Die Energiewende tötet

Nein, hier geht es nicht um Insekten, Fledermäuse, Greifvögel etc. und auch nicht um Infraschall oder Monteure, die nicht rechtzeitig aus großer Höhe abgeborgen werden können, sondern um Strompreise. Es geht auch nicht um Geschichte (in den Wintern nach dem Zusammenbruch des Sowjet-Reiches) über Rentner, die im Winter erfroren sind, weil sie ihre Energierechnungen nicht mehr bezahlen konnten.

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Damals in Deutschland kaum wahrgenommen. Heute, im Zeitalter der Diskussion um „kleine Renten“ und dem zwangsweisen Abklemmen hunderttausender vom Stromnetz, wäre dies sicherlich schon etwas anders.

Hier geht es um ein Papier mit dem unverfänglichen Titel Be Cautious with the Precautionary Principle: Evidence from Fukushima Daiichi Nuclear Accident. Übersetzt etwa: Vorsicht mit dem Vorsorgeprinzip, Nachweis durch das Unglück in Fukushima. Was man auf den ersten Blick gar nicht vermuten mag, dieses Diskussionspapier stammt vom Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) in Bonn. Eine Wirtschaftsforschungseinrichtung der Deutschen-Post-Stiftung. Sie soll lt. wikipedia etwa 50 Mitarbeiter haben und in einer schmucken Villa in Bonn residieren. Was mag ein Forschungsinstitut zur „Zukunft der Arbeit“ in Deutschland bewegen, eine Studie über den Zusammenhang zwischen Strompreisen und Todesfällen zu veröffentlichen? Ein Schelm, wer dabei spontan an etwas ganz anderes als das Reaktorunglück in Fukushima denkt.

Die Labormaus Fukushima

Durch das Erdbeben mit anschließendem Tsunami kam es innerhalb von 14 Monaten zum totalen Abschalten aller Kernkraftwerke in Japan. Eine verständliche und richtige Reaktion. Man wollte in aller Ruhe die Ursachen und Schäden des Reaktorunglücks in Fukushima analysieren und gegebenenfalls Abwehrmaßnahmen einleiten. Bis heute sind noch nicht alle Reaktoren wieder am Netz. Hierdurch kam es zu einem scharfen Preisanstieg. In den ersten vier Jahren nach dem Unglück stieg der Anteil fossiler Energien von 62% auf 88%, parallel ging der Anteil der Kernenergie von 30% auf Null zurück. Bis 2016 war der Strommarkt – ähnlich wie früher in Deutschland auch – stark reguliert. Es gab zehn Versorgungsgebiete, in denen jeweils ein Versorger das Monopol hatte. Dafür mußte der Versorger sich seine Strompreise genehmigen lassen und zu diesem Zweck seine Kalkulationen offen legen. Man kann daher die Ursachen der Strompreisanstiege sehr genau nachvollziehen. Gemäß dem unterschiedlichen Anteil von Kernenergie in den Regionen, bewegte sich der Anstieg in Folge der Abschaltungen zwischen etwa 15% (Okinawa) und 44%. (Hokkaido, Kansai).

Für das Verständnis der Studie sind die gänzlich anderen Abrechnungsmodi für Haushaltsstrom in Japan von Bedeutung. Es gibt einen Grundpreis und einen Zuschlag, der sich aus dem Verbrauch des Vormonates ergibt (ähnlich Arbeits- und Leistungspreis für Industriekunden in Deutschland). Der „Preisdruck“ ist damit viel unmittelbarer als bei uns mit jährlicher Abrechnung und konstanten Monatsabschlägen. Japaner reagieren dadurch sofort mit Sparmaßnahmen. Ein weiterer Unterschied zu Deutschland ist der höhere Anteil elektrischer Energie zu Heizzwecken (ähnlich Frankreich).

Die monatlichen Sterbefälle wurden aus den öffentlichen Registern entnommen und auf Hunderttausend Einwohner normiert. Unterschiedliche Altersstrukturen in den Gemeinden wurden korrigierend berücksichtigt. Die stündlichen Temperaturen wurden von den meteorologischen Stationen verwendet und in acht Temperaturintervallen sortiert und mit den entsprechenden Bevölkerungszahlen gewichtet.

Die ökonometrischen Modelle

Im ersten Schritt wurde ein mathematisches Modell für die Quantifizierung von Strompreis und Verbrauch erstellt. Hierbei wurden noch zusätzliche Einflüsse berücksichtigt (z. B. die zeitliche Verzögerung durch die Rechnungsstellung, zusätzliche Wetterdaten wie Feuchtigkeit und Wind, Anzahl der Kinder bzw. Rentner im Haushalt usw.). Im zweiten Schritt wurde der Zusammenhang zwischen Sterblichkeit und Außentemperaturen geklärt. Im nächsten Schritt wurde aus diesen Teilmodellen ein Modell gebildet, welches die Sterblichkeit als Funktion von Außentemperatur und Strompreis darstellt. Vereinfacht kann man sagen, daß höhere Strompreise zu einer geringeren Beheizung führten und damit bei extremen Temperaturen das Risiko zu sterben anstieg.

Lange Rede, kurzer Sinn – allen Statistik-Freaks sei der Originalartikel empfohlen – die Studie kommt zu dem Ergebnis, daß infolge des Strompreisanstiegs durch die Abschaltung der Kernkraftwerke im Zeitraum 2011–2014 in Japan zusätzlich mindestens 4500 Menschen gestorben sind.

Konsequenzen für Deutschland

Bei aller Skepsis, die ein Kerntechniker gegenüber Korrelationen und daraus abgeleiteten Todesursachen hat, bleibt jedoch eine klare – wenn eigentlich triviale – Aussage: Hohe Energiepreise töten. Dies sei allen Anhängern der Öko-Sozialistischen-Verzichtskultur in ihre Gebetbücher geschrieben. Sie tötet nicht virtuell, wie irgendeine (eingebildete) Strahlengefahr, sondern ganz unmittelbar und meßbar. Die „Kältetoten“ sind real und erfaßbar. Kein Obdachloser oder Kleinrentner dem Strom und Gas abgestellt wurde, stirbt freiwillig. Alle Anhänger der „großen Transformation“ müssen sich einst wie ihre ideologischen Vorgänger Hitler, Stalin, Mao und Pol Pot für ihre Ideologie vor Gott und der Menschheit verantworten. Wer Energiepreise in schwindelnde Höhen treibt, rettet nicht die Erde vor einem (eingebildeten) „Hitzetod“, sondern tötet ganz unmittelbar und bewußt Menschen. Dies ist die Gemeinsamkeit aller sozialistischen Hirngespinste: Eine vermeintlich bessere Welt in der fernen Zukunft soll durch einen mit Toten gepflasterten Weg erkauft werden. Und noch etwas sei allen Akteueren ins Stammbuch geschrieben: Preise sind in freier Übereinkunft aus Angebot und Nachfrage gebildete Maßstäbe für die Knappheit eines Gutes. Irgendwelche CO2– Abgaben sind demgegenüber rein planwirtschaftliche Maßnahmen und damit das genaue Gegenteil von Marktwirtschaft und freiheitlicher Gesellschaft. Sie können niemals den Weg in eine bessere Zukunft weisen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hans Diehl

Egon Dirks sagt:
..Sie werden bis blau warten müssen bis ich mit Ihnen diskutieren werde,


@ Egon Dirks.
Ich dachte mir schon, dass, wenn Sie mit der Realität konfrontiert werden, passen müssen. Aber mit Ihrem – auf den Elektriker konzentriertes – „Halbwissen“ über die Energiewende urteilen, da sind Sie bei der Hand. Spektakuläre Zahlen, wie die 1,4 Milliarden in den Raum stellen, aber eine Fakten und Daten fundierten Diskussion, was dahinter steckt, scheuen Sie wie der Teufel das Weihwasser.

Dabei haben Sie doch in Ihrem vorher gehenden Beitrag, dem Autor des Artikels, wie folgt geschrieben.

Zitat Dirks:
ich bin sicher, dass Sie genau wie auch ich wissen, wer und was dahinten steckt.

Offensichtlich wissen Sie es nicht, sonst würden Sie ja nun nicht kneifen.

Ich wiederhole mich wenn ich Sie daran erinnere, dass für die Energiewende nicht nur Elektriker benötigt werden.

Gravatar: Egon Dirks

Werter Hans Diehl,...

...Sie werden bis blau warten müssen bis ich mit Ihnen diskutieren werde, Sie haben vergessen, wen ich vor paar Jahren als elektroahnungslose EE Papageien bezeichnet habe für dasselbe jahrelanges Gehirnloses Geplapper von endlichen Ressourcen, Börsenpreisen, von Centen/Prozenten, Dachsolaranlage und Tauben, vom G. Cantor, der sich im Grab umgedreht hat und das neue E-on Geschäftsmodel, dass die ganze Welt grüßen lässt und-und weiteren von Ihnen Blödsinn... Was ist größer 1 kW (Kilowatt), oder 1 kVA (Kilovoltampere)?, Sie sind doch im ELEKTRO, „wie Flasche leer!“, (Trappatoni),...

...und damit beste Grüße und Tschüss...

Gravatar: Hans Diehl

Egon Dirks sagt:
Vor kurzem habe ich wieder mal von 1,4 Milliarden Euro Zahlungen für NICHT produzierte Energie (Phantom-, Geister- und-und Strom) gelesen und dieser Blödsinn, mir nach, hat bestimmt Einfluss auf den Strompreis und ich bin sicher, dass Sie genau wie auch ich wissen, wer und was dahinten steckt.

@Egon Dirks.
Wenn Sie so sicher sind wer, und was dahinter steckt, dann erklären Sie mal bitte, Daten und Fakten fundiert, für alle die hier mit lesen klar verständlich. Ich werde Sie notfalls korrigieren, denn ich bin mir sicher, Sie wissen es nicht, weil Sie zu oberflächlich betrachten, und nur das sehen, was Ihnen ins Konzept passt.

Na… dann mal los, ich warte.

Gravatar: egon samu

"Gemeinsamkeit aller sozialistischen Hirngespinste: Eine vermeintlich bessere Welt in der fernen Zukunft soll durch einen mit Toten gepflasterten Weg erkauft werden"
Diesen wahren Satz sollten alle und überall verbreiten wo es nur geht.
Menschen, die im Sozialismus persönliche Erfahrungen erlebt haben und kommunistische "Visionäre" kannten können die akute Gefahr durch UN, EU, Soros, NGOs und Merkelmafia erkennen.
Alle anderen ahnen nicht, was sie erwartet, wenn diese Gesellschaftsklempner weiter ungehindert wüten können...
Sie ahnen es nicht.

Gravatar: Egon Dirks

Werter Dr. Humpich,...

...sage ehrlich, ein Gelehrter ist für mich derjenige, der komplizierte Sachen einfach und verständlich erklärt, nicht umgekehrt – einfache Sachen in komplizierte Fantasien umwandelt! Vor kurzem habe ich wieder mal von 1,4 Milliarden Euro Zahlungen für NICHT produzierte Energie (Phantom-, Geister- und-und Strom) gelesen und dieser Blödsinn, mir nach, hat bestimmt Einfluss auf den Strompreis und ich bin sicher, dass Sie genau wie auch ich wissen, wer und was dahinten steckt und bin auch sicher, dass Sie NIE darüber ein Wort fallen lassen werden...
Und da die Frage: - Wo in der Welt außer DE gibt es so einen Blödsinn, wie Zahlungen für NICHT produzierten Strom?! Und wo ist die Logik und Gerechtigkeit, warum soll ein Windanlagebesitzer für den NICHT Produzierten Strom Nachzahlungen kriegen, der Herr Hans Diehl aber, da seine Dachsolarstromanlage in der Nacht keinen PV-Strom produziert, keine Nachzahlungen für den NICHT produzierten in der Nacht PV-Strom kriegen soll, oder, vielleicht eile ich und das kommt noch? Was meinen Sie darüber?!

Beste Grüße.

Gravatar: Hans Diehl

Mein lieber Tom, es amüsiert mich immer wieder wenn die Kritiker verzweifelt auf das bekannte Totschlagargument Vögel und Insektenkiller zurückgreifen müssen.

Als Vorstand eines Brieftaubenvereins, habe ich in den letzten 50 Jahren Hunderte von Meldungen erhalten, wo Tiere unseres Vereins tot unter Hochspannungsleitungen gefunden wurden. Eine Meldung, von einem Fund unter einem Windrad habe ich bis heute noch nicht erhalten.

Die dünnen Drähte der Leitungen sind für Vögel bei greller Sonne viel weniger auszumachen, als die sich bewegenden Rotorblätter der Windräder.

Und was die Insekten betrifft, würde ich Ihnen empfehlen, mal eine Fliege mit einer Klatsche zu erwischen, da ist schon eine schnelle Bewegung nötig. Auf den Rotorblättern von Windrädern, fahren Insekten allenfalls Karussell. Da sind Windschutzscheiben der Autos, eine weit aus höhere Gefahr

Gravatar: Tom der Erste

Werner Mueller ( 12.12.2019 - 12:13 ) , sicher haben Sie ganz aus Versehen vergessen zu erwähnen, daß Windkraftanlagen ein sehr großes und stabiles Fundament brauchen welches auch nach Ablauf der Betriebszeit im Boden verbleibt . Ganz aus Versehen haben Sie auch vergessen , daß zum Transport der Anlagenteile riesige Schneisen in den Wald geschlagen werden müssen und rund um die Windmühle auch genügend Platz bleiben muß. Bei einem ´Tagebau wird die Muttererde extra gelagert und bei der Renaturierung wieder verwendet. Im Gegensatz zu Ihren vedammten Vogel- und Insektenkillern kann man einen ehemaligen Tagebau mit Seen , Park´s und Erholungsgebieten gestalten. Sie haben sicher auch vergessen, daß besonders die Rotoren der Windmühlen aus einen nicht trennbaren Verbundwerkstoff bestehen und daher auch nicht wiederverwendet werden können, aber das alles wurde schon x mal gesagt.

Dazu auch : ( https://www.welt.de/wirtschaft/plus202835056/Windrad-Schrott-Das-70-000-Tonnen-Problem-der-Energiewende.html )

Gravatar: pol. Hans Emik-Wurst

Der Autor des gut recherchierten Artikels ist weit davon entfernt, seine bescheidene Sicht kundzutun, er zieht lediglich gründlich den zitierten Wahnsinn durch den erlesenen Kakao. Sorgfältiges Lesen hilft.

Gravatar: Sting

Die gekaufte Rebellion – das sind die Finanziers und Profiteure des Klima-Hypes
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https://www.anonymousnews.ru/2019/10/25/klima-hype-die-gekaufte-rebellion/
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Climate Bonds Initiative – 10 Billionen Dollar Klima-Anleihen
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Gewinne privatisieren – Risiken sozialisieren
Wie die Partnerliste der Initiative zeigt, will (fast) jeder dabei sein beim großen Geldverdienen mit staatlicher Bevorzugung. Circa 100 (Investment)banken, Investmentfondsanbieter und Vermögensverwaltungsinstitute sind als Partner gelistet, unter anderem Allianz und BlackRock, Deka (Sparkasse) und Goldman Sachs, Deutsche Börse und Barclays. Aber auch einige Sonstige wie das französische Umweltministerium und die Schweizer Eidgenossenschaft sind aufgeführt.
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Etwas „geschmeidiger“ beschrieb die damalige UNFCCC-Generalsekretärin Christiana Figueres [übrigens Tochter eines reichen Kaffeepflanzers und mehrfachen Präsidenten von Costa Rica und Schwester eines weiteren Präsidenten sowie Mitglied des Economic Council der Rockefeller Foundation] das Ziel auf einer Pressekonferenz 2015:
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„Dies ist das erste Mal in der Geschichte der Menschheit, dass wir es uns absichtlich zur
Aufgabe gemacht haben, innerhalb einer festgelegten Zeitspanne das seit der industriellen Revolution für mindestens 150 Jahre vorherrschende Leitbild zur wirtschaftlichen Entwicklung zu ändern.“
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Und schon 2010 sagte Ottmar Edenhofer, der Leiter des Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) in einem Interview:
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„Man muss sich von der Illusion freimachen, internationale Klimapolitik sei Umweltpolitik. Wir verteilen durch die Klimapolitik das Weltvermögen um.“....ALLES LESEN !!

Gravatar: Sting

Frankreich baut sechs neue AKWs – In Deutschland explodiert die EEG-Umlage
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https://www.compact-online.de/frankreich-baut-sechs-neue-akws-in-deutschland-explodiert-die-eeg-umlage/
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Die Atom-Euphorie, die in den fünfziger und sechziger Jahren unabhängig vom politischen System sowohl im Westen wie im Osten herrschte, hat bis heute in einigen Ländern überdauert. Das ist insbesondere westlich des Rheins so, wo schon Präsident Charles de Gaulle seine Nation dazu aufrief, sich von anderen Mächten unabhängig zu machen und deshalb auf militärischer wie ziviler Ebene die größte atomare Macht Europas aufzubauen.
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Musterschüler beim CO2-Ausstoß pro Kopf – dank Atomenergie
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Frankreich zählt mittlerweile zu den Industrieländern mit den geringsten CO2-Emissionen pro Kopf in der Welt, was auf die starke Nutzung der Kernenergie zurückzuführen ist. Kein Wunder, dass im Land selbst die Nutzung der Nuklearenergie seit den siebziger Jahren völlig unumstritten und mittlerweile fast schon Teil der nationalen Identität geworden ist....ALLES LESEN !!

Gravatar: Sting

KLIMA-HYSTERIE & ZUWANDERUNG (Migranten) EIN TOTALER WIDERSPRUCH !

Alle die für ein angeblich besseres Klima kämpfen, dürften auf keinen Fall für eine Zuwanderung Fremder nach Deutschland sein.

Deutschland ist bereits fast überbevölkert und Länder und Gemeinden kämpfen seit Jahren darum, dass nicht die ganze Landschaft zugebaut wird, sondern, dass wir die Natur (Wiesen, Felder, Wald) erhalten.

Gerade dies wird aber durch den Zuzug Fremder nicht zu halten sein und widerspricht somit auch den Bedingungen für ein gutes Klima (auch dem guten menschlichen Klima)
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Deutschland ist eines der dichtbesiedelsten Länder der Erde - über 280 pro Quadratkilometer - in Afrika 4 !!
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Ständig werden die Bauwirtschaft, die Industrie und die Bauern kritisiert (Der neuste Tick der Grünen: Einfamilienhäuser sind unerwünscht) !

Hier wird deutlich, dass alle Politiker von CDU/SPD/GRÜNE (Altparteien) völlig irrsinnige und völlig widersprüchliche Pläne realisieren wollen !

Gravatar: Sting

Deutscher Wissenschaftler: CO2 hat vernachlässigbaren Einfluss auf das Klima - Hohe Kosten, keine Wirkung.
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https://sciencefiles.org/2019/07/18/deutscher-wissenschaftler-co2-hat-vernachlassigbaren-einfluss-auf-das-klima/
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Das Rezept, um Bürger zu schröpfen, in aller Kürze:

>Eine Gefahr erfinden, mit der man Bürger erschrecken kann.
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>Die Gefahr zu einem apokalyptischen Inferno ausarbeiten.
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>Gruppen von leicht Erregbaren, die auf der Suche nach einem Lebenssinn sind, für den Kampf gegen das apokalyptische Inferno mobilisieren.
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>Opportunisten rekrutieren, die alles unterstützen, wenn es ihnen einen finanziellen Nutzen bring (etliche davon werden sich auch von alleine einstellen).
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>Medien und andere Informationskanäle mit (erfundenen) Schreckensberichten fluten, um die Nähe des Endes zu verdeutlichen.

>Steuern einführen, um das Ende abzuwenden, das sich regelmäßig und zur Freue aller Naiven unter den Beteiligten durch Steuern auch tatsächlich insofern abwenden lässt, als das Katastrophenthema dann, wenn sein eigentlicher Zweck, Bürger zu schröpfen, umgesetzt ist, aus den Medien verschwindet.

>Als flankierende Maßnahme zur Erfindung neuer Steuern bürgerliche Freiheiten beseitigen, um den erfundenen Ernst der Lage auszunutzen und Kontrolle durchzusetzen....ALLES LESEN !!

Gravatar: Sting

EPOCHTIMES schreibt
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Klimaschutz? Über Tausend Hektar Wald für Bau von Windkraftanlagen gerodet
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Für den Bau von Windenergieanlagen wurde in Deutschland etwa 1.400 Hektar Waldfläche gerodet. Insgesamt gibt es bundesweit 29.000 Windräder.
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Neben der Rodung sei auch der Rückbau der Fundamente ausgedienter Windräder ein großes Problem, sagte Hocker dem „Focus“....ALLES LESEN !!

Gravatar: Hans Diehl

Manfred Hessel sagt:
Hans Diehl, es interessiert mich einen feuchten Dreck , wer sich alles mit diesem EE- Mist gesundstoßen will und wie mit den Preisen gemauschelt wird. Mich interessiert der ENDPREIS für den ENDKUNDEN ! Und der steigt ständig . Auf irgendwelche nebulösen Rechtfertigungen falle ich jedenfalls nicht rein.

@ Manfred Hessel.
Um bei dem Artikel zu bleiben. Die Todesursache als solche, und wie sie zu Stande kommt interessiert sie einen feuchten Dreck, Sie geben aber der Energiewende die Schuld.

Gravatar: Manfred Hessel

Hans Diehl, es interessiert mich einen feuchten Dreck , wer sich alles mit diesem EE- Mist gesundstoßen will und wie mit den Preisen gemauschelt wird. Mich interessiert der ENDPREIS für den ENDKUNDEN ! Und der steigt ständig . Auf irgendwelche nebulösen Rechtfertigungen falle ich jedenfalls nicht rein.

Daß dieser unausgegorene Mist NICHT einmal ansatzweise funktioniert sieht man daran :

http://www.pi-news.net/2019/12/flixbus-beerdigt-seinen-einzigen-elektrobus/

Die Klimahüpfer schwindeln ihre Teilnehmerzahlen in rekordverdächtige Höhen und machen aus 15.000 Kasperköpfen gleich mal eine halbe Million .

http://www.pi-news.net/2019/12/leider-nur-15-000-klimakasper-bei-greta-demo-in-madrid/

Und bei solchen Meldungen sollen wir glauben, daß alles seine Richtigkeit und Ordnung hat ? Ohne Lügen und Manipulieren kommt ihr Klimaschlafwandler doch gar nicht mehr aus. Beweise habt ihr keine aber dafür jede Menge Theorien und Computersimulationen .

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Absalon von Lund 06.12.2019 - 16:13

Deswegen ist Energieeffizienz eine der tragenden Säulen der Energiewende, wir verschwenden immer noch völlig unnötig Energie in sehr großem Ausmaß.
Sektorenkopplung ist das optimierte Zusammenspiel zwischen Energiebereitstellung, Energieverteilung und Energieverbrauch, wobei die Energiebereitstellung auf Basis erneuerbarer Energien erfolgt.

Aber die Energiewende wird hier, im EIKE-hörigen Milieu, grundsätzlich schlecht geredet. Mit der Technik hat dies am aller wenigsten bzw. nur vordergründig zu tun, es ist ein grundsätzlicher Interessenkonflikt zwischen dem alten Energiesystem mit AKWs und KKWs und dem neuen Energiesystem auf Basis der EE.

@ Hans Diehl 06.12.2019 - 14:17

Einen etwas ausführlicheren YT-Vortrag von Prof. E. Weber vom Fraunhofer-ISE finden Sie hier:
https://www.youtube.com/watch?v=h_QkQQzIgdU

MfG, HPK

Gravatar: Justus Miebes

Seit Fukuschima hat der Zitteraal, unsere KKW abgesschalter und das ohne Grund, denn Fukuschima ist durch einen Sunami zu Schaden gekommen und nicht durch einen techn. Defekt, oder Fehlbedienung wie in Schernobil Ukraine.!
IM Erika schaft das schon und vieles mehr für unser Land !?
Leute wehrt Euch, denn es ist höchste Zeit zum umdenken.
Alles Jute us Köllen am Rhing, der alte Justus

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Es geht auch nicht um Geschichte (in den Wintern nach dem Zusammenbruch des Sowjet-Reiches) über Rentner, die im Winter erfroren sind, weil sie ihre Energierechnungen nicht mehr bezahlen konnten.“ ...

Nein; geht es in erster Linie etwa nicht darum, zunächst zumindest in Deutschland die Urbevölkerung zu bremsen
https://www.quarks.de/gesellschaft/wie-die-ueberbevoelkerung-gebremst-werden-koennte/,
um endlich Platz für die göttlichen(?) Plagen zu schaffen?

Scheinbar soll in der Folge auch weltweit derartig vorgegangen werden!
Warum sonst wurde das Ebola-Virus in den US
erfunden und scheinbar fast gleichzeitig patentiert? https://www.lokalkompass.de/bochum/c-politik/usa-haben-den-ebola-virus-2009-patentiert_a459239

Weil der „der Weltgesundheitsapostel“ eine entsprechende Stiftung zum Schutz vor derartigem Vorgehen gegen sie Menschheit schuf
https://www.zeit.de/2014/44/bill-gates-stiftung-gesundheit-spenden,
tatsächlich aber meint, die Weltbevölkerung durch Impfungen reduzieren zu können???
http://www.propagandafront.de/114830/bill-gates-impfungen-benutzen-um-die-bevolkerung-zu-reduzieren.html

Gravatar: Absalon von Lund

Planwirtschaft mit 3 Bausteinen ist ein unterbestimmtes System, dem Baukasten kleiner Kinder gleich. Marktwirtschaft mit vielen Bausteinen kommt der Wirklichkeit näher und darf deshalb als frei bezeichnet werden. Eine enorme Freiheit hat der erreicht, der verzichten kann.
Zur Verfügbarkeit von Energie würde ich sagen, sie sollte zuerst dort eingespart werden, wo sie nicht der Wärmung von Menschen dient. Ein Beispiel wären Leuchtreklamen am Wochenende. Die Einsparungen von Energie wären deshalb Thema einer durchzuführenden Untersuchung. Der Vergleich von Verbrauch und Verbrauchern von vor fünfzig Jahren und heute kann wichtige Hineise liefern. Mein Gefühl ist, daß das Sparen von Energie kurzfristig die beste "Energiequelle" ist! Hier sollte zuerst angesetzt erden.

Gravatar: Hans Diehl

Wenn man – wie vom Autor des Artikels zum Ausdruck gebracht – den Strompreis als Todesursache prophezeit, sollte man bitte etwas tiefer in die Materie einsteigen, um festzustellen wer eigentlich für die Todesursache, sprich hohen Strompreis verantwortlich ist.


Die Erneuerbaren Energien ( EE ) sind es bei einer gerechten Kosten/Nutzen Betrachtung jedenfalls nicht.

Die EE senken nachweislich die Großhandelspreise für Strom.

Siehe hier:
https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all

Lediglich das paradoxe System sorgt dafür, dass die Verbraucher davon nichts abbekommen, weil wir eine viel zu hohe EEG Umlage haben.

Seit 2010 gilt als EEG Umlage die „Nummerische“ Differenz zwischen den EE Vergütungen und den Strombeschaffungskosten, sprich Börsenpreise.

In der Praxis bedeutet das, je billiger sich die Versorger ihren Strom beschaffen können, desto höhere EEG Umlage müssen die Verbraucher bezahlen.

Alleine diese Tatsache, sollte einen gesunden Menschenverstand über die Todesursache nachdenken lassen.

Im folgenden Video, deutlich gemacht.
https://www.youtube.com/watch?v=VjN_J3QA3RI

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