Die schleichende Aushebelung der der Grundrechte der Menschen ist eine permanente Gefahr der Klimapolitik, vor allem wenn ihre ideologisierte Version nahezu bedingungsloser Notwendigkeit “Emissionen zu reduzieren, langsam und unbemerkt in den Verstand der Menschen ein[sickert], bis Irrationalität selbst die klügsten Köpfe vernebelt und auf gedankliche Pfade lenkt, die sich von den Fundamenten unserer Zivilisation immer weiter entfern.” Diesem Kommentar ist nichts hinzuzufügen.
Der Zweck heiligt niemals die Mittel
Peter Hellers Plädoyer gegen die Relativierung von Menschenrechtsverletzung, wie sie etwa in Form der Einschätzung der chinesischen 1-Kind-Politik als wirksame Klimaschutzmaßnahme immer wieder vorgebracht wird, ist ein Highlight unter den Kommentaren dieses Wochenendes.
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Kommentare zum Artikel
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Ungeachtet des Klimas scheint es derzeit viel zu viel Menschen auf der kleinen Erde zu geben. China macht es anscheinend richtig, mit der Ein-Kind-Politik. Nordafrika sollte folgen.