Genau 7.295 Messerangriffe haben die Behörden in NRW im Jahr 2024 registriert. Das bedeutet einen Anstieg um 20,7 Prozent gegenüber dem Jahr davor, da waren es 6.044 Fälle. Und es geht (…) meist um überaus ernste Attacken mit Tötungsabsicht.
Dabei sind im vergangenen Jahr 48 Menschen getötet worden. Mehr als 3.200 weitere wurden verletzt, oft schwer bis lebensbedrohlich.
So ist eine traurige Rangliste der gefährlichsten Messer-Hochburgen in Nordrhein-Westfalen entstanden:
• Köln (636 Taten)
• Dortmund (420)
• Düsseldorf (355)
• Essen (287)
• Duisburg (278)
• Wuppertal (222)
• Bielefeld (185)
• Bonn (179)
• Münster (143)
• Gelsenkirchen (132).
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Und noch einmal die Anmerkung: Nein, wir haben kein Messerproblem. Wir haben ein Problem von gewaltbereiten, kriminellen Zuwanderern, die Messer missbräuchlich und zur Begehung von Straftaten bis hin zu tödlichen Verbrechen nutzen.
Kommentare zum Artikel
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Messergewalt außer Kontrolle, das glauben nur noch Vollpfosten!
Denn diese Gewalt wurde "Vorsätzlich" von den etablierten Politikern importiert! Nicht geschieht aus Zufall!
Wer das noch immer glaubt, hat wahrscheinlich die Zeit verschlafen!
Die Ingenieure für angewandte Messertechnik zeigen ihr Fachwissen!!!
Da sagen wir doch "Danke", werte IM "Erika" für soviel Bereicherung!!!
hahahah war und ist doch klar.... do guck na..auch kein richter wird hier tätig werden... wir haben eine Justiz, die nicht “im Namen des Volkes”, sondern immer öfter im Ungeist linksgrüner Ideologie und einer auf die Zerstörung Deutschlands angelegten Agenda “Recht” spricht.
Aber - nun sind sie mal da, dieser Messer-Träger!
Und unsere(?) Gesetzgeber haben dafür gesorgt, daß sie nicht abgeschoben werden dürfen.
Außerdem sind sie fast alle schuldunfähig, weil sie irgendwie "traumatisiert" sind ...
Also: weiter so!