Die grüne Wunder-Tüte

Es gibt viele, die sich den aktuellen Anstieg der Grünen zur zweitstärksten Kraft hinter der CDU/CSU gar nicht erklären können und deshalb dahinter sogar irgendwie Betrug vermuten.

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Aus rein psychohygienischen Gründen vermute ich zuerst mal immer Dummheit statt Bosheit, was es sogar als Prinzip gibt
( https://de.wikipedia.org/wiki/Hanlon%E2%80%99s_Razor ).
Richtig ist natürlich, dass wir grade Zeuge der verdienten SPD-Implosion sind (Link: https://www.freiewelt.net/blog/sozialdemokratie-ein-roter-riese-implodiert-10073600/ ) und die Toskana-Enkeltrick-Generation ja auch irgendwohin fliehen muss.
Aber ausgerechnet zu dieser Verbots-, Enteignungs- und konsequentesten Deutschland-Abschaffer-Partei?
Man muss schon sehr gut versorgt und „gebildet“, besser gesagt: der Welt entrückt sein, um so gegen seine eigenen Interessen zu wählen, wie es primär das linksliberale Bürgertum im Westen unseres Landes tut.
An dieser Stelle muss ich allerdings mal zugeben, von 1990 bis 2002 auch konsequent grün gewählt zu haben.
Warum, das ist schnell erzählt: Wenn man, wie ich, im Osten sozialisiert wurde, konnte man vermutlich länger als Gleichaltrige im Westen, Umweltverschmutzung ganz körperlich am eigenen Leib spüren.
Man musste noch nicht wie heute, einen einzigen langen, trockenen Sommer zur Klimakatastrophe hochphantasieren, oder sich an einer geringen Überschreitung eines politischen Stickoxid-Grenzwertes von 40 µg/m³ im Jahresmittel erregen, was real keiner je wird spüren können (Link: https://www.aerzteblatt.de/archiv/200863/Feinstaub-und-Stickstoffdioxid-(NO-sub-2-sub-)-Eine-kritische-Bewertung-der-aktuellen-Risikodiskussion ).
Wem damals die zugeräucherten DDR-Städte im Winter oder die Brühe in Flüssen, wie z.B. der Elbe, noch nicht reichten, dem wurde spätestens nach einer Zugfahrt durch Bitterfeld klar, dass bis auf den Zug, hier alles in eine völlig falsche Richtung lief.
Was viele auch vergessen: In der DDR grün zu sein, das hieß noch gegen die kommunistische SED zu sein, die diese Umweltzerstörung ja maßgeblich zu verantworten hatte. „Nichtkommunistisch“ sein und auf unabhängige Selbstversorgung zu setzen, waren grundsätzliche Unterschiede zu den früh von K-Gruppen unterwanderten und eher hedonistischen West-Grünen der 90er.
Nach der Wende brauchte ich eine Weile, um das zu verstehen.
Dabei merkte ich auch, viele unserer durchaus mutigen DDR-Bürgerrechts-Helden und kritischen Intellektuellen, z.B. Rudolf Bahro, Pfarrer Schorlemmer, Konrad Weiß, Christa Wolf, Stefan Heym, Christoph Hein und viele der Bündnis 90-Ost-Grüne, kritisierten die SED eigentlich nur von links.
Sie wollten zwar keinen alten SED-Marxismus mehr, verständlicherweise, aber sie wollten stattdessen lieber den hippen Frankfurter-Schule-Neomarxismus, den die West-Grünen ja schon eine Weile anstrebten. 1990 flogen die West-Grünen dann mangels Einheitswillen aus dem Bundestag und waren nur dank Bündnis 90 weiter darin vertreten.
Aber auch das „Bündnis 90“ wollte die deutsche Einheit nicht wirklich. Sie wollten eher den „wahren“ Sozialismus in einer „guten“ DDR, also eine „DDR light, mit ohne Stasi und Reisefreiheit“, ausprobieren. Noch heute jammern die Protagonisten darüber, dass ihr schöner DDR-Verfassungsentwurf damals nicht verwirklicht wurde ( Link: http://www.documentarchiv.de/ddr/1990/ddr-verfassungsentwurf_runder-tisch.html ).
Auch wenn mir damals die proletarische Profanität meines Ossi-Volkes, zugegeben, etwas peinlich war, - heute bin ich dankbar, dass die Mehrheit 1990 nicht die Träumer von „Bündnis 90“, sondern schlicht nur die D-Mark gewählt hat.
Im Nachhinein ist mir auch klar geworden, warum es in der DDR keine echte bürgerliche Anti-Links Opposition geben konnte: Die wenigen bürgerlichen Kritiker der DDR, die von Anfang an ohne Illusionen über eine sozialistische DDR waren, die waren schon rechtzeitig in den Westen abgehauen.
Heute kann man die paar sehr mutigen, ehemals linksgrünen Bürgerrechtler, wie z.B. Vera Lengsfeld, Angelika Barbe oder Richard Schröder, die aus diesem ostgrünen Labyrinth herausgefunden haben, leider an einer Hand abzählen. Der übrige Bürgerrechtler-Rest wurde staatlich endversorgt und ist mainstream-angepasst und für die deutsche Nation verloren.

Was ist nur geschehen, dass die Grünen, die ich noch vor ca. 16 Jahren gewählt hatte, nun zum zentralen Gegenspieler der Partei avancieren, die ich heute wähle? Sicher, die Zeiten und wir alle haben uns geändert, aber meine grundsätzliche Einstellung zum Umweltschutz hat sich m.E. nicht wesentlich geändert.
Heute ist es, anders als früher, natürlich überall Konsens, dass ein Schutz unserer Umwelt notwendig ist und dass das extra staatliche Maßnahmen erfordert.
Dafür braucht es die Grünen gar nicht mehr, aber interessanterweise brauchte es die Grünen dafür auch zum Beginn der Umweltgesetzgebung in der BRD gar nicht. Bereits 1969 führte die neu ins Amt gekommene sozialliberale Bundesregierung unter Bundeskanzler Brandt (SPD) und Außenminister Scheel (FDP) das neue Politikfeld "Umweltpolitik" ein, nicht erst nach 1980, als die Grünen gegründet wurden ( http://www.bpb.de/gesellschaft/umwelt/dossier-umwelt/61136/geschichte?p=all ).

Für mich war immer unstrittig: Wir Menschen schützen unsere Umwelt vor allem deshalb, weil wir so auch uns Menschen, die ja ein Teil der Natur sind, schützen. Das verbindet „guten“ Umwelt-Schutz und „böse“ Umwelt–Nutz, die uns beide dienen sollten. Die heutige grüne Ideologie will dagegen eine imaginäre Natur-Umwelt immer mehr um ihrer selbst konservieren und wird somit „unnatürlich“, da sich Natur nun mal auch selber ständig verändert. Diese Ideologie wird somit letztlich „un“menschlich. Für alle, die sich fragen, wohin diese grüne Reise noch geht: Der „Anti-Speziesismus“ dämmert bereits als Pendant zum linken Fetisch „Anti-Rassismus“ am grünen Horizont hervor. Das der Mensch und sein Lebensstreben auch ein Teil der Natur sind, das ist Gender-Grünen von heute, die mit ihrer Soziologie auch gegen die menschliche Biologie ankämpfen, höchst suspekt. Die schlimmsten Schimpfworte einer Gesellschaft, die nicht genug von Diversity bekommt, sind „sozialdarwinistisch“ und „biologistisch“. Dabei beruht Diversity auf darwinistischen und biologischen Grundlagen. Durch „Mission und Buße“ sollen mal wieder bessere Menschen geschaffen werden. Dabei bewegen sich die Grünen weg von einem demokratischen Interessenausgleich zwischen allen Beteiligten, - hin zu einem quasireligiösen Dogma, das die Natur immer gut sei und der Mensch und sein Tun per se schlecht wären. Das kommt, mit allem Zubehör, incl. Weltuntergang und Erlösung einer neuen Religion nahe. Der Gegensatz zwischen Wissenschaft und Religion ist aber grundsätzlicher Natur. Wissenschaft basiert auf „wissen“ – Religion auf „lieben (oder eben auch hassen), glauben und hoffen“. Wissen muss deshalb nach logischen Kriterien nachvollziehbar bewiesen werden, sonst ist und bleibt es immer nur Glaube, z.B. an eine unbewiesene These bzw. an Vermutungen, die auf Indizien beruhen. Wenn nichts mehr bewiesen werden muss, sondern Behauptungen z.B. nur mit der heuristischen Begründung geglaubt werden, dass etwas schon deshalb nicht falsch sein wird, da es ja in den wichtigsten Medien massenhaft in Dauerschleife gesendet wird und auch Ranga Yogeshwar und Harald Lesch es sagen (https://de.wikipedia.org/wiki/Argumentum_ad_populum), dann wird aus Wissenschaft peu a peu Religion  und die Quantität an Behauptungen ersetzt die Qualität von Beweisen. Nach den heftigen Kämpfen zwischen Aufklärung und Kirchen und der zunehmenden Säkularisierung im gesamten Westen, hatte sich zwischen den Reichen Wissenschaft und Religion ja eine mehr oder weniger friedliche Koexistenz eingestellt. Man ließ sich gegenseitig weitestgehend in Ruhe: Hier der Geist der Wissenschaft, dort der Geist Gottes, hier die Transurane und dort die Transzendenz. Der neue Staat konnte einerseits die Trennung von Staat und Kirche absichern und andererseits z.B. Religionsfreiheit gewähren. So war für beides, staatstreue Amtskirchen und staatstreue Wissenschaft meist ausreichend Staatsgeld vorhanden. Heute fehlt es dabei oft genau an dem, was Grüne ständig im Munde führen: Diversity, zu Deutsch: Vielfalt. Und zwar Vielfalt an wissenschaftlichen, aber auch religiösen Meinungen und als Ausgangspunkt dazu bräuchte es vor allem wieder „staatliche Neutralität“ in Wissenschaft und Religion. Wie kompliziert fehlerhafte Logik für Laien bei Wissenschaftsthemen manchmal zu erkennen ist, das soll zum Abschluß  das folgende Beispiel, ein aktueller Spiegel-Artikel zum Stickoxidgrenzwert, zeigen: www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/diesel-fahrverbote-warum-gibt-es-unterschiedliche-stickoxid-grenzwerte-a-1232930.html . Im Prinzip wurden in dem Artikel die Unterschiede von Umweltgrenzwerten (sie gelten für 24 Std. an 7 Tagen die Woche und auch für Säuglinge und Kranke, lebenslänglich) und von Arbeitsplatzgrenzwerten (sie gelten nur 8 Std. an 5 Tagen die Woche und nur für Arbeitnehmer während eines Arbeitslebens) erst mal korrekt dargestellt. Der aufsehenerregende Unterschied um fast um den Faktor Tausend, zwischen Umwelt- und Arbeitsplatzgrenzwerten, der deshalb bisher gerne kolportiert wurde, der kann aber durch die unterschiedliche Grenzwertdefinitionen wissenschaftlich erläutert werden. Skeptischer ist aber der zweite Textteil zu sehen: Da schreiben sie ganz richtig, dass es in Deutschland auch noch einen Richt-Grenz-Wert für Innenraumluft von 60 µg/m³ NO² gibt, der für alle Bereiche gilt, wo nicht gewerblich aktiv mit Stickoxiden umgegangen wird, also z.B. sowohl in gewerblichen Büros als auch in privaten Wohnräumen - und ab dessen Überschreitung gehandelt werden muss. Das soll lt. Spiegel nun der Unterschied dieses Innenraum-Wertes zu dem EU-Grenzwert von 40 µg/m³ NO² sein. Zitat: " Allerdings handelt es sich laut Umweltbundesamt (UBA) um einen sogenannten wirkungsbezogenen Wert, -bei dessen Erreichen beziehungsweise Überschreiten unverzüglich zu handeln ist-". Das gehandelt werden muss, trifft aber für den 40 µg/m³ genauso zu, da ab dessen Überschreitung Fahrverbote von grünen Lobby-Vereinen wie z.B. der Deutschen Umwelthilfe e.V. eingeklagt werden können. Somit gibt es im Text kein echtes Unterscheidungsargument zwischen den beiden Umweltwerten. Im nachfolgende Abschnitt trickst der Spiegel dann weiter: Zitat: "Explizit darauf verwiesen wird beim UBA darauf, dass etwa bei wissenschaftlichen Studien zur Belastung am Arbeitsplatz mit "gesunden Personen mittleren Alters" geforscht werde - und so eben auch die Grenzwerte zustande kämen. Die Bevölkerung besteht aber eben nicht nur aus solchen Menschen, sondern auch aus Asthmatikern, Menschen mit der Atemwegserkrankung COPD, Schwangeren oder Kindern." (Zitatende). Diese reine Aussage ist so auch erst mal korrekt. Ja, zur Festlegung von Arbeitsplatzgrenzwerten, also für "wissenschaftliche Studien zur Belastung am Arbeitsplatz" wird mit "gesunden Personen mittleren Alters" geforscht. Was sie aber nicht sagen ist, dass der 60 µg/m³ Innenraumluft-Grenzwert eben kein solcher Arbeitsplatzgrenzwert ist, selbst wenn er z.B. auch in gewerblichen Büros zur Anwendung kommt. Er ist von der Art her eben ein Umweltgrenzwert, genau wie der 40 µg/m³ EU-Grenzwert, und damit sind eben auch Asthmatiker, Menschen mit der Atemwegserkrankung COPD, Schwangere oder Kindern bereits mit berücksichtigt. Link: www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/pdfs/Stickstoffdioxid.pdf Mit einem Grenzwert  von 60 µg/m³ wären allerdings die meisten Fahrverbote hinfällig. Nun wäre es eigentlich Aufgabe der Politik, bevor sie Fahrverbote ausspricht, ihren Bürgern bitte erst mal zu erklären, warum der toxikologisch basierte bisherige Innenraum-Grenzwert von 60 µg/m³ plötzlich zur Gefährdungsvermeidung nicht mehr ausreichen sollte. Wo gab es bisher eine gesellschaftliche Diskussion darüber? Sollte dann morgen nicht vielleicht 30 µg/m³, oder 20 µg/m³ noch besser sein? Wenn es ein politischer und kein toxikologischer Grenzwert ist, dann bräuchte es aber auch eine öffentliche politische Diskussion darüber, bei der Expertentum zurücktreten kann. Es wurden aber einfach mit einem Verweis auf die EU und die Rechtslage Fahrverbote herbeigeklagt. Da nützt auch Merkels peinliches Rumgerede vor der Hessenwahl wenig, dass sie in Frankfurt ja Fahrverbote vermeiden will. Als Königinnen-Erlass? Wer Grün wählt – der wählt leider den undemokratischen und unwissenschaftlichen Weg für unser Land, einen neuen Weg zu einem moralischen Ablasshandels, z.B. durch Klima-Voodo-Zertifikate. Da waren wir nach Luther schon mal weiter.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Unmensch

Ich war auch teilweise Grün-Wähler -- bis ich bemerkte dass da ein Unterschied ist zwischen der allgemeinen Medien-Show und den tatsächlichen Vorgängen im Hintergrund.
Bei den Grünen und Blauen ist diese Differenz besonders gross, was daran liegt dass die Show-Medien meisst grün sind. Und so bin ich nun ein Unmensch.

Gravatar: Sting

Multi-Milliardär ruft zum Widerstand auf: „Merkel war noch nie eine Demokratin!“
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https://www.journalistenwatch.com/2018/10/27/multi-milliardaer-widerstand/
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Mit heftiger Kritik an Angela Merkel hat einer der führenden deutschen Unternehmer die „Bürger“ zum Widerstand aufgerufen. Die Kanzlerin sei „nie eine Demokratin“ gewesen, sagte der Eigentümer von Knorr-Bremse, Heinz Hermann Thiele: „Sie ist von Anfang an – wie sie es in der DDR gelernt hat – eine Autokratin.“ Das Demokratieverständnis der Kanzlerin verglich er mit dem eines Machthabers im Kongo. Das Bürgertum sollte das nicht mehr hinnehmen und Widerstand leisten, forderte der mit 11,8 Milliarden US-Dollar Vermögen zu den 100 reichsten Menschen der Welt gehörende Unternehmer.
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Ich würde mir wünschen, dass da mehr Widerstand kommt von Seiten der Bürger. Ich spreche jetzt nicht als Unternehmer, sondern als Bürger.“...ALLES LESEN !!!


Sting kommentiert
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Die ehemalige FDJ-Sekretärin in vermutlich auch IM-ERIKA ist nur Kanzlerin geworden, weil sie sich nach der Wende Soros ud Rothschild an den Hals geworfen hat.
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Sie hat es verstanden im Kommunismus zu leben und hat sich danach vllig charakterlos dem neuen System angepasst.
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Das Schlimmste daran ist, dass sie keinerlei Dankbarkeit gegenüber Russland für die Wiedervereinigung zeigt, sondern im Gegenteil jetzt allen Bemühungen der der von der West-/US-Waffenlobby gesteuerten NATO folgt um die Feindschaft zu Russland zu kultivieren.
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Auch den US-Kräften, die Deutschland durch Migration vernichten wollen ist sie hörig.
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Natürlich muß auch gesagt werden, dass sie dies nicht alleine durchziehen könnte, wenn nicht auch die Politiker von CDU-SPD-GRÜNEN ebenfalls gekaufte Subjekte wären.

Gravatar: Sting

Dieser faschistische Verbrecherstaat mit Hitler-Merkel und ihren SS-Vasallen ist für mich untragbar geworden.
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Die faschistische Lügenpresse berichtet auf dem Niveau der Goebbels-Propaganda. In den Dreißiger Jahren wurde gegen die Juden gehetzt, heute wird gegen jeden Deutschen gehetzt, der sich aufrecht für sein Vaterland und das Leben der Deutschen einsetzt.
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Jeder mordende und vergewaltigende Asylant wird von Politik und Justiz geschützt, aufrechte Deutsche werden als Rassisten und Nazis gejagt. Verkehrte Welt.
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Aber so harmlos ist es nicht. Das Ziel der deutschen Politiker ist die Vernichtung des deutschen Volkes. Schlimmer als Hitler. Der hat das deutsche Volk zwar benutzt, aber sein Ziel war es nicht, es zu vernichten.
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Wieviele Deutsche bringen sich jährlich um, weil sie in diesem Drecksstaat kein Zuhause mehr erkennen? Tausende!

Gravatar: Sting

Verbreiten die Grünen eine deutschfeindliche Ideologie, die bereits von langer Hand geplant ist?
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https://www.extremnews.com/berichte/politik/c7de16f2e0753b9
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Die Partei der Bündnis 90/Die Grünen befindet sich gerade in einem absoluten Höhenflug, doch ist die Partei wirklich der politische Heilsbringer oder sind sie gar die gefährlichste Partei der Republik?
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Hierzu schreibt die Psychologin Dr. phil. Judith Barben in ihrem Beitrag: "Sie wollen Sex mit Kindern legalisieren, stimmen jedem noch so völkerrechtswidrigen Krieg zu und wollen alles Deutsche am liebsten heute als morgen komplett auslöschen. Der Hass auf Deutschland und der Drang, ihre kranke Ideologie zu verbreiten, ist jedoch kein neues Phänomen. Alles ist von langer Hand geplant.
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Umweltschutz als Manipulationsinstrument....ALLES LESEN !!!

Gravatar: Hans-Peter Klein

Guter Artikel.
Mal wieder unvoreigenommen darüber diskutieren was "grün" sein im eigentlichen Sinne bedeutet.
Was waren die ursprünglichen Motive die viele Ur-Grüne damals in den '80ern und '90 ern auf den Ökologiezug der "Grünen" als Partei aufspringen ließen.

"Nichtkommunistisch sein und auf unabhängige Selbstversorgung zu setzen," zählte jedenfalls auch zu den ursprünglichen Motiven vieler Ur-Grüner und ich räume ein zu spät realisiert zu haben selbst unfreiwillig Teil der
"... früh von K-Gruppen unterwanderten und eher hedonistischen West-Grünen der 90er. "
gewesen zu sein.

Man mag es im Nachhinein als politisch naiv einstufen, aber die Erklärung lag bei den unter Naturwissenschaftlern/Ingenieuren häufig gesetzten Prioritäten:

Erstmal
* die Landwirtschaft/Ernährung ( Richtung Bio)
* die Medizin (mehr Naturmedizin, weniger Pharma)
* die Energieversorgung (mehr Effizienz, mehr Erneuerbare)

entwicklen und zur Anwendung bringen,
dann werden wir das ganze Gesellschafts-Gedöns wohl auch noch auf die Reihe kriegen, diesen PillePalle für Laberköppe..

Die Sache mit den Pädophilen, K-Gruppen, etc. wurde nach hinten geschoben, Priorität hatte der ganzheitliche Einsatz für die Erde, den Planeten als Ganzes nach dem Motto
"handle lokal, denke global", drunter gings nicht.

Die Regenbogenfahne stand damals jedenfalls für ein ökologisches, planetares Bewusstsein, die Geburtsstunde für Greenpeace war McTaggert, der mit seinem Segelboot in der Südsse gegen die Atomversuche der Amerikaner und Franzosen protestierte, später kam dann die Rainbow Warrior mit ihren Schauchbooten dazu, die den Säureverklappern auf hoher See das Leben ein wenig erschwerten.

An diesen grundsätzlichen Überlegungen kann ich auch heute noch nichts aussetzen. War doch voll okay.

Mir will nicht einleuchten, warum heutzutage bürgerlich wert-konservative, freiheitliche Bürgerbewegungen wie Pegida, AfD, usw. aus dem Mitte-rechts Spektrum damit nicht klar kommen.

Es sei denn, auch die sind in ihren Anfängen bereits unterwandert ...
MfG, HPK

Gravatar: Thomas Rießler

Soso. Diejenigen, die hinter dem aktuellen Anstieg der Grünen Betrug vermuten, können sich also in Wahrheit diesen Anstieg nicht erklären. Man könnte es allerdings auch anders herum sehen, dass nämlich diejenigen, welche die AfD Meldeplattform für Lehrer als einen Rückfall in DDR-Zeiten ansehen, selbst ost- oder neomarxistisch sozialisiert sind und nie wirklich in einer freiheitlichen Gesellschaft angekommen sind.

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