„Die ersehnte Ruhe in der Freizeit ….

… hat ihre Tücken. Man könnte zum Nachdenken kommen“

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Ja, das könnte man. Viele sollten es auch. Mögen diese Tücken bei ihnen doch bitte zum Nachdenken führen über die Euro-Währungsunion, die Euro-Rettung, die EU und den Brexit, die Klimaschutzpolitik, den Strom aus Windkraft und Sonnenschein, den Corona-Wahn, den Gender-Unfug, das Einschleusen von Menschen aus Schwarzafrika und von Muslimen aus islamischen Ländern, über die schleichende Islamisierung, die Clan-Bildung, die zunehmende Kriminalität, die Verteufelung der AfD, die Neue Weltordnung (NWO), den Great Reset, die Große Transformation, die zunehmende staatliche Überwachung, die höchstgefährdete Freiheit  und über die schlimmen Folgen aus alldem. Die Aufzählung ist nicht vollständig. Möge es auch ein Nachdenken sein, das alternative Informationsquellen einbezieht, das tief genug geht, weit genug reicht, haften bleibt und endlich zu breitem Widerstand führt.  Bitte hier weiterlesen

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Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Ernst-Friedrich Behr 19.01.2021 - 08:26

Ist das Ihr Ernst? Oder wars doch der Friedrich?

Wo bleibt denn nun Ihr Quellenhinweis, oder war ichselbst Ihnen mal wieder meilenweit voraus, s.neuer Kommentar Krause/E-Autos vom 18.01.21.

"reversibler Verbrauch" ist einzig und alleine Ihre eigene kreative Wortschöpfung, die könen Sie mir nicht unterjubeln.
Bei mir gibts nur Erneuerbare Energien mit denen man irreversiblen Verbrauch wohl kompensieren kann.
Ein "reversibler Verbrauch" wäre wenn, dann bestenfalls z.B. der Wasserverbrauch, bei dem lediglich die Energie zur Wiederaufarbeitung desselben verbraucht wird, nicht das Wasser selbst.

Ihre gut gemeinten (?) Ratschläge, doch besser den Mund hier zu halten, in allen Ehren: Dat läuft so nicht.

Sie werden schon noch Stimmen wie die meinige zu ertragen lernen (müssen).
Da haben sich schon ganz andere Ihrer Mit-Kommentatoren Ihre faulen und lockeren Zähne dran ausgebissen und sind darüber so gut wie verstummt.

Aber halten Sie ruhig die Stellung im Lager der Betonschädel für eine Energieversorgung zurück in die '70er des letzten Jahrhunderts, ein bisschen Nostalgie darf sein und ruft selbst bei mir so manch Wehmutstropfen und Krokodilsträne hervor.

Wann ist eigentlich die nächste Windenergiekonferenz in Husum, die graue Stadt am Meer mit gleichnamigem Hotel? Käme gerne mal wieder vorbei, ach warn das Zeiten.

Was den Weinbau und die Energiewende anbelangt, ich denke daselbst bereits im vorauseilenden Futur II:

Eines schönen Tages werden wir vielleicht auf den neuen '20er Riesling aus bester mosellanischer Terrassen-Steillage angestoßen haben, wer weiß das heute schon.

Ich beabsichtige weiterhin über das diesjährige Jahresende hinaus, wie damals in Husum, offen und flexibel gegenüber allem Neuen geblieben zu sein.

MfG, HPK

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben zu dem von Ihnen erfundenen "reversiblen Verbrauch", den es sonst in der Physik nicht gibt, u.a.:

"Im Gegensatz zum heimischen Brennholz, es wächst wie alle Biomasse jedes Jahr neu nach dank der Kraft der Sonne und den 400 ppm CO2.
Daher eine "Erneuerbare Energie", ein Geschenk des Himmels und dazu noch fast unbegrenzt speicherbar."

Ist das Ihr Ernst? Sie wissen wohl nicht, aus welcher Notlage heraus im Deutschland des 18. Jahrhunderts die Nutzung von Kohle als Brennstoff (zunächst vorwiegend zu Heizen) begann. Machen Sie sich darüber mal schlau, bevor Sie hier weiter solchen Unsinn zusammenschreiben. Manchmal hilft auch historische Bildung, um die Welt zu verstehen.

Als Lausebub von der Nordseeküste bin ich nicht bereit, auf diesem lausigen Niveau des Wissens weiter mit Ihnen zu disputieren.

Noch ein guter Rat: Bleiben Sie bei Ihrem beruflichen Wissen und erzeugen Sie weiter gute Weine. Von Energie und von der Physik des Stromnetzes verstehen Sie nichts. Deshalb sollten Sie es nachhaltig unterlassen, sich darüber hier immer wieder (= erneuerbar) auszulabern. Damit schaden Sie sich nur selbst.

Gravatar: Hans-Peter Klein

Ach, Herr Behr,
nennen Sie uns doch überhaupt mal irgendeine Quelle.
Ob die zitierfähig ist, das sehen wir ja dann.

Mit dem 08.01. haben Sie recht, ( :Zeile verrutscht), den Gummipunkt gönn' ich Ihnen, Chapeau.
Wie sagt der Rheinländer :
Ma mooß och mo' jönne könne.

"Irreversibler Verbrauch", also bitte, ist das noch Ihr Niveau? Ich ringe mit der contenance.

Die Briketts im Ofen, der Sprit im Tank, die sind ja wohl ein für alle mal irreversibel weg, für immer, nix mit erneuerbar.

Im Gegensatz zum heimischen Brennholz, es wächst wie alle Biomasse jedes Jahr neu nach dank der Kraft der Sonne und den 400 ppm CO2.
Daher eine "Erneuerbare Energie", ein Geschenk des Himmels und dazu noch fast unbegrenzt speicherbar.

Was für den heimischen Ofen gilt, gilt ebenso für ein Kohlekraftwerk im Maßstab 1 : >>1 Mio.
Wir vermindern den irreversiblen Verbrauch enorm und strecken die fossilen Ressourcen der Erde.

Auch bei den Abgasen schneidet Biomasse besser ab, bei nachhaltiger Forstwirtschaft ist heimisches Brennholz nämlich CO2-neutral während die Fossilen die Athmosphäre anreichern.

Obendrein belastset uns der Abbau der Fossilen mit riesigen Mengen abiotischer Ressourcen durch gigantische Erdbewegungen, riesigen Wasser- und Flächenverbrauch, Transportwege rund um den Globus.

Es führt kein Weg an den Erneuerbaren Energien vorbei,
unsere Enkel und alle danach werden es uns danken.

In diesem Jahr 2021 haben alle EE bereits 8,5 TWh etwa 33 %, zur bundesweiten Nettostromerzeugung beigetragen.

MfG, HPK
P.S.: Wir sind alle gespannt, welchen Stein des Anstoßes Sie diesmal ausfindig gemacht haben werden (Futur II).

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben:

"Könnten Sie uns eine zitierfähige Quelle nennen wegen dem drohenden Netzzusammenbruch am 09.01.21 ?" Und weiter unten schreiben Sie:

"Oh je, zu giftigen Abgasen, irreversibler Verbrauch, Atommüll, usw. hört man von Ihnen ja gar Nichts. Das kriegen Sie in einer Beichte gar nicht mehr alles ab- bzw. weg gebetet, Sie L ... ausebub."

So, so, dann erklären Sie doch dem Lausebub freundlicherweise den Unterschied zwischen einer "zitierfähigen und einer "nicht zitierfähigen" Quelle.

Wenn Sie das geschafft haben, erläutern Sie anschließend, wieso am 09.01.21 ein Netzzusammenbruch drohte. Der Frequenzeinbruch war am 08.01.21 kurz nach Mittag.

Und wenn Ihnen das gelungen ist, dann erzählen Sie mal, wo es giftige Abgase gibt, und legen anschließend die Physik des "irreversiblen Verbrauchs" dar, damit der Lausebub Sie auch richtig versteht. Gibt es auch "reversiblen Verbrauch"? Spannende Frage. Erläutern Sie mal.

Ihr Lausebub von der Nordseeküste.

Gravatar: Hans-Peter Klein

Nachsatz, Herr Behr:

Was ist an den 4 deutschlandweiten Übertragungsnetz-betreibern
- 50 Hz, Amprion, Tennet, TransNet BW

als von mir zitierte Datenquellen nach Ihrer Auffassung
"dubios"?

Dubios ist es, finde ich, wenn Sie hier einen europaweiten Beinahe-Netzzusammenbruch erwähnen ohne, wie immer, auch nur irgendeine Quellenangabe Ihrerseits.

Das hätte nicht nur in allen Tageszeitungen gestanden sondern hätte vor allem in den entsprechenden Fachorganen heftige Diskussionen ausgelöst.

MfG, HPK

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Ernst-Friedrich Behr 16.01.2021 - 22:26

Ach, der Herr Behr, wie immer.

Könnten Sie uns eine zitierfähige Quelle nennen wegen dem drohenden Netzzusammenbruch am 09.01.21 ?

Und gleich zum neuen Jahr mit dem Vorwurf der Lüge aufwarten ?
Na sowas. Sind Sie beim Neujahrs-Rutsch runter vom Deich irgendwo gegen geknallt?

Merkwürdige Logik Ihrerseits:
Nicht das was man sagt ist vermeintlich gelogen
( was zu prüfen wäre),
sondern,
das was man nicht sagt enthält angeblich schon eine Lüge
(was man nie prüfen kann).

Oh je, zu giftigen Abgasen, irreversibler Verbrauch, Atommüll, usw. hört man von Ihnen ja gar Nichts.
Das kriegen Sie in einer Beichte gar nicht mehr alles ab- bzw. weg gebetet, Sie L ... ausebub.

MfG, HPK

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben:

"Hier ein paar Sachargumente Pro Energiewende,
wie immer belegt und nachprüfbar:

Jetzt mitten in der dunkelsten Jahreszeit, alle Welt hockt im Homeoffice und surft im Internet, in der jetzigen 2. KW des neuen Jahres 2021, floss der Strom auch aus Ihrer Steckdose bundesweit mit 48,5 % aus EE-Quellen, so berichten es die 4 großen Übertragungsnetzbetreiber."

Sie haben aber "vergessen" zu schreiben, dass am Freitag der ersten Januarwoche gegen 13.05 Uhr das europäische Verbundnetz um ein Haar zusammengebrochen, also schwarzgefallen wäre, ausgelöst durch eine Leitungsüberlastung im 400 kV-Netz in Rumänien.

Gerettet wurde das Netz durch die Tatsache, dass es an diesem Freitag in ganz Norddeutschland windstill war. Die konventionellen Kraftwerke deckten an diesem Tag über 70 % der Tagesarbeit ab, weil der Wind nicht wehte und die Sonne nicht schien. Dadurch waren genug Erzeugungseinheiten mit großer Massenträgheit und ausreichend Regelleistung am Netz, um die Netzfrequenz im Sekundenbereich zu stabilisieren und den Frequenzeinbruch, der größer als 200 mHz war, auszuregeln. Mit höheren Lastdeckungsanteilen von Wind und Sonne wäre das nicht möglich gewesen.

Wegen der Frequenzstabilität im Stromnetz durch die Massenträgheit der rotierenden großen Turbosätze der konventionellen Kraftwerke und der Vorhaltung von Regelleistung hatte ich Ihnen ja schon einmal empfohlen, sich mit dem Granerschen Patent vertraut zu machen. Aber bitte nicht aus Ihren dubiosen Quellen (energy-charts, Agora-Energiewende etc.), die wissen davon nichts, sondern direkt beim Patentamt in München. Dann verstehen Sie sofort, warum Ihre tolle "Energiewende" nie funktionieren wird.

Sie schreiben hier also nur die halbe Wahrheit. Und Sie wissen ja, auch die halbe Wahrheit enthält immer eine ganze Lüge. Hören Sie doch auf, hier immer so dreist herumzulügen.

Gravatar: Hans-Peter Klein

Am LockDown-Syndrom,
die tückische trügerische Ruhe im öffentlichen Leben, scheiden sich die Geister,
mindestens wie an der Energiewende.

Wenn Sie der Gegenseite, also uns, den Energiewende-Befürwortern hier auf FW, zum wiederholten Male mit dem Vorwurf der Lüge und fehlender Sachargumente kommen, dann wäre es wohl angebracht, diese Behauptungen auch mit entsprechenden Fakten zu belegen, erfahrungsgemä´bleibt es bei faktenfreien Behauptungen Ihrerseits.

Hier ein paar Sachargumente Pro Energiewende,
wie immer belegt und nachprüfbar:

Jetzt mitten in der dunkelsten Jahreszeit, alle Welt hockt im Homeoffice und surft im Internet, in der jetzigen 2. KW des neuen Jahres 2021, floss der Strom auch aus Ihrer Steckdose bundesweit mit 48,5 % aus EE-Quellen, so berichten es die 4 großen Übertragungsnetzbetreiber.

So wie der unfreiwilligen Ruhe durch den Lockdown im günstigsten Fall was Positives durch frei gewordene Zeit zum Nachdenken abgerungen werden kann,
wird auch die Natur kurz Aufatmen durch verringerte Verbrennungsabgase durch ebendiese EE.

MfG, HPK

Gravatar: Werner Hill

Wozu nachdenken?
Wir lassen einfach denken.

In den Medien erfahren wir täglich die Zahl der Neuinfizierten und Coronatoten und die Politiker erklären uns, daß alle Einschränkungen zum Schutz der Bevölkerung notwendig sind.
Und wenn erst fast alle geimpft sind, können wir zum normalen Leben zurückkehren.
Wir könne alles Lebensnotwendige einkaufen und es gibt im TV die gewohnten Sportveranstaltungen.
Zur Begrenzung der Klimaerwärmung auf 1,5 Grad haben wir die CO2-Steuer und das E-Auto.
Gegen die Überalterung werden junge Migranten ins Land geholt.
Unsere EU-Partner lassen zwar anschreiben, fördern aber mit ihren Käufen unseren Export und aus Dankbarkeit helfen wir ihnen finanziell bei der Rettung ihrer Coronageschädigten.
Auch für die Rettung des € müssen wir Opfer bringen aber Deutschland ist ja der größte Nutznießer.
Wir können fast ohne Zinsen teure Häuser kaufen und unsere Sparkonten bringen zwar keine Zinsen, sind aber sicher.
Und unsere Regierungsmitglieder haben Eide zu unserem Wohl geschworen.

Was wollen wir mehr?
Wer möchte da Widerstand leisten?

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

@Hajo , ich kann dem nur zustimmen ! Ich höre töglich :,, woher wissen sie das ?? Na ja , ich verteile Visitenkarten ! Habe einen Ruf der mich glaubhaft macht !! Warum macht DAS kein anderer ?? Was dazu führt , daß man mir zuhört !!!! Zu nehmend erlebe ich aber die Reaktionen von zu nehmender Resignation , Hilflosigkeit der nach einem freundlichem Gruß , pass auf dich auf , der Satz folgt :,, ein Glück , daß wir so alt sind !!!!!Was da kommt wollen wir nicht erleben !!!!-Ein Glück auch DIE vom Größenwahn zerfressenen sterblich sind !!!!!!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Unwahrheiten, die zu Gewohnheiten werden“ ...

Weil unsere(?) heißgeliebte „Königin der Lügen“ nach inzwischen über 15 Jahren Amtszeit etwa meint, sich für ihre Lügen auch ein Gewohnheitsrecht erlogen zu haben?

Worum jedoch handelt es sich dabei genau?

„Beim Gewohnheitsrecht handelt es sich, anders als beim Richterrecht, um ungeschriebenes Recht. Es entsteht durch regelmäßige Ausübung einer Handlung über einen langen Zeitraum hinweg. Besteht allgemeine Einigkeit darüber, dass es ein Recht zu dieser Handlung gibt, erwächst daraus langfristig ein Gewohnheitsrecht. Dieses ist dem geschriebenen Recht gleichrangig, sofern in der konkreten Sache kein Gesetz eine schriftliche Regelung fordert“!
https://www.advocard.de/streitlotse/internet-und-konsum/gewohnheitsrecht-wann-ansprueche-entstehen-koennen/#:~:text=Im%20Arbeitsrecht%20gilt%20eine%20dauerhaft,auch%20von%20einer%20betrieblichen%20%C3%9Cbung

Da unsere(?) heißgeliebte(?) Göttin(?) und Allmächtige(?) allerdings nicht eine der hier beschriebenen Voraussetzungen für ein Gewohnheitsrecht in Sachen ihres verlogenen Betrugs am deutschen Volk erbringt und damit auch in meinen Augen eine ganz gewöhnlich Hochkriminelle ist:

Sollte man nicht spätestens jetzt der Forderung des Brandner Stefan aus anno 2917 nachkommen und unser(?) aller(?) Heiligstes(?) in den Knast verfrachten??? https://www.juwiss.de/23-2018/

Gravatar: Hajo

Zuviel Wissen kann auch belastend sein und dadurch wird die Seelenpein immer größer weil man den allgemeinen Unfug nicht nur schneller registriert, sondern ihn auch gleich analysieren kann und dann mit diesen Erkenntnissen im Zwiespalt leben muß, wohlwissend daß sie nicht zu ändern sind.

Einstein hatte mal einen Ratschlag für diese Unzufriedenheit indem er empfohlen hat, die Zeitung abzubestellen und einen Hund zu halten um sich mit ihm zu beschäftigen, denn alles andere außer der Forschung nach dem Wesen des Unergründlichen verpestet die Seele und macht unglücklich.

Da hat er recht, bis die Neugierde wieder hervorkommt und man sich in neue Abenteuer stürzt, die dann wieder zur Depression führen und dem Hund zu größeren Spaziergangen verhelfen. was ihm dann widerrum zum Vorteil verhilft.

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