Die Fledermaus-Vernichter

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Die Windkraftanlagen sind Todesmaschinen für die Vogelwelt – Der Strom, den sie liefern, ist „Killer-Strom“ – Aber das wird unterdrückt – Ein Vorfall in Lübeck bringt es jetzt wieder in öffentliches Bewusstsein

Windkraftanlagen sind Todesfallen. Bei fliegendem Getier führen sie zum Massensterben. Fledermäuse und Vögel, die in diese Anlagen geraten, überleben das nicht. Dass ihnen jährlich über hunderttausend zum Opfer fallen, ist gesichertes Wissen. Fledermäuse können in der Nähe von Windrädern selbst dann sterben, wenn sie von den Rotorblättern gar nicht getroffen werden. Doch das ist schon lange kein Thema mehr. Windkraftindustrie, deren Profiteure und die Energiewende-Politiker interessiert das nicht. Die Tier- und Vogelschützer haben gewarnt. In Medienberichten kamen sie zwar zu Wort, aber nur gelegentlich und vergeblich. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) pflegt das Problem zu verharmlosen, Strom aus Wind ist ihm wichtiger als Naturschutz. Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)Doch ein kurioses Ereignis im Raum Lübeck bringt zumindest das Fledermaus-Sterben wieder in öffentliche Wahrnehmung. Weiterlesen

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rüdiger Braun

Hatten eine nette Fledermauspopulation, war immer spannend diese in waremen Sommernächten zu beobachten. Bis eine WKA in der Nachbarschaft gebaut wurde...

Der BUND, Greanpeace und WWF sind ausschliesslich dazu da sich selbst Geld zu beschaffen.

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