Die Antifa und der Terror

Die friedlichen Proteste in den USA gegen die Tötung von George Floyd durch Polizeigewalt sind in den USA längst von der Antifa in eine Gewaltorgie verwandelt worden, die sich gegen Geschäfte, staatliche und kommunale Einrichtungen, LKWs und Autos richtet.

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Dabei kommt es zu sinnlosen Zerstörungen und Plünderungen, auch von Geschäften schwarzer Inhaber. Präsident Trump hat als Reaktion auf diese Gewaltorgie angekündigt, die Antifa als Terrororganisation einstufen zu lassen.

 

Das hat bei uns die Verteidiger auf den Plan gerufen, die trotz aller Gewalttaten, die von der Antifa auch bei uns verübt werden, den Linksextremismus für ein „aufgebauschtes Problem“ halten. Besonders profiliert hat sich dabei die SPD, die Partei, deren Mitglieder, auch wenn sie Drohbriefe von der Antifa erhalten, immer noch die größere Gefahr von Rechts sehen.

Die Co-Vorsitzende der SPD, Saskia Esken, glaubte twittern zu müssen: „58 und Antifa. Selbstverständlich“. Eine halbe Stunde später folgte der Parteivorstand insgesamt: “157 und Antifa. Selbstverständlich.“ Damit dokumentieren Esken und ihr gesamter Vorstand nicht nur eine ungute Neigung zum Linksextremismus, sondern, dass sie nicht wissen, wovon sie reden. Genossen, die die Gefahr der Blamage erkannt haben, versuchen zu retten, was nicht zu retten ist, indem sie behaupten, jeder Demokrat sei ein Antifaschist, aber nicht jeder Antifaschist sein ein Demokrat.

Falsch. Kein Demokrat kann Antifaschist sein, denn dies ist eine stalinistische Begriffsschöpfung. Die DDR hatte sich das Mäntelchen des Antifaschismus umgehängt, um vom diktatorischen Charakter des SED-Regimes abzulenken. Mit diesem verlogenen Antifaschismus war sie ziemlich erfolgreich und der SED-PDS-Linkspartei-Linken ist es ebenso erfolgreich gelungen, den Antifaschismus als eine Art Staatsräson im vereinten Deutschland zu etablieren.

Das Prinzip ist nicht neu. Schon immer werden in der politischen Auseinandersetzung unklare Begriffe kreiert, um über die Realität hinweg zu täuschen. Die “Deutsche Demokratische Republik” war in der Realität das Gegenteil einer Demokratie, nämlich eine kommunistische Diktatur. Ähnlich verhält es sich mit dem Begriff des “Antifaschismus” dem leider immer mehr unbedarfte Politiker, Journalisten und Medienkonsumenten auf den Leim gehen, sodass sachliche Aufklärung nötiger denn je ist. Die findet in Schulen, Universitäten, Parteien und Medien kaum noch statt. Doch zum Glück finden sich im Internet noch gute, ältere Publikationen, wie von der Konrad-Adenauer-Stiftung aus dem Jahr 2009: „Antifaschismus als Staatsdoktrin der DDR“, die heute so von der CDU, die in Mecklenburg-Vorpommern eine linksextremistische Verfassungsrichterin gewählt hat und diese Wahl offensichtlich nicht rückgängig machen will, so wohl nicht mehr publiziert werden würde.

Bereits im ersten Kapitel wird das Wichtigste auf den Punkt gebracht: Es reicht eben nicht, sich nur zum “Antifaschismus” oder nur zum “Antikommunismus” zu bekennen. Demnach wären Hitler und Stalin vorbildliche Demokraten gewesen, denn der eine war ein selbsternannter Antikommunist und der andere bezeichnete sich als Antifaschist. Wer für den freiheitlichen demokratischen Verfassungsstaat eintritt, kann sich daher nur, wie es von Hannah Arendt als einzig richtige Reaktion auf den Nationalsozialismus gefordert wurde, zum Antitotalitarismus oder zum Antiextremismus bekennen. Das wäre ein wirklich glaubwürdiges Bekenntnis zu Demokratie, Meinungsvielfalt, Gewaltfreiheit und Rechtsstaatlichkeit, weil damit auch totalitäre Methoden abgelehnt werden.

Der Begriff des “Antifaschismus” ist deswegen unbrauchbar, weil er seit fast 100 Jahren ein propagandistischer Trickbegriff ist. Als der spätere italienische Diktator Mussolini 1922 seinen Faschismus etablierte, war bereits diese Wortschöpfung irreführend. Denn in Wirklichkeit ging es Mussolini um eine sozialistische Politik, gepaart mit nationalistischem Expansionsstreben unter Beibehaltung klerikaler und monarchistischer Strukturen. Mussolini und sein späterer “Schüler” Hitler schlossen sich mit ihren “national-sozialistischen” Diktaturen dem Zeitgeist der international ausgerichteten sozialistischen Bewegung an. Das gipfelte im Hitler-Stalin-Pakt von 1938, in dem sich die beiden Diktatoren Polen aufteilten. In der Sowjetunion verschwanden nach Abschluss dieses Paktes alle Bücher gegen Hitler aus den Bibliotheken, es wurden auch geflüchtete kommunistische Funktionäre an Nazideutschland ausgeliefert. Als Dank wurden sowjetische Militärs von der Wehrmacht ausgebildet.

Erst nach dem Bruch des Abkommens durch Hitler und dem Überfall auf die Sowjetunion, wurde der Antifaschismus in seiner heutigen Bedeutung neu kreiert. Um davon abzulenken, dass Nationalsozialisten, Kommunisten, Marxisten, Nationalsozialisten und Faschisten nur eine verfeindete Verwandtschaft ein und derselben Familie sind, erfanden Georgi Dimitroff (bulgarischer Chef der Kommunistischen Partei) und Stalin, ausgehend von der “Faschismustheorie” den Begriff des Antifaschismus, den man auf alle bürgerlich-demokratischen, sozialdemokratischen und konservativen Kräfte ausdehnte. Die SPD wurde während der Weimarer Republik von der aus Moskau gesteuerten KPD als “sozialfaschistisch” bekämpft. Das dauerte auch noch nach der Machtergreifung Hitlers an. Die DDR-Propaganda bezeichnete die freiheitlich demokratisch verfasste Bundesrepublik als “faschistisch” und feierte die Berliner Mauer als “antifaschistischen Schutzwall“.

Die „Antifa“-Gruppen, die sich heute auf diese kommunistischen “Traditionen” berufen, verstehen unter “Antifaschismus” auch den gewalttätigen Kampf gegen das sog. “BRD-System”, also gegen den freiheitlich demokratischen Verfassungsstaat. Ihre Gewaltakte verharmlost die Antifa dabei semantisch als “Gegengewalt” und steht damit in bester Tradition ihrer Vorgänger Lenin, Stalin, Ulbricht oder Honecker. Deshalb kann kein Demokrat Antifaschist sein.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: germanix

Man darf sich vom Mainstream in diesem Jahr nicht täuschen lassen - die Schwarzen in den USA sind die Haupt-Übeltäter von Morden.

noch 2010 las sich der Mainstream noch ganz anders - man lese und staune...:

Süddeutsche Zeitung vom 17. Mai 2010, 21:20 Uhr
Studie zu Gewalt in den USA

"Jung, männlich, schwarz: Die Zahl der Gewaltverbrechen, in die afroamerikanische Jugendliche verwickelt sind, steigt.

Demnach verharrte die Zahl der von weißen Teenagern begangenen Morde auf einem Niveau (539 Fälle im Jahr 2000, 547 in 2007). Derweil stieg die Zahl der Morde mit schwarzen Tätern unter 18 Jahren von jährlich 851 auf 1142 Fälle - eine Steigerung um 34 Prozent. Dazu trug vor allem eine Zunahme der Tötungen mit Schusswaffen bei.(...)

Die Entwicklung unter afroamerikanischen Jugendlichen widerspricht der generellen Gewaltentwicklung: Laut FBI-Statistik ging die Zahl der Verbrechen 2007 leicht zurück. Insgesamt verhafteten die US-Behörden 2007 10067 mutmaßliche Täter wegen Mordes oder Totschlags. Etwas mehr als die Hälfte von ihnen (5078) waren Schwarze, die aber nur 13,4 Prozent der Bevölkerung ausmachen."

Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen - wir, die Weißen, werden heute in 2020 belogen und betrogen. Die Dumpfbacken der Linksfaschisten lassen sich gegen ihre eigene Bevölkerung in der BRD durch Merkel u. Co an der Nase herum führen. Der Nasenring muss sehr groß sein - sich dieser wahnwitzigen Meute anzuschließen.

Dummheit kennt keine Grenzen. Hier ein Link, den sich jeder anhören sollte - es spricht eine schwarze junge Frau auf youtube:

Eine farbige Frau berichtet über den "Märtyrer" George Floyd und seiner kriminellen Vergangenheit:

https://www.youtube.com/watch?v=bGxaKHf9T80

Dem ist nichts hinzuzufügen...!

Gravatar: lutz

Bemerkenswert am Antifaschismus heutiger Prägung ist, daß er als "schwarzer Block" auftreten darf, und keiner findet was dabei.

Daß vorm G20 Gipfel "Welcome to Hell" plakatiert worden ist im teuren Vierfarbdruck, und keiner findet was dabei.

Daß der Hamburg in Schutt und Asche gelegt hat, und keiner findet was dabei.

Den Geschichtsverlauf des Antifaschismus stelle ich nicht in Frage, nur ob sich damit der heutige "Antifaschismus" hinreichend erklären läßt?

Hinter dem Antifaschismus stecken ja geschichtlich antikapitalistische Bestrebungen, wie uns der Kommunismus eindrucksvoll dargelegt hat.
Kapitalismus und Antikapitalismus sind Gegenspieler.

Antikapitalisten (Kommunisten) wollen alle Kapitalisten enteignen. Für die sind Kapitalisten sozusagen Abschaum.

Die schlimmste Form des Kapitalismus ist der Faschismus. Er ist, wie wir aus der DDR wissen, ein übersteigerter Kapitalismus.

Jetzt tun sich Fragen auf nach den antifaschistischen Organisationen, die ich in einem anderen Kommentar schon dargelegt habe.

Rot-Grün, die Schröder-Fischer-Regierung, hat sich dem Kapitalismus geradezu an den Hals geworfen. Und die Antifa findet nichts dabei.

Von der "Körperschaftssteuer" sind vor allem Kapitalgesellschaften betroffen. Die hat Rot-Grün radikal gesenkt zur "Gewinnoptimierung" - für Antifaschisten (Antikapitalisten) sollte das eigentlich den Stellenwert eines Verbrechens haben?

Rot-Grün hat den "Spitzensteuersatz" radikal gesenkt. Davon profitieren nur die Spitzenverdiener, sage ich besser dazu - und die Antikapitalisten finden noch immer nichts dabei.

Rot-Grün hat die Börse dereguliert und Hedge Fonds geradezu eingeladen. Klaro?

Und die "Antifa" verteidigt rot-grüne Politik, und die Linkspartei spielt mit?

Die CDU hat bei der Bankenkrise ein 500 Milliarden-Paket zur Rettung der Banken geschnürt mit Angela Merkel als Chef. Angela Merkal hat sich auch mit Josef Ackermann freundlich ablichten lassen und soweit ich weiß, ihn zu ihrem Geburtstag eingeladen. Da findet die Antifa auch nichts dabei, im Gegenteil sie tritt gegen Merkeldemonstranten auf und verteidigt den ehm. Chef der Detuschen Bank.

Herzlichen Glückwunsch, wer da noch dem Antifaschismus und Antikapitalismus der AntiFa glaubt.
Ich will nicht unfreundlich sein.

Die AntiFa scheint eine Kader-Oragnisation zu sein - das legen die Daten nahe.
Das ist nicht alles.

Denk ich an die Deutschen in der Nacht - daran hat Heinrich Heine nicht gedacht.

Gravatar: lutz

Vielleicht ist es in den USA ja ganz ähnlich wie hier, daß die Demokraten die AntiFa "geduldet" haben?
Vielleicht ist der Trump-Administration dieser Zusammenhang nur nicht aufgegangen?
Das Dulden wäre schon ein wichtiges Indiz, dieser Spur auf den Grund zu gehen.
Vielleicht ließe sich der Zusammenhang anhand von Bankverbindungen klären?
Vielleicht würden Dokumente geschreddert?

Gravatar: Manfred Hessel

@ Doppelgänger , wir können diese Gammler als asoziale Elemente betrachten. In der Schule frech und aufmüpfig , in der Lehre ( wenn überhaupt ) unfähig - aber immer und überall das große Maul. In DDR - Zeiten hätte man solchen Figuren wegen asozialen Verhalten und öffentlichen Ärgerniss umgehen entweder in Jugendwerkhöfen oder gleich im Knast die Grundbegriffe von Ordnung und anständigem Verhalten beigebracht.

Diese fragwürdigen Elemente sind nichts, haben nichts und werden nichts. Die kommen aus der Gosse , fühlen sich in der Gosse wohl und werden auch in der Gosse enden. Die sind auch dermaßen verblödet daß sie eine Sparkasse im eigenen Wohnviertel demolieren und dann nach drei Tagen herumplärren weil die Sparkasse zu hat und das fällige Hartz4 nicht ausgezahlt werden kann.

Gravatar: Sting

Der Beweis: Antifa wird mit Steuergeld finanziert – Komplizen im Bundestag
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https://marbec14.wordpress.com/2020/06/08/der-beweis-antifa-wird-mit-steuergeld-finanziert-komplizen-im-bundestag/
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MdB Renate Künast hatte am 12.3. im Deutschen Bundestag zur Kenntnis genommen, dass die „Antifa“ in Deutschland staatlich gefördert wird: „Ich bin es, ehrlich gesagt, leid, dass wir seit Jahrzehnten dafür kämpfen, dass NGOs und Antifagruppen, die sich engagieren, nicht immer um ihr Geld ringen müssen und nur auf ein Jahr befristete Arbeitsverträge abschließen können“, so Künast.
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Deutsche Medien und zahlreiche linke Politiker beeilten sich, ihre Solidarität mit der „Antifa“ zu bekunden. Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken unterstütze die Gewalttäter und Mörder auf Twitter, ebenso wie der SPD-Bundesvorstand.....ALLES LESEN !!

Gravatar: Sting

WATERGATE.TV berichtet
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Soros finanziert Antifa und Black Lives Matter mit Millionen
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Dieser Tage dürften sich sicherlich viele über die überaus zahlreichen Proteste der Antifa und der Organisation Black Lives Matter in den USA, Europa und Deutschland gewundert haben.
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Die Protestteilnehmer, deren Zahl bei den einzelnen Veranstaltungen in die zehntausende ging, schienen keinerlei Corona-Abstandsregeln zu kennen, noch wurden sie offenbar von der Polizei aufgefordert, diese einzuhalten.
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Weniger verwunderlich wird die große Zahl der Teilnehmer im Vergleich zu der Zahl der Teilnehmer bei den Protesten für die Einhaltung der Grundrechte, wenn man erfährt, wer diese „Demonstranten“ von Antifa und Black Lives Matter finanziert.
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Dass die Antifa von George Soros mit Beiträgen in Millionenhöhe unterstützt wird, hat sich in den freien Medien bereits herumgesprochen......SOROS = BESTER FREUND VON MERKEL !!

Gravatar: Sting

BASEL-EXPRESS berichtet
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Antifa wird für Demonstrationen bezahlt - Veröffentlicht in Geopolitik Ausgabe November
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Anfänglich waren es lediglich Ausschreibungen der Antifa auf Facebook für die bezahlte Teilnahme an Demonstrationen, die zu weiteren Nachforschungen führten, von wem die Antifa und für welche Massnahmen sie bezahlt wird.

Die Antifa zeigt sich als gewaltbereite bezahlte Demonstrationsstruktur, die offenbar «gemietet» werden kann.
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Diese erhalten Geld von der deutschen Bundesregierung, den Parteien SPD, CDU und den Grünen sowie einzelnen sozialistisch-kommunistisch orientierten Verbänden.
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Die Antifa wäre damit eine von der Regierung bezahlte gewaltbereite Einheit, die geheim und abseits rechtsstaatlicher Strukturen von den etablierten Zentrumsparteien eingesetzt wird, um unliebsame Demonstrationen und Meinungsäusserungen in der Bevölkerung zu bekämpfen.

Gravatar: Sting

Aufgedeckt: Linksterroristische ANTIFA fährt zu militärischer Ausbildung nach Syrien
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https://www.anonymousnews.ru/2020/06/10/antifa-militaerausbildung-syrien/
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Antifa-Mitglieder aus Deutschland und dem Westen lassen sich in Syrien militärisch ausbilden. Sie sammeln Kampferfahrung und kehren in ihre Heimatländer zurück.
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Ein ehemaliger CIA-Offizier fragt: „Was haben die vor?“ Drohen nun Mordanschläge auf deutsche Politiker?
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Es ist eigentlich kein Geheimnis, dass nicht nur IS-Terroristen, sondern auch Antifa-Mitglieder aus Europa und den USA seit dem Jahr 2013 nach Syrien gezogen sind, um sich militärisch ausbilden zu lassen.


Herrmann kommentiert
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Natürlich werden diese Truppen vom Merkel-Regime oder den Parteien CDU, SPD, GRÜNE angemietet um AfD-Politiker auszuschalten.
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Aber auch bei Demos gegen Corona-Wahn oder sonstige gegen die ALTPARTEIEN gerichtete Demos, werden diese Truppen gemietet.
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Mit der Steuer der Bürger werden diese also durch die ALTPARTEIEN und REGIERUNG bekämpft.
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EIN STAAT VON AUFTRAGS-KILLERN....WIDERSTAND IST GEBOTEN !!

Gravatar: tumb stone

man kann schon sagen, daß das Stalin-System eine gewisse Vorbildfunktion für Herrn H. hatte. Es wurde vieles einfach übernommen, einiges leicht abgewandelt, fertig war das eigene totalitäre Süppchen..
Es ist schon beeindruckend, wie es der Urvater aller totalitären Sozialismen und mit Abstand größte Massenmörder geschafft hat, sich als der wahre Bekämpfer des Bösen hinzustellen und dessen Epigonen jetzt die Verkörperung des Guten an sich für sich beanspruchen.

Gravatar: Manfred Hessel

Und vorhin dachte ich , mich laust der Affe: Auf N24 die Übertragung der Trauerfeier für einen Berufskriminellen. Die rote Seuche ist wirklich überall....

Gravatar: Doppelgänger

Alles was einen gesunden Staat und eine normale westliche Gesellschaft ausmacht, ist der Antifa verhasst. Es sind in der Regel Systemverlierer, die jede Möglichkeit nutzten, um Unruhe und Gewalt zu schüren und sich dabei noch im Kampf für eine gute Sache wähnen. Dabei kann man den Kern der Antifa als pure Terrororganisation bezeichnen, der auch vor Mord offenbar nicht zurückschreckt. Nur hat plötzlich unsere Regierung erkannt, dass man sie auch als nützliche Idioten einspannen kann, um die Opposition zu bekämpfen, da man selbst kein politisches Konzept mehr hat.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „ Ähnlich verhält es sich mit dem Begriff des “Antifaschismus” dem leider immer mehr unbedarfte Politiker, Journalisten und Medienkonsumenten auf den Leim gehen, sodass sachliche Aufklärung nötiger denn je ist. Die findet in Schulen, Universitäten, Parteien und Medien kaum noch statt. Doch zum Glück finden sich im Internet noch gute, ältere Publikationen, wie von der Konrad-Adenauer-Stiftung aus dem Jahr 2009: „Antifaschismus als Staatsdoktrin der DDR“, die heute so von der CDU, die in Mecklenburg-Vorpommern eine linksextremistische Verfassungsrichterin gewählt hat und diese Wahl offensichtlich nicht rückgängig machen will, so wohl nicht mehr publiziert werden würde.“ ...

Oder doch, weil Deutschland von einer ehemaligen(?) Kommunistin diktiert wird, die ihre Vergangenheit ganz einfach nur „wegmerkelt“???
https://www.fr.de/kultur/merkel-merkelt-ihre-vergangenheit-11277144.html

Gravatar: Michael

Herzlichen Dank für Ihre Aufklärung über den sog. "Antifaschismus", liebe Frau Lengsfeld!
Vieles ist mir bisher nicht klar gewesen.

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