Was lange als „rechte Panikmache“ diffamiert wurde, beschreibt nun ausgerechnet die Süddeutsche Zeitung: Ein schwuler Lehrer in Berlin wird systematisch von muslimischen Schülern drangsaliert, die Schulleitung schweigt. Die Verantwortlichen ducken sich weg, denn im neuen Deutschland gilt: Wer Probleme mit Intoleranz anspricht, ist das Problem.
Die „Süddeutsche“ (SZ) hat sich diese Schule am 19. Mai dennoch vorgenommen. Und sie kommt einleitend direkt auf das Problem zu sprechen: Manche Schüler, so die SZ, kämen aus „Ländern, in denen Homosexuelle getötet werden.“ Da ist die SZ ehrlich und mutig. Tatsächlich widmet sich die SZ einem Mann, der seit neun Jahren an der Carl-Bolle-Schule als Assistenzlehrer für Schüler mit Förderbedarf tätig ist. Es ist der Lehrer Oziel Inácio-Stech (43). Er hat brasilianische Wurzeln, ist jüdischen Glaubens (was in der Schule wohl nicht bekannt ist), er hat sich hilfesuchend an die SZ gewandt. Warum? Wörtlich:
Mein Thema ist schwuler Lehrer und fanatische religiöse Eltern.
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Kommentare zum Artikel
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Was soll ich dazu sagen ?!?!
"Refuges, welcome" und dann, später sich über die, beklagen .....
Manche haben es einfach nicht verstanden, und werden es nie verstehen!
"...die Schulleitung schweigt. Die Verantwortlichen ducken sich weg, denn im neuen Deutschland gilt: Wer Probleme mit Intoleranz anspricht, ist das Problem."
Die waschlappige Schulleitung wird nicht mit dummen Rotzjungen fertig - paßt zu Kalkutta an der Spree!!!
Döp dödö döp!!!
Vielleicht war einer meiner Lehrer in den 1960er Jahren auch schwul, ich weiß es nicht, aber wenn, dann hatte er es nicht gezeigt, und das war gut so.
Es hätte auch keinen der Schüler interessiert.
Weder das eine noch das andere sollte sein.
Was fur ein Zirkus.
Es ist schon hochst risikohaft einen schwulen Lehrer in die Schule mit Kindern zu bringen, dann aber noch muslimische Schuler die sich nicht benehmen konnen...
Einfach nur "xD"
Einer muß doch den Stall ausmisten.