Die beiden Katastrophen

Vor zehn Jahren die von Fukushima, vor bald 35 Jahren die von Tschernobyl – Die Angstmache vor dem „Atomstrom“ geht weiter – Bei beiden Unfällen sind durch den Strahlenschutz hundertfach mehr Menschen gestorben als durch die Strahlung – Auch in Tschernobyl hätte es keine Strahlen-Tote und -Erkrankte geben können – Drei Beispiele des Physikers Lutz Niemann für Widersinnigkeiten im Strahlenschutz – Die deutsche Angst vor Strom aus Kernkraft hat hysterische Züge – Wenn etwas Extremismus ist, dann auch das

Veröffentlicht:
von

In diesen Tagen haben deutsche Medien viel getan, um die Angst der Menschen vor der Kernkraft, vor dem „Atomstrom“, zu verfestigen. Den Anlass dafür boten die Stichworte Fukushima und Tschernobyl. Beide Ereignisse waren wirklich schlimme Katastrophen. Die von Fukushima ist zehn Jahre her, die von Tschernobyl in Kürze 35 Jahre. Das eine war die Folge von einem Naturereignis und von menschlichem Versagen, das andere  geht nur auf menschliches Versagen zurück. In beiden Fällen wurden Kernkraftwerke zerstört, die Strom produzierten.

Am 11. März 2011 hatte in Japan ein Seebeben eine Monsterwelle (Tsunami) in Richtung japanischer Ostküste ausgelöst. Sie verwüstete Küstenstädte und traf dort auch auf das Kernkraftwerk Fuku­shi­ma Daiichi. Weil dieses nicht hinreichend geschützt war, kam es in dem Werk zur Kernschmelze. Anders vor bald 35 Jahren am 26. April 1986 im russischen Tschernobyl der damaligen Noch-Sowjetunion: Dort ist ein Experiment gründlich danebengegangen und trotzdem nicht abgebrochen worden. In beiden Fällen kam Radioaktivität frei: in Tschernobyl mehr, in Fukushima weniger. Aber mit welchen Gesundheits- und Todesfolgen für die Menschen tatsächlich?  Bitte hier weiterlesen

Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Manfred Hessel

@Egon Dirks, danke für das Kompliment, ich hatte aber auch ausdrücklich geschrieben " gesetzt, der Fall" . Natürlich wäre das ausgemachter Blödsinn, der Wasserstoff muß erzeugt und unter Druck gelagert werden, sobald etwas irgendwo undicht wird und Luft rankommt fliegt einem der ganze Mist um die Ohren. Nun stellen Sie sich mal vor, ein mit Wasserstoff betanktes Auto wird in einen Unfall verwickelt und der Tankinhalt erkundet die Umwelt. Bei einem Diesel hätten Sie höchstens eine Ölpfütze.

Daß Herr @HPK die Erdbeben- und Tsunami-Opfer dem Fukushima-Kraftwerk anhängt , war völlig klar und auch nicht anders zu erwarten.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Egon Dirks 24.03.2021 - 14:39

Sie fragen:
"Was für eine Technologie liegt beim Wasserstoffbetriebenem Elektroauto zwischen Wasserstoff und dem Elektromotor, der die Räder dreht, ..."

Es wundert mich schon, wie man nach fast 40 Jahren Energiewende noch so ein Frage stellen kann.
Hier ein kleiner Gedankenblitz, extra für Tante Dunja hervor gekramt:
"Brennstoffzelle".

Und jetzt guhgeln Sie mal in diesem Internet,
da werden Sie geholfen.

MfG, HPK

Gravatar: Egon Dirks

@ Manfred Hessel, ich halte Sie für einen technisch begabten Mensch und werde diesmal nichts raten, bloß ich wünsche Ihnen Erfolg in der Brennstoffzellen Nutzung, für mich ABER ist das Thema Wasserstoff ein grünes süßes Märchen von einem süßem weißem Kälbchen und das Märchen mit der Gabel (Anode) auf dem Wasser (Kathode) geschrieben ist! Ich, z.B., bin 100 % sicher, dass Dr. Klaus Peter Krause noch 5 Mal über Tschernobyl und Fukushima schreiben wird, aber nicht einmal wird er Wasserstoff und Brennstoffzellen reklamieren und warum? Ja, weil das reiner GRÜNER Blödsinn ist, wie auch die „Energiewende“, E-Auto und-und... mit idiotischer Logik - das ist Klimafreundlich und kann kosten, was es will! Zwei Holzklötze einender reiben hat man auch Wärme, wo Wärme ist ist auch Strom nicht weit, kommt umstellen wir die Stromversorgung auf Holzklötze Reibungen! Das Problem ist – „Die GRÜNEN wollen...!!!“ egal was und ALLE ziehen schon die Hose runter, statt reinschauen, ob es nicht zum Kotzen DUMM ist...

Beste Grüße.

Gravatar: Manfred Hessel

@Egon Dirks, das ist ein hoffnungsloser Fall, verbohrt und uneinsichtig. Zum Thema Wasserstoff : Gesetzt der Fall, ich habe genug Wasserstoff zur Verfügung und auch die Probleme mit Herstellung, Transport und Lagerung sind geklärt, dann würde ich keinen Umweg über eine Brennstoffzelle machen sondern den Wasserstoff mit Sauerstoff mischen und per Knallgasprinzip einen Verbrennungsmotor antreiben. Hat in der Schule Spaß gemacht, Glasbecken mit Salzwasser , Trafo mit Graetzbrücke, zwei Drähte und Reagensgläser - und fertig der Spaß.

Gravatar: Egon Dirks

@ HPK,...

„Ich sprach natürlich vom Endprodukt, das ist der Wechselstrom aus der Steckdose mit 230 V, 50Hz, so viel Mitdenken hatte ich vorausgesetzt.“

...da sind Sie elektrisch gesehen ins Scheiße getreten und beweisen jetzt nur eins, dass Sie ein vollblütiger Grüner und wie ALLE Grünen ein absolut Elektrogedanken freier Mensch sind! Vor Jahren habe ich Ihnen vorgeschlagen bei Google eingeben „Elektroenergetik Artikel „Stromnetze... Was ist das?“, „Haushaltsnetz 0,4 kV. Was ist das?“ und „Das Reservieren.“ - BIN aus heute SICHER, dass Jedem ganz wenig technisch begabtem Mann diese 3 Artikeln eine volle Vorstellung geben, wie die Stromversorgung einer Stadt, eines Landes oder Staates aufgebaut ist und wie sie funktioniert mit aber Voraussetzung, man hat ein Trafo 100-400 kVA gesehen und weiß, was Spannung „Phase-Null“ 230 V ist und wie sie von so einem Trafo zu allen Steckdosen überspringt! Sie ABER werden NIE ein Artikel bis zu Ende lesen, weil das ist für Sie so viel, wie eine chinesische Rechtschreibung, das ganze ELEKTRO ist für Sie kotzend fremd; Sie wollen eine wichtige Persönlichkeit sein, ABER paradoxerweise nicht auf Wissenswegen, sondern mit jonglieren von Parolen, Schablonen, Fakten und Rekorden: - „Das faszinierende an der Vision des Wasserstoffzeitalters: Die eigentliche Antriebsenergie kommt unmittelbar von der Sonne.“ - Wao!, wie Emotional, ABER stellen wir uns vor, mit viel grünem Windstrom haben wir viel grünen Wasserstoff elektrolysiert, jetzt eine KLEINE Frage: Was für eine Technologie liegt beim Wasserstoffbetriebenem Elektroauto zwischen Wasserstoff und dem Elektromotor, der die Räder dreht, anders gesagt, wie kommt man von Wasserstoff wieder zurück zum Elektrostrom?! Warum bei all dieser Wasserstoffzeitalter Hysterie gibt’s keinen einzigen grünen EE Komödiant, der irgendwelche Antwort auf diese Frage hat?! Oder können Sie DOCH zwischen Rekorden auch Mal 2-3 Sätze darüber schreiben, nein!, wahrscheinlich müssen Sie das erst mit den grünen EE Wissenschaftlern im Symposium regeln...

Beste Grüße.

Gravatar: Manfred Hessel

@Berit, dann mußt Du das mir schon mal mitteilen und nicht immer nur deine Rezepte für Eierlikör. Ich kann Dir zwei, drei Mann schicken, du mußt nur für Unterkunft und Verpflegung sorgen, danach wird dein Polizeimensch um eine Versetzung nach Alaska betteln. Prüfe mal Deine Mailadresse , ich komme nämlich nicht durch.

Gravatar: Berit Benndorf

Hallo @Hans Diehl, als es letztens so bitterkalt war hatte ich mal an Ihre Tauben gedacht, ob sie es warm haben und der Taubenschlag etwas mit Stroh isoliert ist. Wir haben ja einen See vor dem Hof und da war es gleich nochmal so kalt. Aber unsere Pferde brauchen kein Temperament, das sind nämlich Reitpferde , ( die Pony´s für die Kinder ) und das fehlte uns gerade noch, daß die lieben Tierchen über die Felder rasen und auf Nimmerwiedersehen verschwinden. Dann müssten wir die Kinder ersetzen ;-) Im Moment geht das mit dem Reiten natürlich nicht weil immer mal ein Polizeier aus Feldberg hier herumschleicht. Wenn der Manfred mit seinen Russen hier wäre dann hätte er bestimmt schon was machen können. Der hat so eine unwiderstehliche Art , die Leute zu bitten daß sie seine Umgebung meiden möchten, da kann keiner Nein sagen.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Berit Benndorf 22.03.2021 - 14:43

Sie schreiben
"...das Unglück in Fukushima geschah wegen Erdbeben und Tsunami , das Kraftwerk selbst kann dafür gar nichts..."

Das Kraftwerk natürlich nicht, die Planer, Genehmiger und Betreiber aber sehr wohl.
Das Kraftwerk hätte dort, in dieser Bauart nie gebaut werden dürfen. Daher triftt diese auch eine großé Mitschuld für die sog. Kollateral-Schäden,
hier auch verharmlosend genannt "Strahlenschutz-Tote".

MfG, HPK

Gravatar: Hans Diehl

Berit Bendorf sagt.
Hallo @Hans Diehl, und weil ich selbstbewußt bin , schreibe ich auch Pony mit einem N. Der Manfred hat also gar nicht mal so unrecht mit der Schulbildung.

@ Berit Benndorf.
Oh….. danke für die Nachhilfe, ich hatte jetzt gerade so ein temperamentvolles Fohlen wie Ihr Neugeborenes vor Augen, da wären meine Vorstellungen mit einem „N“ nicht zum Ausdruck gebracht worden. Ich bin halt Taubenzüchter, Tauben sind ruhigere Wesen, da würden mich meine Gefühle nicht zu zwei „B“ verleiten.

Gravatar: Verwirrung, Angst, Schrecken, Staatsterror

Die Richtlinie der Politik lautet seit 2005 "vielleicht ein bisschen" ...

https://menschundrecht.de/Spiegel%20online%202007%20-%202020.pdf#page=651 .

Was "vielleicht ein bisschen" gefährlich ist, wird deshalb einfach abgeschaltet und entsorgt.

Wie wir jetzt sehen, führt das dann eben auch dazu, dass das Leben abgeschaltet wird, erlaubte "passive Sterbehilfe", weil es "vielleicht ein bisschen" lebensgefährlich ist und ohnehin zum Tode führt.

Nun lasst uns also alle fröhlich sterben aus Angst vor dem Tod.

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben:

"Es geht hier um sog. "Strahlen-Tote" und den verharmlosenden Tenor im Leitartikel, es klingt fast so als hätten die Betroffenen eine Mitschuld, wenn sie in Panik geraten."

Der Artikel verharmlost nicht. Es werden nur die Todesopfer der Katastrophen den Ursachen richtig zugeordnet. Es wird den "Betroffenen" auch keine Mitschuld an der Panik gegeben. Hören Sie gefälligst auf, dem Verfasser Falschaussagen zu unterstellen, die er nicht gemacht hat, die Sie sich aber wünschen, um ihn besser fertig machen zu können.

Nicht nur eine Mitschuld, sondern die Hauptschuld an der Panik der "Betroffenen" und der irrationalen Evakuierungspolitik, die auf die Unglücke folgte und viele unnötige zusätzliche Todesopfer kostete, trägt die falsche LNT-Hypothese über den Dosis-Wirkungszusammenhang ionisierender Strahlung und die darauf aufbauende jahrzehntelange Panikpropaganda grüner Umweltalarmisten und Kernkraftphobiker.

Zum Schüren der Panik gehörten dann auch nicht nur systematisch verbreitete Falschmeldungen über viel zu hohe Strahlenpegel in der Umgebung der havarierten Kraftwerke, sondern auch die systematische Angabe von zu hohen Opferzahlen im Falle Tschernobyl und die wahrheitswidrige und heuchlerische Umwidmung der Todesopfer durch Erdbeben und Tsunami in Opfer der Kernkraftwerkshavarie in Fukushima-Daichi.

Wenn Sie das abstreiten, argumentieren Sie unseriös und verharmlosen Ihrerseits die Panikmache und Heuchelei Ihrer grünen Weltrettungsgenossen.

Gravatar: Egon Dirks

Werter Gerhard,...

...Sie sind ein gnadenloser Mensch, dieser Link und was da drin steckt, Danke sehr!, ist DOCH ein Spuck ins Gesicht der deutschen „Energiewende“ und diesem Blödsinn von HPK - „Die vergangene 10.KW war die beste diesen Jahres: Bundesweit erreichtern alle EE 56,7 % der deutschen Nettostromerzeugung, Tagesspitzenwert: .78 % am 13.03.21.“, leider erkannt wurde dies bisschen zu Spät, weil noch damals, als S. Gabriel sich mit N. Sarkozy zum Ausbau des Hochspannungsnetzes zwischen FA und DE getroffen haben, habe ich gewarnt, wohin die Reise gehen wird, schon von damals wurde klar, was die „überschüssigen“ und „überflüssigen“ EE Lügereien der grünen EE Deppen wert sind! Was daraus wird?! Ab nächstes Jahr wird’s knallen, wie es damals 2009. bei Inbetriebnahme von Alpha Ventus geknallt hat, von 12 Turbinen je 5 MW 6 (SECHS!) sind in Flamen hochgegangen – das ABER nicht wegen Defekt der Isolation, wie es erklärt wurde, sondern wegen fataler Elektrogehirnlosigkeit, man dürfte NIE die zweite Turbine einschalten, bis man nicht feststellt, warum das Erste EIN mit Kurzschluss endete, bei Elektriker der Stromkonzerne kann so eine Idiotie NIE passieren! Zurzeit wird in der Eile partisanisch versucht Kohlekraftwerke abschalten und stilllegen - /„Phänomen Dunkelflaute – Der Kohle-Ausstieg hielt nur acht Tage.“, (WELT, 04.03.2021.)/, warum aber Kohle, nicht AKWs, das verspricht lustig zu werden und mir nach über dies sollte man hier schreiben, nicht immer wieder den schon zum Kotzen Eiertanz mit Tschernobyl und Fukushima...

Beste Grüße und noch einmal Danke...

Gravatar: Berit Benndorf

Hallo @Hans Diehl, und weil ich selbstbewußt bin , schreibe ich auch Pony mit einem N. Der Manfred hat also gar nicht mal so unrecht mit der Schulbildung.

Gravatar: Berit Benndorf

@Hans Peter Klein, das Unglück in Fukushima geschah wegen Erdbeben und Tsunami , das Kraftwerk selbst kann dafür gar nichts und war technisch auch in Ordnung , aber Ihr Kommentar zeigt wieder einmal wie Ihr verkommenen Grünen die Tatsachen verdreht bis sie euch in den Kram passen , aber das funktioniert zum Glück nicht immer. Durch den Unglücksfall in Fukushima gab es einen einzigen Verlust, der Rest ging auf das Konto des Erdbebens und des Wirbelsturmes.

https://de.wikipedia.org/wiki/Nuklearkatastrophe_von_Fukushima

Natürlich steht es Ihnen frei, die offiziellen Angaben anzuzweifeln.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Manfred Hessel 22.03.2021 - 11:22

Wenn Sie hier schon ins technische Detail gehen, dann bitte auch richtig.

Ich sprach natürlich vom Endprodukt, das ist der Wechselstrom aus der Steckdose mit 230 V, 50Hz, so viel Mitdenken hatte ich vorausgesetzt.

Erzeugt wie Sie es schreiben, damit kann dann ja wohl nur der el. Strom direkt am Kraftwerks-Turbinengenerator gemeint sein. Dessen Generatorspannung liegt aber irgendwo zwischen ich glaube 6,5 kV und um die 25 kV, die dann auf die entsprechende Spannung des Übertragungsnetzes hochtransformiert werden.
Ich weiß es nicht mehr, es spielt hier in dieser Diskussion auch überhaupt keine Rolle (!).

Es geht hier um sog. "Strahlen-Tote" und den verharmlosenden Tenor im Leitartikel, es klingt fast so als hätten die Betroffenen eine Mitschuld, wenn sie in Panik geraten.

Fakt ist und bleibt:
All die Horrorszenarien die hier wegen Blackout so gerne an die Wand gemalt werden, sind in T. u. F. bereits real eingetreten.

Durch die beiden Reaktorkatastrophen in T. u. F. kamen tausende Menschen ums Leben und die Spätfolgen sind bis heute sichtbar vorhanden.
Alles undenkbar bei Wechselstromerzeugung mittels Erneuerbaren Energien und entsprechenden Notfall Backup-Systemen.

MfG, HPK
P.S.:
Neuester Fakten-Check:

Vergangene Woche erreichten alle EE das erste Mal (!) mehr als 100 % des Momentanverbrauchs.
Am 13./14.03.21 von 23:45 bis 03.15 überstieg die bundesweite Nettostromerzeugung aller EE den
bundesweiten Stromverbrauch (Last).
D.h. die sog. Residuallast aller Konventionellen war < 0 (NULL), der Maximalwert betrug - (!) 2,59 GW.

Ein neuer Rekord.

Gravatar: Hans Diehl

Manfred Hessel sagt:
P.S. Was habt Ihr da drüben eigentlich so in der Schule getrieben und was hat man Euch in Lehre und Arbeit beigebracht ?

@ Manfred Hessel.
Warum lassen Sie bei Ihren Kommentaren denn immer so den Ost/West Reflex durchdringen. Für mich bringt das so eine Art Minderwertigkeitskomplex zum Ausdruck. Damit tun Sie den Ossis keinen Gefallen, weil die das absolut nicht nötig haben. Ich hatte zwar familiär vor dem Mauerfall keine Kontakte nach Drüben, habe aber über meinen Bekanntenkreis bei Feierlichkeiten Leute kennen gelernt, wo ich das betätigt bekam.

Nehmen Sie als Beispiel meine Begegnung hier im Forum mit Ihre Ex Schulkameradin der Berit mit dem Ponny. Die strotzte doch gerade vor Selbstbewusstsein bei dem Dialog mit mir, wo sie die Bedeutung ihres Namens erläuterte. Und mit einem Ponny in die Schule reiten, zeugt auch nicht gerade von Minderwertigkeitskomplexen.

Gravatar: Manfred Hessel

@HPK , Sie haben wieder mal bewiesen daß Sie nichts verstehen und auch nichts verstehen wollen, sonst hätten Sie zur Kenntnis genommen, daß es seit geraumer Zeit Kernreaktoren gibt, welche mit atomaren " Restmüll" arbeiten können und demnach die Endlager Verwendung finden.

Mit der Energieerzeugung allgemein haben Sie wohl auch gravierende Probleme - es wird üblicherweise Dreiphasen ( Drehstrom ) erzeugt und übertragen. Das sind auch wesentlich mehr als Ihre 230 Volt Wechselstrom. Wenn Sie es nicht glauben wollen, dann beklettern Sie einen Hochspannungsmast.

Der Haushaltstrom wird nach dem Heruntertransformieren im Umspannwerk per einfacher Schaltung aus den drei Drehstomphasen beim Endverbraucher erzeugt. Zwischen L1 , L2 und L3 kann dann die Spannung abgenommen werden. Bei E - Herden beispielsweise ist wegen eventueller Schieflast noch der N - Leiter als Rückleitung mit im Spiel , bei Asynchron- Drehstrommotoren mit gleichmäßiger Lastverteilung ist das nicht nötig, deshalb hat das Klemmbrett sechs Anschlüsse, die je nach Stern oder Dreieck gebrückt werden , davon gehen drei Anschlüsse + Erde zum Kabel.

P.S. Was habt Ihr da drüben eigentlich so in der Schule getrieben und was hat man Euch in Lehre und Arbeit beigebracht ?

Gravatar: Hajo

Das widersinnige daran ist doch die Tatsache, daß wir in unserem Grenzbereich mit Atommeilern unserer lieben Nachbarn konfrontiert werden und sollten die hochgehen, dann trifft es uns nachwievor und allein daran kann man die Idiotie einer Politik erkennen, die nur von Idiologien getragen wird und mit Vernunft nicht annähernd etwas zu tun hat.

Der Gipfel dabei ist noch die Abnahme dieses Stromes und gleicht einem Gauner der Sonntags in die Kirche geht und um Verzeihung bittet und Montags weiter sein Unwesen treibt, was an Perversität kaum noch zu überbieten ist.

Diese Art von verquerter Politik hat seit ungefähr 15 Jahren in nahezu allen Geschäftsfeldern bei uns Einzug gehalten und wem der Verstand fehlt um diese fehlgeleiteten Dinge zu erkennen, der befindet sich geistig bereits im Delirium und ist in der Beurteilung handlungsunfähig, was ja diesen Volksverderbern ja auch ins Konzept paßt und so tragen sie Stück für Stück die Fundamente einer ganzen Nation ab um dann darauf Kartoffeln zu pflanzen, was ja schon vor 75 Jahren angedacht war.

Gravatar: Hans-Peter Klein

Immerhin gestehen Sie ein, dass Tchernobyl und Fukushima beides einzigartige Atomenergie-Katatstrophen waren, die beide nicht hätten passieren dürfen und die beide auf menschliches Versagen zurück zuführen sind, sowohl bei der Planung und im Verhalten während der Störung.

Dann führen Sie die Toten mehrheitlich auf "Strahlenschutz-Tote" zurück, nicht auf die atomare Strahlung.
Dann wäre doch mal interessant zu erfahren, was denn genau sog. Strahlenschutz-Tote sind, woran sind die Leute denn GENAU gestorben?.

Meine Vermutung: Das sind Todesfälle mit denen IMMER gerechnet werden muß, weil im Verlauf solcher Reaktorkatastrophen in viel zu kurzer Zeit viel zu weitreichende Entscheidungen getroffen werden müssen.
Schnelle Entscheidungen über Leben und Tod nach technischen, wirtschaftlichen und politischen Kriterien im Konsens der jeweiligen Entscheidungsträger.

Das heißt im Klartext: Auch "Strahlenschutz-Tote" wird es immer geben und sei es, dass aus reiner Panik geborene Fehlentscheidungen getroffen werden.
Ursache ist aber nach wie vor ein schwerer Reaktorunfall einhergehend mit menschlichem Versagen und es hört damit nicht auf. Selbst bei störungsfreiem Betrieb sind Zwischenlager und Endlager potenzielle Gefahrenherde die über sehr lange Zeiträume geschützt werden müssen, die langfristigen Kosten dafür werden sozialisiert.

Und das alles nur um Wechselstrom zu erzeugen, 230 Volt + 50 Hz.

Da kommt das Gefahrenpotential durch Erneuerbare Energien auch nicht ansatzweise heran, weder von der Schwere einer Havarie, noch bei den unmittelbaren Opferzahlen, noch bei den Langzeitauswirkungen.

Der Widerstand der Energiewendegegner speist sich aus völlig anderen Motiven. Dahinter steht eine allgemeine Ablehnung von allem, was uns (die Menschheit) ins Wasserstoffzeitalter mittels Erneuerbarer Energien führt.
Eine Vision bei der die Menschheit nicht mehr auf die Ausbeutung des Planeten auf Kosten der Mehrheit der Ohnmächtigen und weniger Privilegierten fixiert ist zugunsten weniger mächtiger Monopolisten.

Kohle, Erdöl, Gas haben der Menschheit ohne Zweifel wertvolle Dienste geleistet, die Befreiung von der Bürde harter körperlicher Arbeit wäre ohne sie nicht möglich gerwesen.
In diesem Denken, es ist das Denken des 19. Jhdts., weiterhin jedoch stur zu verharren, zeugt von einem zutiefst materialistischen rückwärts gewandten und stecken gebliebenen Weltbild, jedenfalls hier in unserem abendländischen Kulturkreis.
Das gilt auch für die Nutzuung der Kernenergie zur Stromerzeugung, auch hier ist es das Denken des Dampfturbinenzeitalters.

Das faszinierende an der Vision des Wasserstoffzeitalters:
Die eigentliche Antriebsenergie kommt unmittelbar von der Sonne.
Und die hat keinen Besitzer !

Ganz im Gegensatz zu Öl, Gas, Kohle,Uran.
Die haben alle einen Besitzer der diesen notfalls auch mit Gewalt verteidigt.

MfG, HPK
P.S.: Fakten-Status:

Die vergangene 10.KW war die beste diesen Jahres:
Bundesweit erreichtern alle EE 56,7 % der deutschen Nettostromerzeugung, Tagesspitzenwert: .78 % am 13.03.21.
Schönen Sonntag.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Nicht die freigesetzte Radioaktivität brachte den Menschen gesundheitlichen Schaden, sondern die Schutzmaßnahmen hatten über 1000 Todesopfer zur Folge. Diese erschütternde Tatsache wird häufig verschwiegen oder erst an später Stelle der Berichte genannt.“ ...

Ähnlich wie jetzt bei der Covid-Pandemie?

Weil man sonst auf die Idee kommen könnte, dass diese Covid-Variante ´tatsächlich` von der Firma Pfizer in Wuhan geschaffen und per göttlichem(?) Diktat freigesetzt wurde
https://www.mimikama.at/aktuelles/zufaelle-wuhan-pfizer/,
was auch von den Unis in Innsbruck
https://www.tt.com/artikel/30773308/forscher-labor-als-coronavirus-ursprung-ist-nicht-auszuschliessen,
Hamburg
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Hamburger-Forscher-Coronavirus-stammt-wohl-aus-Labor,corona6764.html
etc. nicht ausgeschlossen werden kann???

Könnte das nicht auch ´ein` Grund dafür sein, dass eine Gruppe israelischer Impfkritiker beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag Klage gegen die israelische Regierung einreichte https://de.rt.com/international/114629-israelische-impfkritiker-reichen-klage-beim-internationalen-strafgerichtshof-ein/
und dieser nun etwa auch ´deshalb` gegen seine eigene Satzung verstößt???
https://www.audiatur-online.ch/2021/03/04/der-internationale-strafgerichtshof-verstoesst-gegen-seine-eigene-satzung/

Gravatar: Werner Hill

Das ist tabu für Mainstream-Medien und Grüne. Schade!

Da ist zu lesen: "die Strahlenangst wird als ein Mittel der Politik benutzt"..und "jeder Bürger sollte selber überlegen, was die Gründe sein könnten".

Da haben wir Bürger viel zu überlegen: werden nicht auch die Ängste vor Corona, Klimaerwärmung, Rassismus und konservativen Meinungen und Parteien als Mittel der Politik benutzt?

Ist das eine Politik zum Wohle des deutschen Volkes? Und wenn nicht, warum lassen wir sie uns gefallen? Warum lassen wir uns verängstigen? Warum arbeitet eine deutsche Regierung gegen die Interessen des eigenen Landes?

Die Antwort heißt Medienmacht in den falschen Händen!

Über die Medien werden Politiker und ganze Parteien auf oder abgebaut, Nachrichten und Fakten manipuliert, unterdrückt oder geschönt, falsche Ängste geschürt und echte Gefahren verharmlost, kurz: die öffentliche Meinung wird "gemacht".
Mit Geld kauft man dann noch "Aktivisten" wie FfF oder Antifa dazu.

Wozu? Fragen wir die Betreiber des "Great Reset"!

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang