Die düstere Zukunft der „Freiheitsenergien“

Es herrscht Energiekrise in Europa. Der Auslöser der Energiekrise ist der Ukrainekrieg, die Ursache der Energiekrise ist die Klimapolitik. Sie hat dafür gesorgt, dass nicht mehr ausreichend in fossile Energien investiert wurde.

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Fossile Energie decken aber nach wie vor über 80 Prozent des globalen Bedarfs – auch wenn manche Leute wähnen, schon zum großen Teil von Wind und Sonne versorgt zu werden, deren Anteil tatsächlich bei etwa 5 Prozent liegt. (Im Energiewendevorreiterland Deutschland waren es im Jahr 2021 laut AG Energiebilanzen 1,6 Prozent Solar und 3,5 Prozent Wind.) Daran ändert sich nur sehr, sehr langsam etwas. Und um die Versorgung stabil zu halten, müssen jedes Jahr mindestens 300 Milliarden Dollar in den Sektor der fossilen Energieerzeugung investiert werden. In Wirklichkeit muss die Summe sogar kontinuierlich steigen, denn der globale Bedarf wächst nach wie vor stetig.

Wenn jedoch Politik und NGOs die Parole ausgeben, dass solche langfristigen Investitionen erstens moralisch verwerflich und damit schlecht fürs Image der Investoren sind und zweitens keine Gewinne abwerfen werden, da durch den politisch verordneten Ausstieg aus Kohle, Gas und Öl nur „stranded assets“ entstehen, die den Investoren Verluste bringen werden, dann wird nicht mehr genug in diese langfristigen Projekte investiert. Genau das ist in den letzten Jahren geschehen. Dann stagniert und schrumpft der Sektor und ist kapazitär nicht mehr in der Lage, Situationen wie die Reduktion russischer Gaslieferungen nach Europa aufzufangen.

„Eine Stunde in Energie-Masochismus“

Das gleiche gilt – insbesondere in Deutschland – für die Kernenergie, wo die bislang leistungsfähigsten Kraftwerke der Welt, die noch Jahrzehnte hätten laufen und billigen Strom produzieren können, tatsächlich mutwillig zu Milliardengräbern gemacht wurden. Der Übergang von fossiler Energieerzeugung zu Kernenergie ist die einzige realistische Option für eine Dekarbonisierung im großen Maßstab. Wind und Sonne sind als Teil des Energiemixes brauchbar, werden aber aufgrund ihrer zwei großen Schwächen, dem hohen Material- und Flächenverbrauch sowie der hohen Fluktuation, aber immer nur Beiwerk bleiben.

Nun sieht es – wie wir alle zu spüren bekommen – düster aus. Das liegt einerseits daran, dass Putin am Gashahn sitzt. Beziehungsweise von uns dort hingesetzt wurde. „Noch vor 15 Jahren produzierten die Länder der Europäischen Union mehr Gas, als Russland exportierte. Doch die europäische Produktion ist in den letzten zehn Jahren um mehr als die Hälfte zurückgegangen. Putin hat die Versorgungslücke mit Freude geschlossen“, schreibt das Wall Street Journal in einem Artikel mit der bezeichnenden Überschrift „A Lesson in Energy Masochism“.

Es liegt aber auch daran, dass wir eine große Investitionslücke haben, die, selbst wenn der politische Wille da wäre, nicht schnell genug geschlossen werden kann, um die Preise in absehbarer Zeit wieder auf ein erträgliches Niveau zu senken. Aber noch nicht einmal der Wille ist ja da. Das sehen wir am Atomausstieg, aber auch am Fracking-Verbot. Bis zu 2,3 Billionen Kubikmeter erschließbares Erdgas liegen unter Deutschland im Schiefergestein. Laut Hans-Joachim Kümpel, früher Präsident der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, könnten jährlich bis zu 20 Milliarden Kubikmeter gefördert werden, und zwar für viele Jahrzehnte.

Eine künstliche Knappheit erzeugt

Alexander Stahel beschreibt in einem sehr langen Thread auf Twitter die schwierige aktuelle Situation bei der europäischen Stromversorgung. In den 1960er und 70er Jahren hat Europa in kurzer Zeit Kernkraftwerke mit einer Kapazität von rund 200 Gigawatt (GW) aufgebaut. Man hat massiv investiert und hatte in der Folge viel billigen Strom zur Verfügung. In der letzten Dekade ist das Gegenteil passiert, wir haben abgeschaltet und so künstlich eine Knappheit erzeugt, die uns jetzt hart trifft. Heute sind von den 200 GW nur noch 116 übrig und mit dem Neubau tun wir uns reichlich schwer.

Nicht nur Deutschland, auch Frankreich hat mit der Kernenergie gefremdelt und zu wenig in Erhalt und Erneuerung der 57 Reaktoren investiert. Erst seit relativ kurzer Zeit sind einige Länder wieder auf einen Pro-Nuklear-Kurs umgeschwenkt. Großbritannien investiert wieder verstärkt, und Macron hat „Réinventer le nucleáire“ als Ziel Nummer 1 für 2030 genannt. Die Vernachlässigung und Geringschätzung der fossilen Energien und der Glaube an die Wunderkräfte von Wind und Sonne scheinen indes in der politischen Klasse Westeuropas, die sich den sogenannten „Klimazielen“ verschrieben hat, ungebrochen.

Deutschland gefährdet ganz Europa

Deutschland beeinträchtigt mit seinen Abschaltungen die Versorgungssicherheit in Europa. Mit der Abschaltung der letzten drei Reaktoren fehlen uns im nächsten Jahr 32 Terawattstunden (TWh) sehr billiger und CO2-freier Strom. Insbesondere Italien, Österreich und Ungarn haben ungenügende eigene Kapazitäten. Italien hat seine Atomkraftwerke in den 1990er Jahren abgeschaltet und nie für Ersatz gesorgt und ist in hohem Maße von Erdgas abhängig.

Österreich ist bekanntlich mit Bergen gesegnet und damit sehr stark von Wasserkraft abhängig. Wenn es im Winter wenig Schnee gibt, der im Frühjahr schmelzen kann, ist das ein Problem. Insgesamt fehlt es an Erzeugungskapazität. Man hat sich immer darauf verlassen, von Deutschland noch etwas abzubekommen, aber offenbar verschlafen, dass Deutschland sich dem doppelten Ausstieg verschrieben hat und ab dem nächsten Jahr wohl Nettoimporteur wird, also nichts mehr für Österreich abknapsen kann. Ungarn ist stark von russischem Gas abhängig und damit auch auf Hilfe angewiesen. Frankreich war traditionell Netto-Exporteur im Umfang von 30 bis 40 TWh. Doch ausgerechnet in diesem Jahr ist das Land aufgrund der Probleme und dem umfangreichen Wartungsbedarf der KKW-Flotte erstmal Netto-Importeur. Wir können nur hoffen, dass sich das bald wieder ändert.

Etwas Hoffnung bieten der finnische Reaktor Olkiluoto 3, der nach 17 Jahren Bauzeit seit März 2022 endlich am Netz und derzeit im Testbetrieb ist, und die slowakischen Reaktoren Mochovce 3 und 4, von denen der erste im nächsten Jahr angeschlossen werden soll. Olkiluoto 3 wird aber zunächst nur die Lücke von 20 Prozent des Strombedarfs schließen, die in Finnland selbst seit Jahren klafft und zur Hälfte von Russland gedeckt wurde.

Belgien hat 50 Prozent Nuklearstrom aus alten Reaktoren, für die bald Ersatz her muss. Fürs erste wurde beschlossen, den Atomausstieg von 2025 auf 2035 zu verschieben.

Insgesamt ist die Lage im europäischen Netz also derzeit extrem angespannt. Die Rolle der Retter in der Not können Norwegen und Schweden mit ihrer Wasserkraft übernehmen. Doch auch hier sieht es in diesem Jahr aufgrund der geringen Niederschläge nicht besonders komfortabel aus, so dass ungewiss ist, ob der Norden alle sich auftuenden Lücken stopfen kann.

Deutschland hat viel weniger steuerbare Energie als früher. Genau die ist aber bei den viel zu knappen Kapazitäten erforderlich, um das (europäische) Netz stabil zu halten. Wir haben für zwei Dienste auf Gas gesetzt: zum Ersatz wegfallender Stromerzeugung aus Kohle und Nuklear und zur Stabilisierung des Netzes. Denn damit das Netz nicht zusammenbricht, muss in jeder Sekunde genau so viel Strom produziert werden, wie verbraucht wird! Je mehr Erneuerbare „Zappelstrom“ ins Netz speisen, desto höher der Aufwand, diese permanenten Schwankungen durch flexibel steuerbare Reaktoren auszugleichen.

Energiewende ist kein Kinderspiel

Wir sehen heute, dass die Energiewende eine sehr große Herausforderung ist. Wir haben mit den großen Dekarbonisierungsplänen gerade erst angefangen und stecken schon mitten in einer Energiekrise mit explodierenden Preisen und drohenden Blackouts. Der Krieg in der Ukraine zeigt, wie fragil und krisenanfällig Europas Energiesektor jetzt schon ist.

Wir müssen uns fragen, ob es der richtige Weg ist, die Energieversorgung mutwillig weiter zu schwächen und zu destabilisieren. Die lustige Fantasie, dass wir damit das Weltklima retten und dafür kein Opfer groß genug sein kann, hat leider mit der Realität reichlich wenig zu tun. Selbst wenn die ganze EU über Nacht „klimaneutral“ würde, fiele nach dem mittleren Szenario des Weltklimarats der Temperaturanstieg am Ende des Jahrhunderts gerade einmal 0,14 Grad geringer aus. Da wir nicht zaubern, sondern nur allmählich unser Energieversorgungssystem im Zuge der Energiewende in der bisherigen Art und Weise erheblich schwächen und dabei ein bisschen dekarbonisieren, werden es wohl sogar nur wenige Hundertstel Grad sein.

Noch glauben viele Menschen die Geschichten von Wind und Sonne, die „keine Rechnung schicken“ und uns vor der „Klimakatastrophe“ retten. Die Politik wurde ja nicht müde, die Vorzüge der vermeintlich billigen Erneuerbaren Energien zu beschwören, die man problemlos immer weiter ausbauen könne. Christian Lindner fabulierte kurz nach Ausbruch des Krieges munter und kenntnisfrei daher, Erneuerbare Energien leisteten „nicht nur einen Beitrag zur Energiesicherheit und Versorgung“, sie lösten uns auch von Abhängigkeiten und seien deshalb „Freiheitsenergien.“ Der Energieexperte der SPD, Karl Lauterbach, kommentierte: „Das ist korrekt.“

Die Wahrheit ist: Wir haben uns die große Wohlfühlaktion namens Energiewende (Ausstieg aus Kernenergie und Kohle) fahrlässig im Merkelschen Durchwurstelmodus durch eine scheinbar bequeme Abhängigkeit von billigem, russischem Gas erkauft. Der Ausbau der Erneuerbaren hat uns in die Abhängigkeit nicht nur von Wind und Wetter, sondern auch von Russland getrieben.

„Niemand wird hungern und niemand wird frieren.“

Dabei hat man stets geschickt verborgen, dass Wind und Sonne trotz gigantischer Subventionen noch immer nur rund fünf Prozent des Primärenergiebedarfs decken. In den Fantasien deutscher Energiewendevisionäre und ihrer Nachplapperer in der Politik war die Übergangslösung Erdgas auch schon fast durch „grünen Wasserstoff“ ersetzt, den der Kanzler in Kanada bestellt hat. Der Eintritt ins Paradies war ja per Klimaschutzziele für das Jahr 2030 oder spätestens 2035 terminiert. Was sollte da schon schiefgehen?

Einiges. Wenn man ehrlich ist, sollte man das Projekt der „Weltklimarettung“ lieber als das grüne Projekt der europäischen Postwohlstandsgesellschaft bezeichnen. Denn darauf läuft es letztlich hinaus. Und zwar unweigerlich, denn die Bereitschaft gegenzusteuern, scheint in der deutschen Politik noch nicht einmal mehr in Ansätzen vorhanden zu sein.

Um noch einmal den amerikanischen Blick des Wall Street Journals – diesmal unter der Überschrift „The Coming Global Crisis of Climate Policy“ – zu zitieren:

„Die einzige politisch tragfähige Lösung für diesen Winter werden Subventionen in monumentalem Ausmaß sein. Hunderte von Milliarden Dollar für Haushalte und Unternehmen (und Versorgungsunternehmen) auf dem gesamten Kontinent wurden bereits angekündigt, und die verzweifelten Hauptstädte werden sich nicht damit zufriedengeben. Dies wird eine erhebliche Kreditaufnahme zusätzlich zu den fiskalisch ruinösen Anleiheemissionen während der Pandemie erfordern. […] Die Politiker machen gerne Wladimir Putin und seine Invasion in der Ukraine für die aktuelle Energiekatastrophe verantwortlich. Doch was diese einmalige Verschiebung des relativen Energiepreises in eine globale Katastrophe verwandelt hat, waren zwei Jahrzehnte grüner Energiepolitik im Vorfeld. Dazu gehören in Europa die Fixierung auf erneuerbare Energien, die ohne nicht vorhandene Batterietechnologien nicht in der Lage sind, eine industrielle Wirtschaft zu versorgen, die Weigerung, die heimischen Reserven an fossilen Brennstoffen wie Schiefergas zu erschließen, und eine tiefe und irrationale Feindseligkeit gegenüber der Kernkraft in vielen Teilen des Kontinents.“

Trost spendet der Finanzminister„Wir müssen realistisch sein: Wir können nicht alles abwenden, was an Herausforderungen auf unser Land zukommt. Ein Versprechen kann diese Bundesregierung aber geben: Aufgrund von finanziellen Sorgen wird in diesem Land in diesem Winter niemand hungern und niemand frieren. CL“

Bin ich zu negativ? Dann hier die gute Nachricht zum Schluss: Mittelfristig wird Energie, global gesehen, überhaupt kein Problem sein. Wir haben die Technologie, um viel und billig zu produzieren.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Novo-Argumente.

Anmerkung der Redaktion zu Lindners Worthülse „Niemand wird hungern und niemand wird frieren.“

das hätte wohl besser und ehrlicher heißen müssen:

„Niemand wird hungern ohne zu frieren.“

Und dazu passt noch besser eine Absprache zur Aufgabenteilung zwischen Fürst und Bischof aus der frühen Neuzeit:

„Du hältst sie dumm“, sagte der Fürst zum Bischof  , „ich halte sie arm!“

Gesagt, getan!

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Sam Lowry

Bei KEINER Regierung davor, nicht mal bei Merkel, musste man sich Gedanken darüber machen, was bei Strom- und Gasausfall zutun ist.
Ebensowenig musste man sich einen Vorrat an unverderblichen Lebensmitteln und Holz anlegen.

Dazu dieser Schwachsinn mit den sog. "Impfungen" und Masken.

Was ist bloß in Deutschland passiert? Sind die alle wahnsinnig geworden???

Das ist sicher nicht mehr mein Land...

Gravatar: Werner Hill

Ist die "Weltklimarettung" das Projekt der "europäischen Postwohlstandsgesellschaft"?

Dank gezielter medialer Volksverdummung mag das so scheinen. M.E. ist das medial künstlich aufgeblähte Hirngespinst der Weltklimarettung aber auch nur ein Instrument der Globalisten um noch mehr politische und finanzielle Macht zu erlangen und letztlich den Great Reset durchzusetzen.

Weitere solche Instrumente sind u.a. Kriege, Migration, Hungersnöte, Plandemien und Impfaktionen.

Nicht das Weltklima gefährdet die Zukunft der Menschheit sondern die Instrumente ...

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Es herrscht Energiekrise in Europa. Der Auslöser der Energiekrise ist der Ukrainekrieg, die Ursache der Energiekrise ist die Klimapolitik. Sie hat dafür gesorgt, dass nicht mehr ausreichend in fossile Energien investiert wurde.“ ...

Weil die Finanzierung von US-Bio-Forschungslabors in der Ukraine
https://unser-mitteleuropa.com/amerika-gibt-biologisches-forschungsprogramm-in-der-ukraine-zu/
auch für die EU in Sachen eines vorzubereitenden Krieges gegen Russland etwa schon deshalb sehr viel wichtiger war, da man sich nach dem „Endsieg“ über den Bären etwa sicher ist/war, über fossile Energien in Hülle und Fülle zu verfügen?

Wobei sich der Westen über die Strategie Russlands scheinbar bis heute nicht sicher sein kann.
https://unser-mitteleuropa.com/welche-strategie-verfolgt-russland-eine-analyse/

Im Umkehrfall scheint sie allerdings schon darum überdeutlich zu werden, weil entsprechende Protagonisten offenbar nun versuchten, ihre Schuld bei völlig Unbeteiligten der AfD abzuladen!
Ist es dabei nicht ein Segen, dass unsere Justiz
- zumindest in einigen ´wichtigen Teilen` -
noch funktioniert???
https://unser-mitteleuropa.com/paukenschlag-bystron-siegt-auf-ganzer-linie-im-hitlergruss-verfahren/

Gravatar: Angermann

Auch in diesem Artikel wieder: das Jammern über die Abhängigkeit des deutschen Energiesektors von anderen Staaten. Ja, mein Gott, warum haben wir die deutsche Braun- und Steinkohle nicht mehr? Warum keine deutsche Gasförderung? DAS hätte uns einigermaßen unabhängig von anderen Staaten gemacht! Bei der Kernkraft sieht es schon ein bisschen anders aus. Wir haben keine nennenswerten deutschen Uranvorkommen. Durch jahrzehntelange falsche Energiepolitik, die mit der grünen Idiotie Energiewende auf die Spitze getrieben wurde, sind wir jetzt kurz vor dem Zusammenbruch. Denn der Schlüssel zu fast allen Sektoren unseres Lebens hängt von preiswerter stets verfügbarer Energie ab.

Wie sagte einst M zu James Bond: "Wenn wir nur mit denen reden und Handel treiben würden, die unsere Werte akzeptieren und teilen, dann würden wir bald in kalten leeren Räumen Selbstgespräche führen!" DAS ist Realpolitik!

Und die ist leider durch MORALpolitik abgelöst worden. Letztere muss man sich leisten können, und ein Land wie Deutschland KANN SICH DAS NICHT LEISTEN!! Keine nennenswerten Rohstoffe, schon gar keine, mit denen unsere computergesteuerte heutige Welt betrieben wird, ein immer prekärer werdendes Bildungswesen, das haufenweise Analphabeten und idio...logisch verblendete Menschen hervorbringt, die zu keiner wertschöpfenden Tätigkeit zu gebrauchen sind. Und dann eine Partei, die sich der Nekrophilie verschrieben hat - die Grünen.

Sie stehen für den Tod unserer Wirtschaft, den Tod des Mittelstands, den Tod von zigtausenden Vögeln und Milliarden Insekten durch Windräder, den Tod ganzer Landschaften (Wälder und Wiesen) durch den hemmungslosen Ausbau von Fotovoltaik und Windstrom, den Tod der Landwirtschaft durch regionale Austrocknung unserer Landschaft durch ebendiese, sowie das Verbot von Düngemitteln, den Tod der Vernunft, den Tod unserer Kultur und ganz real auch für den Tod von Menschen, seien sie noch ungeboren, von Angehörigen eingewanderter Volksgruppen umgebracht oder so verzweifelt, dass sie keinen anderen Ausweg als den Suizid sehen.

Dies alles wird in den kommenden Monaten kumulieren!

Die Grünen sind die PARTEI DES TODES!!

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