Deutsches Museum entfernt Bild von Musk aus Raumfahrtabteilung

Eine Geste zeigt symbolisch, warum Deutschland im Niedergang ist und den Anschluss an die USA und China niemals schaffen wird.

Veröffentlicht:
von

Das Deutsche Museum in München hat in der Raumfahrtabteilung eine Installation mit einem Bild von Elon Musk entfernt. Er war dort als einziger lebender Raumfahrtpionier neben all den verstorbenen Persönlichkeiten der Weltraumforschung zu sehen. Nun nicht mehr. Man hat Angst und Sorge, dass eine solche Darstellung »als unkritische Würdigung verstanden« werden könne.

Bereits vor drei Jahren wurde das Andenken an Wernher von Braun nicht in die Ahnentafel der Raumfahrt aufgenommen. Und das, obwohl er der Vater des NASA-Raumfahrtprogramms und der Mondrakete Saturn 5 war.

Der Hintergrund ist immer derselbe: Ideologie und politische Korrektheit gehen vor Fortschritt.

Für mich ist das ein Symbol des Niedergangs. Der Fortschritt wird nicht mehr als Wert an sich gesehen. Man ist bereit für den Rückschritt. Hauptsache man ist politisch korrekt und macht sich nicht angreifbar.

Deutschland ist für mich zum Land ohne Zukunftsvisionen geworden. Amerika und China greifen nach den Sternen. Deutschland verfällt in Selbsthass und Depression.

Welche Signale hat dies für Investoren? Für Erfinder? Für Pioniere? Lohnt es sich noch, in Deutschland zu investieren? Ist Deutschland ein Land mit Zukunft?

Ich ahne Schlimmes. Mit dem Glauben an den Fortschritt fällt auch der Fortschritt selbst. Denn der Glaube versetzt Berge und schafft Taten. Von Deutschland kann man – zumindest in seinem gegenwärtigen Zustand – nichts mehr erhoffen.

Unsere Enkelkinder werden ihr Geld damit verdienen, reichen chinesischen Touristen Postkarten vom Heidelberger Schloss oder Souvernirs von Neuschwanstein zu verkaufen.

Im Fernsehen und in den Social Media können sie dann sehen, wie amerikanische und chinesische Astronauten den Mars besiedeln, während bei uns die alleinerziehenden Mütter mit dem Lastenfahrrad durch die verfallenen Städte ziehen.

Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Sissy

München ist mir fremd geworden. Ich sehe dort fast nur noch fremde Kulturen. Es ist unglaublich, was da abgeht. Am Rathaus, so wurde mir erzählt, sind die Ukrainefahne und die Israelfahne ausgehängt, aber nicht die deutsche und auch nicht die bayerische. Kann mir jemand sagen, was das bitte soll. Ich habe da so meine Vermutung, könnte jedoch sein, dass ich falsch liege. Bitte schreibt mir einen Kommentar und klärt mich auf.

Gravatar: Walter

Das passt perfekt zu München! Regiert und beherrscht von einem bräsigen links-grünen und muffigen Spießertum.
Schikanieren, drangsalieren und abkassieren - der Grün-kommunistische Dreikampf.

Gravatar: Reinhard

Ja eine trauriger Akt. Wer nicht links grün ist wird zersetzt, zumindest die LGBTQ Meute versucht es . WIr als Liquer, Beer, Gun, Tittis, Quickie Interpretation lassen uns davon nicht einschüchtern.

Gravatar: Peter Faethe

Wie die Commies - die Herrschaft der Retuscheure !

Gravatar: Hans S.+II

Das ist ja in der deutschen Geschichte gar nichts Neues: Im Dreißigjährigen Krieg zerfleischten sich die Deutschen für fremde Ideen - während andere die Welt unter sich aufteilten!

Gravatar: Werner Hill

Im links/grün und LGBTQ-versifften Müchen wundert mich gar nichts mehr.

Da wird wohl das "Deutsche" Museum bald nur noch "Technisches" Museum heißen und die Frauenkirche Fauen*kirche ...

Gravatar: Croata

Vielen Dank für die Info. Dt.Museum ist sowas von schön und empfehlenswert- da die sich jetzt noch politisch beteiligen- werde ich NIE MEHR dort gehen !

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang