglich ermittelte Verlauf des jährlichen Börsenpreises. Vor der Hacke ist es dunkel! Die Versorger müssen aber stets im VORAUS den größten Teil ihres Stromes ordern und sagen meist ein Festpreis für 1 Jahr zu. Bei der Börse ist man meisten erst im Nachhinein schlauer. Bitte geben Sie konkret die nachgewiesenen **)TATSÄCHLICHEN Beschaffungskosten der Versorger an, zu welchem Preis sich die Versorger den Strom beschafft HABEN und den sonstigen Aufwand der hiermit zusammenhängt.

Es bleibt dabei:
>>Die Versorger müssen den Börsenpreis oder einen anderen Bezugspreis für die elektrische Energie bezahlen UND ihre ganzen *)Aufwendungen, um dem Stromverbraucher das Produkt zur Verfügung zu stellen und abzurechnen<<.
*) Nachtrag: Und das volle unternehmerische RISIKO tragen !!


@Hans Diehl 23.05.2020 - 13:18

Ihr Diskussionsstil verstößt gegen die Forumsregel, keine FAKES zu verbreiten, übrigens von mir zig-fach bei Ihnen nachgewiesen. In anderen Foren mit fachlich betreuter Kommentarfunktion hat man dies wohl auch gemerkt und SIE nach eigener Angabe gesperrt.

Gravatar: Egon Dirks

@ HPK,...

„Hier geht es darum , PV=52,6 % oder EE-Strom = 88% zu deuten, zu interpretieren, nicht darum, wie diese Werte zustande kommen.“

Das ist noch lange keine konstruktive Diskussion, ABER schon konkret, das das 88% EE-Strom im Netz sind, d.h., NUR noch 12% vom konv. Strom sind dabei, das ist aber sogar theoretisch schwer vorstellbar, weil das kann nur der Fall sein, wenn ALLE außer 12% konv. Erzeuger deutschlandweit abgeschaltet sind. Lächerlich da sind vor allem die PV=52,6 % und zeigen den ganzen EE Blödsinn, den das Fraunhofer („Solarsystemspezialisten!“) Institut treibt, weil hier geht es nicht um die zukünftige Solartechnik, sonder um unzuverlässigen Dachsolarstrom, der heute nicht mal erfasst (gemessen) werden kann, deshalb schlage ich auch vor, kommt schauen wir mal in die Physik des weltweit marodesten Netzes 0,4 kV und die Rolle und Möglichkeiten des Dachsolarstroms in diesem Netz und in der gesamten „Energiewende“, ich wiederhole, was Fraunhofer Institut da treibt, sind NUR elektroahnungslose grüne Solarfantasien und das Wichtigste: Otto Weber hat absolut Recht, Strom, egal welcher, ist Ware, Produkt, ist ARBEIT des Stromes, die aus dem Stromnetz entnommen wird und DIESER Strom kann nicht EINGESPEIST werden! Eingespeist, das ist wie auch „Überschüssiger“ und „Überflüssiger“ spezielle Elektro Jargone speziell für die „Energiewende“ erfunden... Und JETZT stellen Sie, werter NPK, sich vor, was Ihre Begeisterung mit diesen GRÜNEN aus dem Daumen Daten und Fakten wert ist?! Das ist EBEN diese GRÜNE Strategie, ohne irgendwelche Kenntnisse Augen zu, Maul breit offen und Vorwärts die Welt retten...

Wollen wir nicht in die Physik des Dachsolarstroms reinschauen?, selbst dass in diesen blöden Daten und Fakten Solar vor Wind steht ist DUMM, wie viele tausende Solardächer (Leistung) muss man zusammenkratzen um auf die Leistung eines Windrades zu kommen?, nicht vergessen – jedes Zusammenkratzen und Umwandeln sind zusätzliche Stromverluste...

Beste Grüße.

Gravatar: Hans Diehl

Der Diskussionsstil einiger Teilnehmer verstößt zwar oft gegen die Forumsregeln, aber trotzdem finde ich gut, dass die Redaktion das durchgehen lässt, weil es dem neutralen Leser – wie ich aus meinem Umfeld schon erfahren habe gibt es da Welche – vielsagende Eindrücke über die betreffenden Diskutanten vermittelt.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Egon Dirks 22.05.2020 - 16:08

Sie sind hier auf dem falschen Forum, das hier ist ein öffentliches Meinungsforum.
Hier geht es darum , PV=52,6 % oder EE-Strom = 88% zu deuten, zu interpretieren, nicht darum, wie diese Werte zustande kommen.

Wenn Sie wissen wollen, wie diese Werte ermittelt werden, dann müssen Sie sich schon an die Quellen selbst wenden, die diese Daten erheben und veröffentlichen, das können die Ihnen bis ins allerletzte technische Detail erklären. Selbst bei den energy-charts.de wird erklärt, wie sich die Netto-Stromerzeugung im Detail zusammen setzt.

Die Netzbetreiber sind immerhin DIE Spezialisten, welche das Stromnetz steuern und kontrollieren.
Wer, wenn nicht DIE, welche ich Ihnen genannt habe?

MfG, HPK
P.S.: Ich verstehe Sie auch, ohne Fluchen und sonstige Kraftausdrücke.

Gravatar: Egon Dirks

@ HPK,...

...ich will das es allen FW-Lesern klar ist, dass ich in den letzten drei Jahre mehrmals versucht habe von Ihnen ZWEI EIGENE Elektro-Sätze schwarz auf weiß zu kriegen, ABER leider... Hier nochmal Ihr letzte „Info und Fakten-Check“-Blödsinn und wir gehen jetzt wie in der Grundschule – Frage – Antwort weiter um Ihnen die Antwort zu erleichtern: -

„Info und Fakten-Check:

Zum Erntefaktor: Neue Rekordernte!

Am 17.05.2020 - 13:15
lag die bundesweite Einspeisung der Erneuerbaren ins Stromnetz:

- PV = 52,6 %
- Wind = 23,4 %
- Pumpspeicher = 0,3 %
- Biomasse = 8,6 %
- Wasser = 3,1 %

Summe = 88%

Wem gehören Sonne, Wind, Wasser? Niemand.
Was haben uns diese Rohstoffe gekostet: Nix.

MfG, HPK
Quelle: energy-charts.de ...“

-...was ist ELEKTRISCH „Einspeisung der Erneuerbaren ins Stromnetz“?, was sind diese Prozente – PV-52,6%, Summe – 88%, ist das Strom, Leistung oder Pferdemist?, kommt diese Schwachsinn von Ihnen oder von den grünen EE Matrosen vom Fraunhofer Institut?, ich zwinge auf Antwort, werde ABER sie NIE kriegen, weil beide wahrscheinliche EE Antworten sind GRÜN und DUMM und dienen NUR das Volk für Deppen zu halten; warum lügen Sie?, mal energy-charts.de, mal die Hochspannungsnetzbetreiber, was kann Tennet mit dem Dachsolarstrom zu tun haben?, und so weiter, und so fort; Sie können ruhig weitermachen, für mich sind Sie nur ein bezahlter grüner EE elektroahnungsloser Propagandist, der weiter pfeift, was die grüne EE Tante Dunja im Fraunhofer Institut DUMM aus den Daumen raus saugt...

Beste Grüße.

Gravatar: Hans Diehl

Otto Weber sagt:
Die Versorger müssen den Börsenpreis oder einen anderen Bezugspreis für die elektrische Energie bezahlen UND ihre ganzen Aufwendungen, um dem Stromverbraucher das Produkt zur Verfügung zu stellen und abzurechnen.

@ Otto Weber.
Das Produkt Strom wurde ja schon immer zur Verfügung gestellt.
Was ändert sich dann an den Aufwendungen, „NUR“ weil der Beschaffungspreis für die Versorger zwischen 2011 und 2020 von 5.158 auf 2,293 Cent/Kwh gesunken ist, und deswegen die EEG Umlage von 3,530 auf 6,756 gestiegen ist. Die Verbraucher haben von den gesunkenen Beschaffungskosten nicht nur nix abbekommen, sondern mussten auch noch höhere EEG Umlage bezahlen.
Nun Herr Weber jetzt mal raus mit der Sprache. Welcher Mehraufwand ist nötig wenn man einige Millionen mehr überwiesen bekommt.

Im folgenden Video erklärt der Ex Chef vom Fraunhofer Institut den Aufwand wo er so ab Minute 3 sagt, das stecken die Leute in die Tasche, die den Strom bereitstellen..

Siehe hier:
https://www.youtube.com/watch?v=VjN_J3QA3RI

Gravatar: Egon Dirks

@ HPK,...

„Ich liebe Deutschland, mein Vaterland.
Und genau dieser Patriotismus ist es, warum ich mich u.a. für die Erneuerbaren hier stark mache...“

...ich kann es Ihnen vom Joschka Fischer anfangen zu zählen, was „die Liebe“ zu DE der GRÜNEN Komödianten war und ist und wie mit dieser „LIEBE“ die Industrie in DE mit dem Boden gleichzumachen geplant ist!!!

Ich habe mehrmals Ihnen vorgeschlagen, nennen Sie ein Thema, z.B., Dachsolarstrom, kommt diskutieren wir, was er ist und was bedeutet er in der „Energiewende“, sein Platz, sozusagen, Sie rutschen immer von solch einer Diskussion weg...

„Am 17.05.2020 - 13:15
lag die bundesweite Einspeisung der Erneuerbaren ins Stromnetz:
- PV = 52,6 %...“.

Kommt, erst erklären Sie uns, wie man das ELEKTRISCH verstehen soll, was damit man sagen wollte?, und dann erkläre ich, aus Sicht der Physik des PV Stroms, dass diese Ihre Aussage, auch wenn da hinten auch einige Netzbetreiber stecken sollen, absoluter ELEKTRO Blödsinn ist und merken Sie, Sie werden wieder KEINE zwei Sätze schreiben, ODER?, sage ehrlich, treiben Sie Ihren GRÜNEN Patriotismus weiter, DE ist noch nicht am Boden, da haben Sie vorne NOCH eine große Arbeit, lassen Sie die EE in Ruhe, alles, was mit Strom verbunden ist, ist nicht für Sie...

Beste Grüße.

Gravatar: Otto Weber

@Hans Diehl 20.05.2020 - 12:57
>>Uns nix gekostet ist leider nicht ganz richtig. Es muss heißen die.. „Versorger“.. hat das nix gekostet.

????????????

Oooch…. Da hat er dem „Abschleckhündchen“ eins aufs Mäulchen gegeben.

@Diehl, aber trotzdem wieder FALSCH!!

Die Versorger müssen den Börsenpreis oder einen anderen Bezugspreis für die elektrische Energie bezahlen UND ihre ganzen Aufwendungen, um dem Stromverbraucher das Produkt zur Verfügung zu stellen und abzurechnen.

NUR der untaugliche „EE-Strom“ verursacht beim „normal sterblichen Stromverbraucher“ die immense EEG-Umlage Kosten (für PV-Strom in 2017 z.B. 29,8 €Cent/kWh!!) und sonstige Kosten. Die „“Konventionellen“ NICHT, ganz im Gegenteil; diese müssen unentgeltlich laufend die Nachteile durch den Ausgleich Versorgungsdefizite von EE tragen und zusätzlich noch die durch EE hervorgerufenen Systemdienstleistungen erbringen.

Nicht paradox, aber hirnrissig ist nur, dass ein solches absurdes System eingeführt wurde.

Sonne und Wind stellen zwar keine Rechnung, aber deren Geldgierigen Betreiber!!!

Nochmal:
Der „Rohstoff“ der EE-Stromler sind die FÖRDERUNGEN,
technische,
organisatorische,
finanzielle und
POLITISCH-IDEOLOGISCHE!!

OHNE diese ist EE nicht lebensfähig; außerdem kann EE nahezu vollständig abgeschaltet werden, da die entsprechende „konventionelle“ Erzeugung vorgehalten werden muss.

„Konventioneller“ Strom ist dagegen SYSTEMRELAVANT.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Egon Dirks 20.05.2020 - 12:44

Ich darf Sie beruhigen:
Ich liebe Deutschland, mein Vaterland.

Und genau dieser Patriotismus ist es, warum ich mich u.a. für die Erneuerbaren hier stark mache:

Es sind unsere eigenen, heimischen Primärenergiequellen die uns aus Abhängigkeit befreien, damit auch aus sebst verschuldeter Unmündigkeit ganz in der Tradition und im Sinne der Aufklärung.

Was mokieren Sie sich schon wieder über:
- PV = 52,6 %.
Die Daten stammen von :
50 Hertz, Amprion, Tennet, TransnetBW, EEX, ENTSO-E

MfG, HPK

Gravatar: Hans Diehl

H.P. Klein sagt:
Wem gehören Sonne, Wind, Wasser? Niemand.
Was haben uns diese Rohstoffe gekostet: Nix.

@ H.P. Klein.
Uns nix gekostet ist leider nicht ganz richtig. Es muss heißen die.. „Versorger“.. hat das nix gekostet.

Uns,…. nämlich, die normal sterblichen Stromverbraucher kostet das sogar sehr viel.
Wir zahlen nämlich wegen dem paradoxen System höhere EEG Umlage, wenn Sonne und Wind keine Rechnung schicken.

Schauen Sie mal hier:
https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all

Weil Sonne und Wind keine Rohstoff Rechnung schicken, sind Von 2011 bis 2020 die Beschaffungskosten für Strom von 5,158 auf 2,299 Cent/Kwh gesunken. Und deswegen ist für uns – die normal sterblichen Verbraucher – die EEG Umlage von 3,530 auf 6,756 Cent/Kwh gestiegen.

Für unseren Mitdiskutanten den Elektriker Egon Dirks, der sein Denkvermögen ausschließlich auf Volt und Ampere ausgerichtet hat, ist für die aktuelle Situation der Energiewende dafür natürlich kein Platz mehr. Deshalb hinkt der bei der Betrachtung der Energiewende auch so hoffnungslos hinterher.

Gravatar: Egon Dirks

@ HPK,...

„Am 17.05.2020 - 13:15
lag die bundesweite Einspeisung der Erneuerbaren ins Stromnetz:
- PV = 52,6 %...“.

...Sie sind langsam der Etalon eines GRÜNES Deutschland Hassers geworden, weil und Sie und die grünen EE Elektrodeppen, die hinter Ihren Daten und Fakten stecken, wissen genau, wie Elektro DUMM sie DE auf der internationalen Ebene darstellen und ist das nicht eine grüne Strategie, sondern die GRÜNE DE Hassers IDIOTIE und Gott sei Dank das Volk langsam, ABER hat das verstanden... Weiter so!

Gravatar: Hans Diehl

Na gut Herr Weber, dann bringen wir für jeden verständlich unsere Meinungsunterschiede auf einen kurzen Nenner, und lassen es so stehen.

Ich sage bei einem Kohlekraftwerk gibt es ohne Kohle keine Ernte, sprich, keinen Erntefaktor. Meine Betonung liegt auf „Ohne Kohle“

Sie behaupten es gibt den Erntefaktor doch.

Gravatar: Otto Weber

@Hans Diehl 18.05.2020 - 23:10

Braunkohle haben wir hier in Deutschland noch für rund 200 Jahre.

Ihre Behauptung habe ich nunmehr genügend relativiert und ins Unbedeutende verfrachtet.

SIE sind wieder – wie so oft - an dem Punkt angekommen, wo Sie nicht weiter wissen !!!

Gravatar: Hans-Peter Klein

Info und Fakten-Check:

Zum Erntefaktor: Neue Rekordernte!

Am 17.05.2020 - 13:15
lag die bundesweite Einspeisung der Erneuerbaren ins Stromnetz:

- PV = 52,6 %
- Wind = 23,4 %
- Pumpspeicher = 0,3 %
- Biomasse = 8,6 %
- Wasser = 3,1 %

Summe = 88%

Wem gehören Sonne, Wind, Wasser? Niemand.
Was haben uns diese Rohstoffe gekostet: Nix.

MfG, HPK
Quelle: energy-charts.de

Gravatar: Hans Diehl

Otto Weber sagt:

Ich habe den betreffenden WIRTSCHAFTLICH und ELEKTROTECHNISCH betrachteten Erntefaktor dargelegt.

@ Otto Weber.
Der aber ohne ständigem zuführen von Rohstoffen nicht möglich wäre, um Sie noch mal daran zu erinnern was ich behaupte.

Gravatar: Otto Weber

@Hans Diehl 17.05.2020 - 13:44

Natürlich habe Sie widerlegt!!

Doch, es gibt den Erntefaktor, z. B. jenen den ich dargelegt habe.

Ich habe den betreffenden WIRTSCHAFTLICH und ELEKTROTECHNISCH betrachteten Erntefaktor dargelegt.

Zur Relativierung des angeblich zugeführten „teuren“ Rohrstoffs habe ich u. a. auch die maßgebliche größenordnungsmäßige Kostenrelation genannt: 3 €Cent/kWh im Gegensatz zu 29,8 €Cent/kWh !!!!

Der „Rohstoff“ der EE-Stromler sind die FÖRDERUNGEN,
technische,
organisatorische,
finanzielle und
die POLITISCH-IDEOLOGISCHE!!

OHNE diese ist EE nicht lebensfähig; außerdem kann EE nahezu vollständig abgeschaltet werden, da die entsprechende „konventionelle“ Erzeugung vorgehalten werden muss.

„Konventioneller“ Strom ist dagegen SYSTEMRELAVANT.

Im Übrigen habe ich IHREN Nerv voll getroffen, indem ich Sie wieder an Ihre scheinheilige schmarotzerische Einstellung erinnert habe.

Gravatar: Egon Dirks

Liebe Leute,...

...kommt fragen wir die grüne EE-Depperei, wie man diesen GRÜNEN EE Blödsinn verstehen soll?!

Heute im ARD-Text, Seite 146.

„Windkraftanlagen werden Abgebaut...

Der Rückbau der ältesten Windkraftanlagen in der Nordsee beginnt. Noch in diesem Jahr müssen 22 Windräder wieder aus der Nordsee entfernt werden, wie das Hamburgische Wirtschaftsforschungs-Institut HWWI mitteilte. 2023 werden es 123 Turbinen und im Jahr 2030 mehr als 1000 Windkraftwerke sein, die das Ende ihrer Nutzungsdauer erreicht haben.

Wegen der schwierigen Wetterungsbedingungen auf See und der aufwendigen Wartung wird die technische Haltbarkeit von Offshore-Windrädern auf lediglich 20 bis 25 Jahre geschätzt und damit fünf bis zehn Jahre kürzer als an Land.“

...und jetzt DAS unten! Und die Frage – ist das eine schwarze Lüge oder sauberes Raub-Geschäft?! Man baut ab, was niemals gebaut würde!

Informationsportal Erneuerbare Energien - alpha ventus

April 2010 wurde mit dem Testfeld alpha ventus, 45 km nördlich der Insel Borkum, der erste Hochsee-Windpark Deutschlands offiziell in Betrieb genommen.

Beste Grüße.

Gravatar: Hans Diehl

Otto Weber sagt:

Übrigens: Der Rohstoff einschl. voller Wertschöpfungskette wird in Deutschland gewonnen und finanziert indirekt Ihre Rente mit!!!

@ Otto Weber.
Nicht ausweichen, und einige Seiten weiter wieder behaupten Sie hätten mir alles widerlegt.
Es geht um den Erntefaktor. Fakt ist im Gegensatz zu einem Solar oder Windpark, gibt es bei einem Kohlekraftwerk keinen Erntefaktor, ohne ständigem zuführen von „teuren“ und endlichen Rohstoffen. Ihrer Aufgeregtheit nach zu urteilen, habe ich bei Ihnen wieder mal den Nerv getroffen.

Gravatar: Otto Weber

@Hans Diehl 15.05.2020 - 18:02

Sie fragten nach dem Erntefaktor eines Kohlekraftwerks. Meine allzu klare Wahrheit passt natürlich gar nicht in Ihrer scheinheiligen EE-Schmarotzer-Pseudo-Ideologie.

Übrigens: Der Rohstoff einschl. voller Wertschöpfungskette wird in Deutschland gewonnen und finanziert indirekt Ihre Rente mit!!!

Oder zahlen Ihnen die Chinesen aus ihrer PV-Modul-Fertigung Ihre Rente???????

Gravatar: Oliver Hilgendorff

@Manfred Hessel , danke für den Link. Da scheint ja ganz schön was los zu sein. Der Herr Möchtegern - Bürgermeister HPK ist gegen einen Parkplatz aber hat offenbar kein Problem damit, ganze Landstriche mit Solarzellen zu bepflastern. Bloß gut, daß ich nicht im Westen wohne.Die scheinen dort alle ein Rad ab zu haben. Man sieht es ja an den Wahlen. Wir im Osten hatten unsere Erfahrung mit den Kommunisten und jetzt werden sie im Westen ( grün verpackt ) gewählt.

Gravatar: Hans Diehl

Otto Weber sagt.
Braunkohlekraftwerk: Je 1 MW installierte Leistung erntet man reichliche ca.7500 MWh elektrische Arbeit, wenn erforderlich auch mehr,

@ Otto Weber.
Im Gegensatz zu einem Solarpark oder Windpark, ernten Sie ohne Zuführung von Rohstoffen „Null“ Da müssten wir ja endlich mal übereinstimmen.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ PD Dr. Jörg Gerke 15.05.2020 - 10:49

Es gibt einen Riesenunterschied in der Auseinandersetzung mit Ihnen wie zu anderen Kommentatoren hier.

Mit Ihnen kann man auf der Sachebene das eigentliche Prolem immer genauer heraus kristallisieren und ergebnisorientiert nach Lösungen streben.

Das ist bei gewissen Kommentatoren hier ganz anderes. Da geht es nur ums Zerreden und polemisisren, sie wollen das Diskussionsniveau partout auf Stammtischniveau herunter ziehen und dort halten.

Meinerseits, recht herzlichen Dank für Ihre Beiträge.

Damit beende ich meine Kommentare zu diesem lesenswerten Artikel.

MfG, HPK

Gravatar: Oliver Hilgendorff

@HPK, Sie scheinen sich ja richtig zu freuen wenn sichere Grundlastkraftwerke zugunsten Ihrer EE - Abzocke kaputt gemacht werden. Sicher freuen Sie sich auch wenn ich mal die dadurch entstehenden Arbeitslosen dorthin schicke wo die 20 Erlen stehen. Sie wissen schon was ich meine. Schickes Häuschen übrigens, so schön im Grünen...

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Ernst-Friedrich Behr 15.05.2020 - 11:40

Durch die genannten Erntefaktoren wissen wir schon mal einiges mehr.

Aber worin besteht denn nun der Erkenntnisgewinn durch Ihre Einsprengsel, was wollen Sie uns sagen, haben Sie dafür Belege, wo ist daran Ihr eigener Gedankengang?

Wie schneidet denn nun 1l Biosprit im Vergleich zu 1l Diesel ab, so rein erntefaktortechnisch gesehen, gerne auch CO2-technisch?
MfG, HPK

Gravatar: Otto Weber

@Hans Diehl 13.05.2020 - 22:17

>>Aber drehen wir doch mal zum Vergleich den Spieß um mit der Frage, wo liegt den bei einem Kohlekraftwerk der Erntefaktor.?? <<

>>>>>>>>>>

Braunkohlekraftwerk: Je 1 MW installierte Leistung erntet man reichliche ca.7500 MWh elektrische Arbeit, wenn erforderlich auch mehr,
stetig, verlässlich, wetterunabhängig, regelbar,….
Bei Produktion (ohne durch EE aufgedrückte nicht vergütete unwirtschaftliche Betriebsführung)

Stromgestehungskosten von ca. 3 €Cent/kWh !!!
VOLLE Wertschöpfungskette in Deutschland !!!


PV: Je 1 MW installierte Leistung erleidet man eine klägliche Missernte von ca. nur 1000 MWh, wenn überhaupt. Nachts wird gar nichts geerntet und im Winter unzureichend wenig, unzuverlässig, wetterabhängig, untauglich und für den Stromverbraucher ultra teuer.

Durchschnittliche Aufwendungen z. B. in 2017: 29,8 €Cent/kWh !!!!!!!

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben:

"Ach, der Erntefaktor.
Den hatten doch SIE ins Gespräch gebracht.
Darauf habe ich adäquat geantwortet."

Na, dann lesen Sie nochmal genau nach. Es ging um die CO2-Bilanz von Bioenergiegewinnung durch Ackerbau (Crop-Fuel). Und Sie machen daraus eine Diskussion über Windmühlen und Solarmodule.

Gravatar: PD Dr. Jörg Gerke

H.P. Klein!
Ja es gibt verlässliche Zahlen zur C- Speicherung im Boden, je nach seriöser Quelle zwischen 2 und 5 [kg C * 15], d.h. das 2-8 Fache des C in der Luft und das 3- 10 fache des C in der Biomasse weltweit! Quelle: Gerke, 2019, Zeitschrift Tumult, Winterheft.

Gravatar: Manfred Hessel

Aus gegebenem Anlass - hier wieder ein wenig grüne Geschichte , damit nicht vergessen wird WER die Grünen sind und WAS sie wollen.

http://www.pi-news.net/2020/05/reichardt-bringt-verbitterte-emanzen-bei-gruenen-zur-weissglut/

Auszug : " Kurz nach dem Einzug in den Landtag von Nordrhein-Westfahlen mussten 1985 auf einem Parteitag Kinder ekelerregende Verse wie „Liebe mit Papa ist herrlich“ aufsagen. " - " Der Grüne Ströbele forderte noch vor ein paar Jahren die Aufweichung des Inzestparagrafen und somit die Legalisierung der die Pädophilie. "

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Ernst-Friedrich Behr 14.05.2020 - 20:05

Ach, der Erntefaktor.
Den hatten doch SIE ins Gespräch gebracht.

Darauf habe ich adäquat geantwortet.
MfG, HPK

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben:

"Dann nennen Sie uns einen Fehler."

Sie kommen beim Argumentieren vom Hölzchen aufs Stöckchen. Es geht in diesem Artikel um den CO2-Kreislauf, die Steigerung des CO2-Gehalts in der Atmosphäre und die Fehlannahmen bei der Ursachenforschung, auf die der Autor aufgrund seiner Fachkenntnis als Agraringenieur hinweist. Sie weichen hingegen auf den Nebenkriegschauplatz der Erntefaktoren bei der Stromerzeugung mit Windmühlen und Solar-Sondermüll auf Hausdächern aus. Das ist der Fehler.

Gravatar: Manfred Hessel

an @HPK .

Schönen Gruß an Ihre Solarzellen , bis zum nächsten Hagelschauer !

Gravatar: Egon Dirks

Werter Manfred Hessel,...

...ich bedanke mich herzlich für Ihr Kommentar, das alles ist faszinierend interessant, man kann aber leichter zu all dem kommen, wenn man bei Google eingibt (Wikipedia – Stromkrieg) und hat man eine Liste von Artikeln der Geburt der Elektrizität in den USA. In der „Elektroenergetik“ habe ich mehrmals geschrieben, dass die Amis sind die Elektrogötter für mich mit elektrotechnischem Vorsprung um 25-50 Jahren im Vergleich mit allen anderen Nationen, mir nach wäre es wünschenswert, wenn unsere rot-grüne EE Depperei eher EE Elektro-Blödsinn zu treiben, aus dem Stromkrieg was studieren würden... Danke nochmal!

Beste Grüße.

Gravatar: Manfred Hessel

Hallo @Egon Dirks , falls es Sie interessiert : Zwischen Edison und Westinghouse gab es damals einen richtigen Stromkrieg
( https://www.youtube.com/watch?v=CWr79lpEY6o ) wo auch Tesla kräftig mitmischte. Edison bestand auf Gleichstrom aber Tesla machte das Rennen mit Wechselstrom, weil man den bequem transformieren konnte.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Ernst-Friedrich Behr 13.05.2020 - 18:25

Dann nennen Sie uns einen Fehler.
MfG, HPK

Gravatar: Hans Diehl

E.F. Behr.
Warum denn so kleingläubig??

Aber drehen wir doch mal zum Vergleich den Spieß um mit der Frage, wo liegt den bei einem Kohlekraftwerk der Erntefaktor.??

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, da haben Sie ja die richtigen Netzseiten zusammengesammelt. Wenn Sie wirklich kritiklos glauben, was Sie dort lesen können, kann ich Ihnen auch nicht mehr weiterhelfen.

Gravatar: Egon Dirks

Werter Manfred Hessel,...

...erstens Danke für interessante Grüne Informationen, ABER, bitte, nicht denken, dass Sie mit Ihren Fragen weh dem HPK auf den ******* getreten sind, weil das ist europaweit bekannt, dass bei der Offshore Windparks wegen fehlenden Anschlüssen ans Netz, die Rotorblätter werden aus Angst vom Rost mit Diesel gedreht, in Hamburg Haffen werden die Haufen von Rotorblättern ständig umgelegt, dass sie sich nicht verbiegen, die Kabeln von Windparks können nicht ans Netz kommen, weil auf Meeresboden die Munition vom 2. WK liegt, usw. usf..., und interessant ist nicht DAS, sondern wie es zu dieser tragischer Offshore Situation gekommen ist...

Im Aug. 2009 wird „Alfa Ventus“ (12 Windräder je 5 MW) in Betrieb genommen und 6 vom ihnen sind sofort in Flammen hochgegangen -defekte Isolation!, ein Elektriker schaltet NIE eine dritte Glühlampe ein, bis er nicht feststellt, warum die zwei erste zum Kurzschluss führten, „Alfa Ventus“ ist 45 km weit von Borkum, der zweite Windpark ABER, hat mehrere Besitzer und Namen gehabt, war aber 70 km weit von Festland und da, Oh Wunder!, stellt sich fest, DASS der Wechselstrom per Kabel NUR welche 70-80 km weit transportiert werden kann und die Japaner und Amis machen dem P. Rösler klar, man muss den Wechselstrom in Gleichstrom umwandeln und bis ans Festland transportieren, am Festland muss die Rückumwandlung in den Wechselstrom folgen ( Artikel „Ein schwimmendes Umspannwerk“) und das Umspannwerk kostet eine Milliarde Euro und war das alles zusammen eine praktische Absage vom Offshore Strom und folgt voller Umstieg auf Dachsolarstrom, schon 2011 haben die Dirigenten der „Energiewende“ geprallt im Jahr 2010 mehr als die Hälfte der weltweit produzierten Solarzellen auf die deutsche Dächer drauf geschraubt zu haben, das aber ist schon eine andere Arie aus anderer Oper, bloß eins ist interessant, die Leitung Südlink soll Gleichstromübertragung in überwiegend Kabel Variante sein, ist aber 800 km lang, kommt, werter Manfred Hessel, fragen wir, aber nicht HPK, von ihm reicht es aus, diesen Blödsinn zu haben: - „Warum nicht? Besser wie das Seekabel mit Riesenströmen möglicherweise zu überlasten, da Einkuppelvorgänge mit Lastspitzen einhergehen können.“, - sondern die EE Dirigenten der „Energiewende“, fest steht, dass ganz Europa von Portugal bis Ural ist mit Wechselstrom Freileitungen 220, 330 und 380 kV verbunden und KEINE PROBLEME, mehr gesagt, außer den Amis hat niemand in der Welt Erfahrungen beim Gleichstromtransport und ist deshalb die Südlink ein DUMMES Milliarden-Raub-Experiment der Stromkonzerne bezahlt aus den deutschen Taschen, selbst Transport von REINEM Windstrom auf solch Entfernungen ist DUMM, was, z.B., soll Bayern machen, wenn im Norden eine Woche Windstille herrscht?, im Gleichstromvariante aber – DUMM im QUADRAT...

Beste Grüße.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ harald44 12.05.2020 - 08:52

Dann lassen Sie es sich in einer Vorlesung über Strahlungsphysik und Athmosphärenphysik doch mal erklären.

So,
werden Sie bis zum Sankt Nimmerleinstag immer wieder dieselben Fragen stellen,
und keine Antwort darauf finden.
MfG, HPK

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Ernst-Friedrich Behr 12.05.2020 - 16:34

Erntefaktoren:

* https://www.volker-quaschning.de/datserv/kev/index.php

* https://www.windbranche.de/news/nachrichten/artikel-27684-wie-schnell-sich-siemens-windkraftanlagen-energetisch-amortisieren

* https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/erneuerbare-energien/windenergie#strom

* Eine wahre Fundgrube und top-aktuell vom 26.03.2020:
www.pv-fakten.de, siehe dort Kap.12, S. 37

* uva.

Sich aus der energetischen Amortisation den Erntetfaktor berechnen, das schaffen Sie,
Sie Temperamentsbolzen.
MfG, HPK

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ PD Dr. Jörg Gerke 12.05.2020 - 16:34

Was die generelle Vorsicht angeht, bin ich Ihrer Meinung.

Aber gibt es nun seriöse Studien renommierter Institutionen, in denen der in den Humusböden gespeicherte Kohlenstoff und dessen Speicherpotenzial untersucht und quantifiziert wurde, eventuell sogar mit der oberirdischen Biomasse verglichen wurde?

Von wem ist eigentlich egal, das Thüne-Institut fiel mir nur in dem Zusammenhang als erstes sein.
MfG, HPK

Gravatar: Tom der Erste

@Hans Peter Klein, es gibt Fragen die man entweder nicht beantwortenh kann oder nicht beantworten WILL. Zum Thema Nordsee kann ich Ihnen sagen: Die Windmühlen werden angetrieben damit sie in Bewegung bleiben sonst korrodieren die Getriebe. Man brachte es zwar vor 100 Jahren fertig eine stattliche Anzahl von U - Booten zu bauen die zudem auch noch wasserdicht waren aber ein wetterfestes Gehäuse für Windräder ist heutzutage wohl zuviel verlangt.

Gravatar: Manfred Hessel

@HPK, und nun zur zweiten Frage : Entspricht es den Tatsachen, daß die GRÜNEN kein Problem mit Kinderarbeit haben sofern sie der Lithiumförderung dienlich ist ?

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Manfred Hessel 12.05.2020 - 19:31

Suggestivfragen, mit dem einzigen Ziel, den Gefragten in eine Rechtfertigungsposition zu verstricken,
beantworte ich nicht.

Was die rein technische Frage nach möglichen Dieselgeneratoren auf Offshorewindkraftanlagen anbelangt, gestehe ich, momentan nicht ganz UptoDate zu sein, die Antwort darauf bedeutet Arbeit.

Ich halte es aber für technisch möglich und sinnvoll, das Dieselgeneratoren eingesetzt werden bei besonders großen netzgekoppelten Anlagen z.B. bei Einkupplungsvorgängen, um die Rotoren auf Mindestdrehzahl zu bringen. Einmal auf Nenndrehzahl und mit dem Netz synchronisiert, liefern die Anlagen dann Strom ins Netz.
Warum nicht? Besser wie das Seekabel mit Riesenströmen möglicherweise zu überlasten, da Einkuppelvorgänge mit Lastspitzen einhergehen können.
Aber ehrlich gesagt: Ich weiß es nicht.

Ich hätte auch mal eine Frage:
Wenn Sie sich tatsächlich für derartige technische Details interessieren, warum beschlauen Sie sich dann nicht erst mal selbst und informieren sich bei den Windparkbetreibern?

So bleibt der Eindruck hängen, daß Sie hier nur Stimmungen verbreiten wollen mit ungeprüften Behauptungen bzw. Mutmaßungen die sich am Ende als falsch heraus stellen.

Damit kennen Sie sich ja bestens aus, es scheint Ihr Spezialgebiet zu sein.

MfG, HPK

Gravatar: Egon Dirks

„Die für mich eleganteste Form technischer Energieumwandlung überhaupt ist die Photovoltaik.
Das Sonnenlicht aus dem Weltraum wird unmittelbar in einer Solarzelle in elektrischen Strom, die nützlichste aller Energieformen, umgewandelt.

Gehts noch genialer?“

Wie es gesprochen wird: Vom Genialem bis zu Lächerlichem ist es ein Schritt!, und schon immer, wenn den Schritt in die Elektrizität ein Grüner Finanz-Experte macht! Da sollte man erst mal auf die ELEKTRO Terminologie aufpassen, weil eine elegante Form der Energieumwandlung ist gut, bei minimalem Aufwand größere Energiegewinne zu erreichen ist besser! Hab schon vor 10 Jahren geschrieben, dass die Nutzung von jeder Milliampere vom Strom aus EE Quellen (PV, Wind-da waren zwei Bruder in Polen, die meisterten Windanlagen 8-10 kW, die in jedem Garten aufstellbar sind; Drachen, Unterwasserströmungen und-und) ist GENIAL, man verringert den Verbrauch vom fossilen Strom, ABER das NUR im Sinne des Eigenverbrauchs vor Ort, für industrielle Nutzung vom Strom sind NUR Riesen Windparks (meist Offshore) oder Solarkraftwerke geeignet, was ABER wir mit dem chaotischem reinstecken von Windmühlen am Land treiben ist unwahrscheinlicher Schwachsinn und das Solarpflastern der Dächer mit SPEICHER noch Volksberaubung dazu, man hat keine Ahnung vom industriellen Stromverbrauch im Lande, Verbraucher sind Kühlschrank und Waschmaschine, großer Verbraucher - Kühlhaus! Ich sehe schon längst, dass die „Energiewende“ ihren Höhepunkt erreicht hat, ALLES ist klar geworden, jetzt bleibt nur noch Prozente bis 2050 schreiben...

Beste Grüße.

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben:

"Der Erntefaktor war in den '90ern bei der Windenergie schon >20, dürfte heute bei > 40 liegen."

Ach, wirklich? Oh Mann, oh Mann, zwischen 20 und 40? Oyjoyjoyjoyjoy, Himmel, hilf! Hatte ich ja schon mal geschrieben. Sie können ja selbst einen Norddeutschen noch zum Temperamentsbolzen machen.

Gravatar: PD Dr. Jörg Gerke

Sehr geehrter Herr Klein,
1. Biomasse ist gerade nicht gleich organischer Bodensubstanz!
2. Das vermeintlich renommierte Thünen- Institut veröffentlicht, was das vorgesetzte Bundeslandwirtschaftsministerium vorgibt. In den Bereichen organische Bodensubstanz und Landgrabbing sind die politischen Vorgaben besonders rigide, die Publikationen des Thünen- Institutes sollten also hier mit Vorsicht genossen werden.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Ernst-Friedrich Behr 12.05.2020 - 13:54

Ach, jetzt auf einmal auf die saloppe Teller-oder-Tank-Tour.

Der Erntefaktor war in den '90ern bei der Windenergie schon >20, dürfte heute bei > 40 liegen.

Der Erntefaktor liegt bei PV heutzutage bei monokristallinen Sz bei 4-6, bei polykritallinen bei 6-14 und bei den neuesten Dünsschichtsolarzellen bei 9-16.

Bei Biomasse erinnere ich mich, das z.B. Holzpellets vor über 10 Jahren schon Erntefaktoren von 8-13 erreichten.

Wie es bei Biosprit aussieht, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Ein Erntefaktor <1 wäre zwar sehr schlecht aber immer noch besser, wie alles was an Diesel, Benzin usw. verbrannt wird.

Diesel und Benzin haben überhaupt keinen Erntefaktor >0 sondern immer (!) < 0, dann spricht man vom Primärenergiefaktor, er liegt so bei 1,2.

D.h. für 1 l Superbenzin in ihrem Tank, werden insgesamt 1,2 l insgesamt verheizt durch die Vorketten ab Lagerstätte, irreversibel für immer, weg ist weg.

Und das wollen Sie uns als ethisch verkaufen?
"Und was ist daran jetzt so schlimm?"

Solche Fragen stellen nur Ignoranten:
Nach mir die Sintflut, Hauptsache nicht bis Nordstrand.

MfG, HPK

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben:

"Die Schlussfolgerung bleibt trotzdem die gleiche: 
Der fossile C reichert die Athmosphäre zusätzlich an,
der biogene C tut dies nicht, wenn er aus nachhaltiger Bewirtschaftung stammt."

Ja, vielleicht, so gut ist der Kohlenstoffkreislauf ja noch nicht untersucht. Und was ist daran jetzt so schlimm?

Die pflanzliche Photosynthese wird jedenfalls durch die Anreicherung von CO2 in der Atmosphäre unterstützt. Denn die Erde war da mit 280 ppm ziemlich nah am unteren Ende angekommen, bevor zum Glück wieder die heute gemessene Steigerung einsetzte. Das ist schon mal ein Vorteil, den Sie offensichtlich unterschätzen. Und Sie wissen ja, Energiegewinnung aus Ackerfrüchten ist Energieverschwendung (Erntefaktor in der Regel unter 1). Deshalb wird seit der Einführung von Bio-Sprit bei uns in der Familie nur noch Super-Plus gefahren. Wir wollen aus Gründen der Ethik kein Essen auf Rädern.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Ernst-Friedrich Behr 11.05.2020 - 20:05

Sorry,
jetzt muß ich mich doch noch mal korrigieren.

Es geht bei den Isotopenmessungen gerade nicht um die Unterscheidung zwischen biogenem und nicht-biogenem Kohlenstoff, i.S. von rein mineralischem Ursprung.
Es geht um die Unterscheidung zwischen fossilem und nicht-fossilem Kohlenstoff, beide sind aber biogenen Ursprungs, da aus Biomasse entstanden.
Der fossile mit einem Alter von mehreren Millionen von Jahren, der nicht-fossile aus der heutigen Biomasse.

Die Schlussfolgerung bleibt trotzdem die gleiche:
Der fossile C reichert die Athmosphäre zusätzlich an,
der biogene C tut dies nicht, wenn er aus nachhaltiger Bewirtschaftung stammt.

MfG, HPK

Gravatar: harald44

Auch der fanatischste GRÜNE hat mir nicht erklären können, worin sich denn nun das gechützte Klima vom ungeschützten unterscheide.
Dasheißt, daß die GRÜNEN mit großem TAMTAM und unterstützt von willfähriger Presse etwas wollen, was sie selbst nicht bestimmen können.
Und noch etwas: Die Gesamtmenge aller menschlichen Verbrennungsvorgänge macht nicht mehr als ein Zehnmillionstel der Energiemenge der irdischen Sonneneinstrahlung aus. Da beide die Dimension Kilowattstunden haben, ist nicht erklärbar, warum dieses eine Zehnmillionstel so klima"schädlich" sein soll.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Ernst-Friedrich Behr 11.05.2020 - 20:05

Mag sein, das mir meine Formulierung mit den Isotopen ein wenig verunglückt ist, sie haben es aber klar erkannt, es ging um den Unterschied zwischen biogenen und nicht-biogenen Ressourcen und deren Nachweisbarkeit.

Was das Öl anbelangt, meine ich mich an eine Untersuchung der Uni Oldenbourg zu erinnern, die die Molekülstruktur zwischen Ölproben aus sehr großen Tiefen und Oberflächen-nahem Öl untersucht haben. Mit dem Ergebnis das diese komplexen Kohlenwasserstoffverbindungen die gleichen sind. Es konnte nicht nachgewiesen werden, das Öl aus vermeintlichem tiefem, mineralischem Ursprung eine andere Molekülstruktur aufweist wie Öl das nachweislich Oberflächen-nah mit biogenem Ursprung, anhand von Pflanzenresten, fossiliert wurde.

Mein alter Traktor läuft übrigens auch mit Salatöl.

Bei der Kohle bin ich noch weniger bewandert. Bei der Oberflächen-nahen Braunkohle ist der biogene Ursprung wohl ziemlich eindeutig, ein Teil des sonst nicht verwertbaren Abraums wird in letzter Zeit sogar als biologischer Dünger im Weinbau verwendet.

Das der anorganische reine Kohlenstoff insgesamt aus dem Erdinnern stammt, das kann ja gar nicht anders sein, denn er gelangte ja in Urzeiten erst durch Vulkanausbrüche überhaupt in die Athmosphäre, der kam ja nicht aus dem Weltraum daher geflogen.

Die hochkomplexen, langkettigen Molekülverbindungen in Verbindung mit Sauerstoff und Wasserstoff, die hingegen schufen erst die Voraussetzungen zur Entstehung von Leben auf der Erdoberfläche überhaupt.

So habe ich das bisher verstanden.
Aber das ich mich jederzeit eines geprüften Besseren belehren lasse, das wissen Sie ja mittlerweile.

Es ist mir nur noch nicht über den Weg gelaufen, in Sachen Kernenergie und Fossile Energieversorgung.

Die für mich eleganteste Form technischer Energieumwandlung überhaupt ist die Photovoltaik.
Das Sonnenlicht aus dem Weltraum wird unmittelbar in einer Solarzelle in elektrischen Strom, die nützlichste aller Energieformen, umgewandelt.

Gehts noch genialer?

MfG, HPK

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben:

"Ich bin ja kein Fachmann auf diesem Gebiet, aber auch hier würde es mich wiederum wundern, wenn der Kohlenstoff der fossilen Ressourcen nicht nachweisbar und unterschedibar wäre vom biogenen Kohlenstoff, z.B., an Hand von Isotopenmessungen."

Ein Fachmann sind Sie wohl in der Tat nicht, denn Sie haben sich hier etwas schräg ausgedrückt. Ich vermute, dass Sie den Unterschied zwischen biogenen und nicht-biogenen mineralischen Kohlenstoff-Resourcen meinen, den man anhand von Isotopenmessungen bestimmen soll.

Das ist in der Tat bei einigen fossilen Kohlenstoff-Ressourcen der Fall, z. B. bei allen Braunkohle- und bei vielen Steinkohlevorkommen, die das Kohlenstoff-Isotop C14 enthalten. Bei Erdgas, Erdölgas, Mineralöl und selbst bei einigen Steinkohlevorkommen (Australien, China, Kolumbien) ist das aber auch nicht möglich, denn die enthalten kein C14. Dies wird von russischen, chinesischen und zunehmend auch nordamerikanischen (USU, Kanada) und australischen Geowissenschaftlern als Hinweis (nicht Beweis) gedeutet, dass Erdkruste und Erdmantel auch Kohlenstoff-Ressourcen enthalten können, die nicht-biogenen Ursprungs sind.

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben im Post Skriptum:

"Auf die Hypothese, das Öl mineralischen Ursprungs aus den Tiefen der Edkruste ist, gehe ich hier nicht ein, es ist bis dato m.W.eine unbewiesene Spekulation."

Und die Hypothese, dass Mineralöl biogenen Ursprung ist, ist dann eine bewiesene Tatsache? Wo und wann ist der endgültige Beweis geführt worden? Oder doch eher genau so eine "unbewiesene Spekulation", wie der von einer wachsenden Zahl von Geowissenschaftlern behauptete nicht-biogene Ursprung?

Übrigens, mineralischen Ursprungs ist Mineralöl in jedem Fall, unabhängig von seiner Entstehung. Deshalb wird es auch als Mineralöl bezeichnet. Es wird bezeichnet nach seinem Vorkommen in Mineralien der Erdkruste oder (nach neuen Hypothesen) des Erdmantels.

Gravatar: Egon Dirks

Werter Dr. Jörg Gerke,...

...das ist Wunder, wie Sie alles richtig schreiben, ABER mit „anschließend der Grünen Partei“ - da liegen Sie m.M.n. falsch! Ich habe schon immer gesagt, die Grünen sind für mich keine Partei, sondern eine Bande, aber eine „kluge“ Bande, ich warte NUR noch, wann Sie die Entsalzung der Weltmeere und das Wahlrecht von der Geburt durchsetzen! Wer hat nach Fukushima (Ausstieg vom Ausstieg!), wenn nicht Trittin gesagt: - Merkel hat bei uns den Atomausstieg geklaut! Wer hat bei der „Energiewende“-Schwachsinn den Umstieg auf 80% Strom aus EE Quellen durchgesetzt?, H Scheer (SPD) wollte NUR 70% und NUR Offshore Windstrom und das war aus industrieller Sicht auch richtig, wer fordert JETZT die Abschaltung der Kohlekraftwerke und Verbote von Verbrennungsmotoren? Antwort – die EE Grüne-Bande! Warum die Regierung so blind den Forderungen nach trampelt, da gibt’s ein Bündel von Antworten, das Wichtigste finde ich, was man nicht leugnen kann, da sind zukunftsorientierte Träumereien oder manche nackte Wahrheiten dabei, z.B., Kohlenrauch ist für den Mensch nichts Gutes, das sind Spekulationen und die kritisieren oder beschimpfen ist der falscher Weg, schreit eine Grüne Zentrifuge – Kohle weg!, bitte, ABER lege ein Papier vor, wie Du das „Kohle weg!“ sich vorstellst und da stellt sich sofort fest, wie einfach DUMM diese Grüne sind und da quält mich immer wieder die Frage, wo in der Welt sind die Grünen so „Populär“, wie bei uns? Und WARUM?!

Beste Grüße.

Gravatar: karlheinz gampe

Unsere rote Regierung ist ne Umweltsau ! Denn sie flutet ein überbevölkertes Land mit immer mehr Menschen. Die Kulturlandschaft mit Wallhecken und Feldern ist der Verstädterung gewichen. Städte sind Klima schädliche Betonwüsten mit versiegelten Böden. Ein Bauer weiß, dass schwarzer fetter fruchtbarer Mutterboden viel Kohlenstoff enthält. Unsere Böden enthalten durch polnische Wirtschaft immer weniger davon. Wenn ein Volk sich nicht selbst agrarisch ernähren kann und immer mehr Anbaufläche vernichtet wird, dann wird es von Idioten geführt. DDR Betonköppe, rote Idioten haben nie nachhaltige Landwirtschaft betrieben. Rote haben halt nur Marx und Lenin in ihren ungebildeten Köppen. Klee und Luzerne dienten den Bauern früher als Zwischenpflanzen. Sie wurden an das Vieh verfüttert und wurden als Gründünger untergepflügt. Ihre Wurzeln speichterten den Stickstoff als Dünger für die nächsten Pflanzen. Massenviehaltung auf engem Raum war und ist umweltschädlich, Es ist egal, ob man Viehzeug oder Menschen wie unsere rote Regierung, zusammen pfercht. Es ist umweltschädlich. Soweit können rote Betonköppe in unserer Regierung nicht denken.

Gravatar: Hans Diehl

@ Manfred Hessel.
Ausgerechnet den Michael Moore haben Sie da als Beispiel verlinkt, wo dessen ganze Familie über Generationen bei General Motors beschäftigt war und ist.. GM, die Mineralöl Wirtschaft par excellence. Ich war 40 Jahre bei Opel, und habe am eigen Leibe erfahren, wie die sich gegen die Entwicklung von E-Autos gestemmt haben. Nun, unter neuer Führung, läuft Opel der Zeit hinterher. Ich hatte in 40 Jahren nichts anderes als Opel in der Garage stehen. Vor über zwei Jahren habe ich schweren Herzens , eine ZOE von Renault als Zweitwagen gekauft, weil der Corsa von Opel noch nicht zu haben war.

Gravatar: Doppelgänger

Die einzige Maßnahme, die das Klima schütz ist nicht die Reduktion von CO2, sondern eine strenge Geburtenkontrolle in den Entwicklungsländern ganz voran in Afrika. Dort bekommen die Frauen noch 10 Kinder und wundern sich, dass sie seit Generationen in Krieg, Armut und Dreck Leben. Dann soll wieder der Westen daran schuld sein, bla bla.
Aber mit solchen Wahrheiten darf man ja hier in Deutschland nicht kommen, dann ermittelt ja womöglich der Staatsschutz.

Gravatar: Tina D.

Was die Klimapolitik betrifft lügt die Regierung dass sich die Balken biegen. Der Hauptteil der Schadstoffe in unserer Umwelt wird von der Industrie produziert und nicht von Privatpersonen.

Die Industriellen sind die, die die Parteispenden überweisen. Dafür dürfen sie Emissionen kaufen und weiter die Umwelt verpesten.

Wenn man mal ein bischen im Internet schaut, kann man mitbekommen wie gut sich die Umwelt in den letzten 8 Wochen erholt hat. In den Kanälen Venedigs ist wieder klares Wasser und Fische, 25 % weniger CO2, etc ...

Anbei ein Artikel von National Geographic zu dem Thema

https://www.nationalgeographic.de/umwelt/2020/03/kurzfristig-positiv-corona-effekte-auf-die-umwelt

https://www.welt.de/kmpkt/article206636849/Coronavirus-Positive-Folgen-fuer-das-Klima-und-die-Umwelt.html

Gravatar: Hans-Peter Klein

Der Beitrag der Biomasse zu den CO2-Emissionen wird im Kyoto Protokoll unter LuLucf (Land Use, Land Use Change, forestry) also Landnutzung, Landnutzungsänderung und Forstwirtschaft berücksichtigt.

Inwiefern dort der spezielle Anteil der Biomasse in den Humusböden berücksichtigt ist, kann ich nicht beurteilen. Es würde mich allerdings wundern, wenn z.B. das angesehene Thüne-Institut sowas noch nicht untersucht hätte.

Es gibt aber einen grundsätzlichen Unterschied zu den fossilen Brennstoffen. Diese wurden über hunderte Millionen von Jahren aus abgestorbener Biomasse gebildet und in der Erde abgelagert, dem Kohlenstoffkreislauf der Biosphäre also entzogen.

Ganz anders die heutige Biomasse, inkl. der in den Böden abgelagerten Biomasse im Humus. Hier befindet sich die CO2-Bindung aus der Luft und die Freisetzung durch natürliche Zersetzung oder eben Verbrennungsprozesse in einem Gleichgewicht über den Lebenszyklus. Das bedeutet, es erfolgt über den Lebenszyklus kein zusätzlicher Eintrag in die Athmosphäre, was heute an Biomasse verbrannt wird, wurde in den vergangenen Jahren der Luft über die Photosynthese entzogen.

Das ist der große Unterschied zu den Fossilen, jede verbrannte Tonne Öl, Kohle, Gas reichert die Athmosphäre zusätzlich an, denn der freigesetzte Kohlenstoff entstammt ja nicht der jetzigen Biosphäre sondern ist seit Jahrmillionen im Boden abgelagert..

Ich bin ja kein Fachmann auf diesem Gebiet, aber auch hier würde es mich wiederum wundern, wenn der Kohlenstoff der fossilen Ressourcen nicht nachweisbar und unterschedibar wäre vom biogenen Kohlenstoff, z.B., an Hand von Isotopenmessungen.

Es würde mich weiterhin wundern, wenn das PIK in dieser Richtung noch nichts veröffentlicht hätte, denn die fossilen Brennstoffe sind in der Klimadebatte nunmal DAS Thema.

MfG, HPK
P.S.: Auf die Hypothese, das Öl mineralischen Ursprungs aus den Tiefen der Edkruste ist, gehe ich hier nicht ein, es ist bis dato m.W.eine unbewiesene Spekulation. Aber selbst wenn, würde auch dessen Verbrennung die Athmosphäre zusätzlich anreichern.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Die Klimapolitik der Bundesregierung und ihrer Parteien, einschließlich der Grünen Partei schützt nicht das Klima“ ...

Ebensowenig wie das von ihr diktierte Volk, das sie mit ´allen Mitteln` belügt zu versuchen klar zu machen, warum sie im ihm die Grundrechte immer weiter beschneidet!

Ist es z. B. nicht doch etwas merkwürdig, wenn sich ein aus Thailand wegen der dort herrschenden Diktatur nach Deutschland emigrierter Wissenschaftler hier inzwischen ähnlich behandelt fühlt, wie in seiner ´eigentlichen` Heimat?
https://www.youtube.com/watch?v=dwJSNPz_8uk

Und das nur, weil auch er z. B. erkannte, dass sich die Hinweise verdichten, dass die Zahl der Toten durch den Lockdown inzwischen höher ist als durch Corona selbst
https://www.journalistenwatch.com/2020/05/08/hinweise-mehr-tote/,
und diese auch m. E. inzwischen ´völlig` vermerkelte Diktatur ganz extrem panische Angst vor der Wahrheit hat?
https://www.journalistenwatch.com/2020/05/10/explosive-analyse-innenministeriums/

Ist es nicht spätestens nach der Sichtung noch weiterer Hintergründe
https://www.rubikon.news/artikel/was-verschweigt-uns-die-regierung
an der Zeit, endlich ´ganz konkret-endgültite`(!) Konsequenzen zu ziehen? Auch weil dies scheinbar - aber immer offensichtlicher werdend – zur Schaffung der vermerkelten NWO von einer ganz speziellen Clique um Bill Gates, Soros etc. - im Schatten der „korrupten Weltmacht“ https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13687726.html - zum Nachteil ´aller` Völker dieser Welt mit christlich(?) göttlichem(?) Segen inszeniert wird???

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