Der schwerste antikirchliche Vandalismus der Nachkriegszeit, aber Bischöfe und Politik schweigen

Niemand interessiert sich für die radikalen Imame in den Moscheen, ihre Lehren und Gefolgsleute. In Österreich schaut man lieber weg – oder reagiert wie das Kaninchen angesichts der Schlange.

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In Wien kommt es zu einem schweren Vandalismus gegen gleich vier Kirchen. An einem der Tatorte wird auch der Täter gefasst – aber die Behörden lassen den 37-jährigen Ibrahim gleich wieder frei. Sie bezeichnen seltsamerweise dessen klar muslimisch klingende Motivation als wirres Gerede. Das alles erinnert lebhaft an die Christen in Ägypten: In dem einst christlichen Land kann die christliche Minderheit nur noch unter massivem Polizeischutz ihre Gottesdienste abhalten. (Mit nachträglicher Ergänzung und Präzisierung)

Dennoch sind dort schon an die hundert Kirchen zerstört worden. Und bei uns? Da schauen die Behörden lieber überhaupt weg.

Niemand interessiert sich für die radikalen Imame in den Moscheen, ihre Lehren und Gefolgsleute. Für den Religionsunterricht in manchen Schulen (den wir finanzieren). Für die jungen Moslems, die gerade in Syrien das radikalislamische Tötungshandwerk lernen (und die in Relation zur Bevölkerungsgröße aus Österreich deutlich zahlreicher sind als aus Deutschland, wo aber der Bundesnachrichtendienst massiv aufpasst). Für die Tatsache, dass hierzulande der Islam schon unter allen 28 EU-Ländern den zweithöchsten Anteil aufweist (obwohl Österreich null koloniale Vergangenheit hat).

In Österreich schaut man lieber weg – oder reagiert wie das Kaninchen angesichts der Schlange. In Österreich setzen Rot und Grün schon auf die islamischen Stimmen (so wie ihre Schwesterparteien in Deutschland). In Österreich hat man bei der Volkspartei schon zunehmend ein Appeasement-Gefühl (statt dass sie den Freiheitlichen endlich deren stärkstes Wählermotiv streitig machen würde). In Österreich werden nur Islamkritiker verurteilt (weil sie den Geschlechtsverkehr des Islam-Gründers Mohammed mit einer Neunjährigen als das bezeichnen, was er ist). In Österreich wird die tapfere Initiative Liberaler (=europäischer) Muslime von Morddrohungen verfolgt, während Exekutive und Justiz desinteressiert sind. In Österreich fließt wohl eher die Donau nach Deutschland, als dass einer der feigen Bischöfe endlich den Mund aufmachen und Klartext sprechen würde (oder diese treten höchstens an der Seite der Moslems lautstark für das Schächten ein, das meines Wissens kein christlicher Brauch ist).

So viel Dummheit tut weh.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Florian Hohenwarter

Leute die so reden wie Sie, die leben in einem Elfenbeinturm und haben keine Ahnung vom wirklichen Leben. Und jetzt frage ich Sie, was hört man den in unseren weichgespülten links-grünen Multikultimedien. Da werden doch schon lange orientalisch klingende Namen gegen Tim und Heinz getauscht. Was man in den Medien hört ist ja nur ein kleiner Bruchteil von dem was sich wirklich abspielt. Gehen Sie mal auf die Straße und sprechen Sie einen Polizisten an, wie die Realität aussieht. Wenn Sie Glück haben finden Sie jemanden der sich dazu äußert, denn die Wahrheit auszusprechen kann heutzutage schon das Karriereende bedeuten. Befassen Sie sich mal mit der Herkunft der Insassen in unseren Gefängnissen. So Menschen wie Sie sind einfach pure Realitätsverweigerer, zu feige den Tatsachen ins Auge zu schauen. Sie leben liebere in Ihrer Multikulti -alles-super-Welt und lassen sich im TV mit ein paar gelungenen Integrationsbeispielen Ihr Weltbild bestätigen.
Hier ein Türke der mehr Mut hat als Sie:
http://www.youtube.com/watch?v=swz1AH9U05E

Gravatar: Manuela Simola

Leute die so reden haben ueberhaupt keine Ahnung! Die sprechen nur alles nach was sie in den Medien hören. Nur wer die Menschen persönlich kennt kann auch ein Urteil ueber sie abgeben.

Gravatar: T. K.

Zitat: "So viel Dummheit tut weh." Noch schmerzlicher sind Charakterlosigkeit und Feigheit.

Gravatar: Freigeist

Ganz schnell ausweisen. Auch wenn sie psychisch krank sind. Diese Religionskranken kommen dann in den muslimischen Ländern besser zurecht, da das Umfeld islamisch geprägt ist. Sie sind dann sozusagen im religiösen Dauerkuraufenthalt. Wie schön für sie dann zuhause im islamischen Gottesstaat. Dieses bequeme Leben sollte man ihnen nicht vorenthalten. Schnell ausweisen.

Gravatar: Florian Hohenwarter

Da erkennt man wieder die Heuchler!

Die, die am lautesten nach Gleichberechtigung schreien, wenn es um die Interessen der Zuwanderer geht, machen jetzt durch ihr dröhnendes Schweigen auf sich aufmerksam. Wo bleiben die Lichterketten und Mahnwachen, die hysterischen Talkshows nonstop, die penetrante Medienberichterstattung? Ach ja, man misst wieder mit zweierlei Maß. Ekelhaft!!!

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