Die Berliner Runde

Es gab den Moment, als die Stimmung im Saal zu kippen drohte.

Veröffentlicht:
von

Michael Limburg erhob sich, um eine Frage an Hans von Storch zu richten. Eine durchaus vernünftige nach den Auswirkungen des steigenden Kohlendioxid-Gehaltes auf die irdische Flora. Immerhin wäre ja zu erwarten, daß überall dort, wo ausreichend Licht, Wasser und sonstige Nährstoffe vorhanden sind, Kohlendioxid als zusätzlicher Dünger das Pflanzenwachstum anregt. Was nützlich sein kann. Erst allerdings fiel der Moderator Herrn Limburg ins Wort – mit der Aufforderung, kein Koreferat zu halten – und dann reagierte von Storch ungehalten und schulmeisterlich. Sicher wurde im Vorfeld besprochen, längliche Monologe aus dem Publikum zu unterbinden. Auch ich hatte entsprechende Befürchtungen aufgrund von Erfahrungen bei anderen Veranstaltungen. Aber Herrn Limburg schon nach wenigen Worten zu maßregeln, wäre nicht nötig gewesen. Zumal er für längliche Monologe nicht gerade bekannt ist. Es war wohl eher eine reflexhafte Reaktion, ausgelöst durch Limburgs Engagement für das Europäische Institut für Klima und Energie, kurz EIKE.

Dabei hatte der Abend bis dahin einen sehr angenehmen Verlauf genommen. Sicher, es war die Show des Hans von Storch. Die Helmholtz-Gemeinschaft ist sein Verein. Die Diskussion zum Klimawandel am vergangenen Montag hat er – vermute ich – angeregt und wohl wesentlich mit vorbereitet. Das Podium wurde nach seinen Wünschen und Vorstellungen zusammengesetzt. Hans von Storch war der einzig wirklich prominente und einer breiteren Öffentlichkeit “aus Funk und Fernsehen” bekannte Protagonist. Mit kühl norddeutscher Ausstrahlung und analytischer Genauigkeit beherrschte er den Saal. Und er hatte eine Agenda, eine Botschaft. Schon zu Beginn nutzte er die Gelegenheit, durch einen kurzen Einführungsvortrag die Richtung der Debatte vorzugeben. Ja, die Erde habe sich erwärmt in den vergangenen etwa 100 Jahren. Ja, die Wissenschaft könne dies nicht allein durch natürliche Faktoren erklären, die Treibhausgase müssten eine Rolle spielen. Aber es gäbe eben auch große Unsicherheiten und umstrittene Thesen – insbesondere, wenn diese die denkbare zukünftige Entwicklung beträfen. So wisse man eben nicht, ob nun dadurch mehr oder auch heftigere Extremwetterereignisse hervorgerufen werden. Überhaupt seien die Auswirkungen auf die Niederschlagsverteilung vollkommen unklar. Wie auch die Reaktion der Biosphäre oder die konkreten Folgen für die Menschheit. Auf dieser Basis argumentierte er scharf gegen zwei unterschiedliche Pole der Debatte. Einerseits gegen die Vorstellung, die Klimaforschung läge grundlegend falsch und alle ihre Erkenntnisse, wie sie beispielsweise in den IPCC-Berichten niedergelegt sind, wären grundsätzlich zu verwerfen. Andererseits aber auch gegen das Konzept, die Wissenschaft müsse oder könne politisches Handeln determinieren, müsse oder könne der Politik Vorgaben machen, nach denen sich bestimmte Entscheidungen als richtig oder klug und andere als falsch oder dumm charakterisieren ließen. Er wollte den Abend nutzen, um über die Rolle der Wissenschaft in der Klimadebatte zu sprechen und sein Konzept des “aufrichtigen Maklers” (“Honest Broker”) zu begründen.

Das ähnelte durchaus meiner Agenda. Ich war ja eingeladen und vorgesehen für die Rolle des “politisch motivierten” Skeptikers – was auch immer sich der Veranstalter darunter vorgestellt hat. Die Argumentationslinie, die ich verfolgen wollte, hatte ich bereits vor einigen Wochen hier bei Science Skeptical niedergelegt: Im Zweifel für den Angeklagten. Mein Ziel war es, den Zuhörern zu verdeutlichen, daß sich eine Strategie der Risikovermeidung, also die Idee von der Abschwächung einer mutmaßlich menschgemachten Erderwärmung durch Emissionsminderung, keinesfalls zwingend aus den Ergebnissen der Klimaforschung ergibt. Daß eine solche, betrachtet man beispielsweise Konzepte wie die “Energiewende”, auch nicht unbedingt klug ist und mitunter mehr Schaden anrichtet, als es der Klimawandel jemals könnte (Beifall  im Publikum). Daß wir uns mächtig anstrengen müssen (durch enorme Mengen an zu verbrennenden Kohlenwasserstoffen), um die “Klimakatastrophe” überhaupt herbeizuführen. Und daß diese Anstrengung mit enormen Gewinnen verknüpft ist, auf die zu verzichten man niemandem vorschreiben sollte. Die warme Welt wird eben automatisch auch eine sehr reiche Welt sein, die entsprechend robust ist gegen destruktive natürliche Einflüsse (kein Beifall).

Alle diese Botschaften konnte ich unterbringen. Das war auch der hervorragenden Gesprächsführung durch Jan-Martin Wiarda zu verdanken, der sich sehr gut vorbereitet hatte. Aus meiner Sicht hatte die Debatte ein sehr hohes Niveau. Ich wurde fair behandelt und hatte ausreichend Gelegenheit, meinen Standpunkt zu verdeutlichen. Allerdings hat Herr Wiarda das Thema Klimaforschung zu Beginn zu sehr in die Länge gezogen und zur Klimapolitik sind wir daher erst gegen Ende wirklich vorgestoßen.

Das hatte auch Vorteile. So nämlich fand sich von Storch auf einmal in der Rolle desjenigen, der seine eigene Zunft zu kritisieren hatte. Deutlich bezog er Stellung gegen die Apokalyptiker aus den eigenen Reihen, gegen die Schellnhubers dieser Welt. Was Herrn Wiarda zu der Bemerkung motivierte, Hans von Storch würde gerade den Job übernehmen, für den eigentlich ich vorgesehen war. Zustimmung meinerseits und eine gebrummte Erwiderung des Wissenschaftlers, ich solle ihn jetzt aber nicht vereinnahmen. Das Ziel, die Erderwärmung auf zwei Grad zu begrenzen, wurde in diesem Zusammenhang übrigens von allen Teilnehmern als unwissenschaftlich kritisiert. Auch Andreas Hense, der zweite Klimaforscher auf dem Podium, unterstützte das Konzept einer klaren Trennung zwischen Wissenschaft und Politik. Er war scheinbar darauf vorbereitet, Forschungsergebnisse gegen fachliche Einwände meinerseits zu verteidigen. Daß ich gegen die grundlegenden Resultate und Prinzipien, vom Treibhauseffekt bis hin zu Temperaturmessungen, überhaupt nichts einzuwenden hatte, kaufte er mir erkennbar nicht ab. Es entspricht aber der Wahrheit und stellte kein taktisches Spielchen dar. Ich sehe die eigentliche Gefahr für die Wissenschaft in der Vereinnahmung durch die Politik. Schließlich war ich selbst einmal – wenngleich das auch viele Jahre her und längst abgeschlossen ist – Teil des Wissenschaftsbetriebs. Ich habe Physik aus Faszination und Leidenschaft studiert – und nicht für einen Titel oder gar für Karrierechancen.

Enttäuschen mußte ich daher leider die Anwesenden Vertreter von EIKE. Wie sich auch an der dortigen Berichterstattung und den Kommentaren zeigt. Aber was hätte es denn genutzt, einen Streit über die Physik der Atmosphäre zu führen? Noch dazu mit zwei Profis, die sich seit Jahren jeden Tag damit befassen und im Ernstfall allein schon deswegen mehr Kompetenz und Glaubwürdigkeit in die Waagschale werfen können? Die Debatte hätte möglicherweise einen Verlauf genommen, in dem skeptische Positionen weit weniger Interesse im Publikum hervorgerufen hätten. Die befürchtete Konstellation “vier gegen einen” hätte mich am Ende nur in die Defensive geführt. Die Rolle des Angreifers aber liegt mir mehr. Als Verteidiger des Dogmas Klimakatastrophe verblieb so nur Zeit-Journalist Frank Drieschner. Der einzige, der den Versuch unternahm, Schellnhuber et al. zu rechtfertigen. Indem er diesen tatsächlich eine differenzierte Sicht auf die Dinge unterstellte. Die sonst keiner im Podium auch nur ansatzweise erkennen konnte.

Wenn Drieschner das Konzept der Nachhaltigkeit und der Verantwortung für kommende Generationen anführt, dann ist es doch besser ein von Storch antwortet darauf, unsere Nachfahren hätten ihre Probleme – so wie wir die unseren – selbst zu lösen. Wenn die Gegner uneins sind, warum sollte man durch Fundamentalopposition dabei helfen, diese Differenzen zu überdecken?

Die Problematik wurde besonders durch eine Frage aus dem Publikum deutlich, die eine Dame an mich richtete. Unter welchen Bedingungen ich meinen Skeptizismus aufgeben würde? Was wäre denn, und so war die Frage gemeint, wenn sich der Treibhauseffekt als Realität herausstellen würde (was nach meiner Meinung ohnehin außer Zweifel steht)? Was wäre, wenn sich die Szenarien und Projektionen des IPCC als treffend erweisen würden? Wenn die Temperaturen bald wieder zu steigen beginnen – und das auch noch im durch die meisten Forscher erwarteten Ausmaß? Tja, Herr Limburg, Sie und einige andere müßten sich dann als “Klimarealisten” zu Alarmisten wandeln. Mein Skeptizismus hingegen ist anders begründet. Ich denke, es ist die Politik, die vollkommen falsch mit dem Thema umgeht.

Betrachtet man EIKE auf der einen und das PIK auf der anderen Seite, so liegt Hans von Storch mit seiner in Berlin erneut geäußerten Ansicht nicht ganz falsch. Beide Seiten berufen sich letztendlich auf die Wissenschaft. Die einen folgen der etablierten Lehrmeinung, die anderen arbeiten an einem – aus ihrer Sicht ebenfalls wissenschaftlich begründeten – Gegenmodell des irdischen Klimasystems. Ich hingegen halte beides für wenig zielführend. Ich möchte mich an dieser Stelle einmal selbst zitieren, aus einem Text, der immerhin schon vier Jahre alt ist:

In Wahrheit bestehen zwischen dem naturwissenschaftlichen Erkenntnis- und dem politischen Meinungsbildungsprozeß keinerlei Verbindungen. Das eine kann dem anderen nur schaden. Und deswegen sollte beides tunlichst getrennt voneinander gehalten werden.

Merkwürdigerweise ist diese Haltung Allgemeingut in fast allen Fragestellungen. Die Kernphysik bietet nun einmal keine Entscheidungshilfe pro oder contra Kernenergie. Wer bitteschön vermag denn aus Elektrochemie und Thermodynamik ableiten, ob man nun Elektrofahrzeuge subventionieren sollte, oder nicht? Ist denn unser Wissen über die Funktionen der Erbsubstanz hilfreich bei der Debatte über den Einsatz von grüner Gentechnik? Oder gar in Fragen der Fortpflanzungsmedizin? Sollten uns Verhaltensforscher darüber aufklären, welche Tiere wir verspeisen dürfen und welche nicht? Und kann man aus der Evolutionstheorie Hinweise für die Bevölkerungspolitik ableiten?

Nur die Klimaforschung wird anders behandelt.

Wer mag, lese diesen Text noch einmal in voller Länge und vergleiche ihn mit Hans von Storchs Äußerungen zum Thema.

Die Gegenrede erfolgte in Berlin zu meiner Überraschung durch Oliver Geden von der Stiftung für Wissenschaft und Politik. Denn er vertrat die Auffassung, die Politik würde ohnehin schon immer völlig unabhängig von der Klimaforschung agieren. Natürlich, Debatten über die Validität von Temperaturkurven oder die Klimasensitivität sind für Politiker vollkommen uninteressant und werden von diesen auch nicht verfolgt. Aber Geden läßt aus meiner Sicht völlig außer Acht, daß die Politik ohne die Katastrophenrhetorik einiger Wissenschaftler überhaupt nicht auf die Idee gekommen wäre, sich mit dem Thema Klimaschutz zu befassen. Es sind hier mindestens drei Ansätze zu unterscheiden:

     

  • Einige Politiker haben tatsächlich individuelle Zukunftsängste entwickelt und ziehen aus diesen ihre Motivation.
  • Sehr viel mehr aber nutzen die Klimaforschung als Mittel zum Zweck. Die Klimakatastrophe dient diesen nur als Vehikel zur Durchsetzung bestimmter Ideologien.
  • Die weitaus meisten Politiker reagieren schlicht auf die Stimmungslage in der Bevölkerung, weil sie ihre Chancen auf den Machterhalt, ihre Möglichkeiten zur Wiederwahl, verbessern wollen. Wenn also die Wissenschaft, in Verbindung mit den Medien, Furcht verbreitet, müssen diese Politiker diese beantworten. Selbst wenn sie sie eigentlich für unbegründet halten.
  •  

Unfrieden in den Reihen des Gegners zu säen schien auch eine Idee von Frank Drieschner zu sein. Vielleicht sogar von allen, aber ich möchte hier keine Verschwörung konstruieren. Mir wurden vor und nach der Veranstaltung interessante Fragen gestellt. Etwa, wie denn die Skeptiker in Deutschland organisiert seien, wieviele denn der “Bewegung” angehören und ähnliches. Es gibt aber keine “Bewegung” und auch keine “Organisation”. Die Skeptiker sind ein kleiner Haufen von Individualisten, deren Motive und Argumentationslinien sich teils deutlich voneinander unterscheiden. Skeptiker streiten mindestens ebenso gerne untereinander, wie mit den Alarmisten. Dieses Durcheinander behindert auf der einen Seite unsere Möglichkeiten, politisch wirklich Einfluß zu nehmen. Aber es macht es auch schwer, uns loszuwerden. Skeptiker sind eine intellektuelle Guerilla. Das frustriert natürlich. Vor allem, wenn man denn plant, die Welt in so etwas wie “gute” und “böse” Skeptiker zu gliedern. Der typische Skeptiker läßt sich eben nicht für die Aussagen eines anderen haftbar machen. Er steht nur für sich selbst. Das mußte auch Drieschner erfahren, als er mich dazu bringen wollte, Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning zu verteidigen (die aus seiner Sicht scheinbar besonders inakzeptable Thesen in “Die kalte Sonne” vertreten). Das aber liegt nicht in meiner Verantwortung, die beiden können erstens sehr gut für sich selbst sprechen und sind zweitens auch dazu in der Lage, sich entsprechend Raum zu verschaffen. Als Skeptiker, so entgegnete ich Drieschner, bezieht man jederzeit die Möglichkeit des eigenen Irrtums in sein Kalkül ein. Das macht unsere Diskussionsfreude aus und ist eben der Unterschied zur dogmatischen Haltung der Alarmisten. Falls also jemand das Konzept verfolgte, mittels der Berliner Veranstaltung die “Skeptikerszene” durch Spaltung zu schwächen, ist er gescheitert. Denn Differenzierung ist das Wesen skeptischen Denkens.

Bei aller gedanklichen Nähe, in einem Punkt unterscheiden sich Hans von Storch und ich dann doch erheblich. Nämlich in der Frage, wie denn am Ende eine wirklich kluge politische Reaktion auf die Klimadebatte aussehen könnte. Für von Storch sind Anpassung und Vermeidung zwei Seiten einer Medaille und gehören untrennbar zusammen. Aus meiner Sicht hingegen stehen sich diese beiden Konzepte absolut konträr gegenüber, sie widersprechen einander. Für von Storch scheint Anpassung etwas zu sein, was “von oben” verordnet wird und eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe darstellt. Hier hat er sicher den Schutz des Menschen vor destruktiven natürlichen Ereignissen im Auge und die Schaffung entsprechender Infrastrukturen, beispielsweise Hochwasserschutz. Für mich hingegen ist Anpassung ein “von unten” stattfindender Vorgang, der am besten ohne jede politische Einflußnahme gedeiht. Und sie enthält als wesentliches Element auch die Nutzung von Vorteilen, die ein mutmaßlich menschgemachter Klimawandel mit sich bringt. In Bezug auf die gegenwärtig etablierten Konzepte kann ich daher nur sagen: Die beste Klimapolitik ist keine Klimapolitik. Leider sind wir in Berlin nicht mehr dazu gekommen, diesen wichtigen Aspekt zu besprechen. Es wäre aber schön, ließe sich der einmal begonnene Dialog fortsetzen. Vielleicht sitzen irgendwann einmal fünf Skeptiker auf so einem Podium und streiten sich über den richtigen Weg, den von der Klimaschutzpolitik hinterlassenen Müll wieder aufzuräumen…diese Auseinandersetzung würde wahrscheinlich heftiger verlaufen, als die Berliner Debatte.

Denn es kam dort nicht zum Eklat. Der Abend ging so angenehm zu Ende, wie er begonnen hatte. Was auch Herrn Limburg zu verdanken ist, der auf den zu Beginn geschilderten Vorgang sehr gelassen reagiert hat und sich nicht aus der Ruhe bringen ließ. Vielleicht ist dies am Ende die zentrale Botschaft des Abends: Man kann miteinander reden, wenn man sich denn gegenseitig respektiert. Und daß skeptische Ansichten mittlerweile respektiert werden, auch in Deutschland, ist ein wichtiges Signal. Es geht darum, daß Menschen nicht mehr einfach hinnehmen, was “Autoritäten” sie denken machen wollen. Deswegen hatte ich durchaus eine Antwort auf die Ausgangsfrage der Veranstaltung, die da lautete: Wem können wir glauben?. Niemandem. Mir nicht. Aber auch nicht Herrn von Storch, Herrn Geden, Herrn Drieschner oder Herrn Hense. Es geht vielmehr um die Frage, was wir wissen können. Und hier hat jeder, ob Laie oder Experte, am Ende nur einen verläßlichen Maßstab: sich selbst. Es frage sich also jeder, ob Klimaschutz einen individuellen Nutzen hat – oder nicht. Nur in dieser Hinsicht kann man als Wähler Politik zweifelsfrei beurteilen.

Beitrag erschien auch auf: science-skeptical.de

Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Keine Kommentare

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang