Sie werden fast so erschüttert sein wie der Autor, Siddharth Kara, der in der Demokratischen Republik Kongo gesetzlosen Milizen und staatlich unterstützten Soldaten trotzte, als er die Quellen der weltweiten Lieferkette für Lithiumbatterien besuchte.
Kara, Professor für Menschenhandel und moderne Sklaverei an der Universität Nottingham und Senior Fellow an der School of Public Health in Harvard, bezeichnet sich selbst als Aktivist. Auf seinen Reisen durch die Dschungel und Minen des Kongo wurde er Zeuge der schockierenden Arbeits- und Umweltpraktiken, die die Welt mit, wie der Autor schreibt, „leeren Erklärungen zur Null-Toleranz-Politik und anderer hohler PR“ bei der Jagd nach Kobalt überspielt.
Warum Kobalt? Weil die heutigen Smartphones, Laptops, Laubbläser, Spielzeuge und vieles mehr ihre revolutionäre Tragbarkeit dem Aufkommen der mit Kobalt angereicherten Lithiumbatterien verdanken. …
Das Herzstück von Karas Mission ist es, den handwerklichen Bergbau zu dokumentieren, d. h. das Schürfen und Fördern von Menschen mit manueller, roher Kraft anstelle von Lastwagen und Löffelbaggern. Sie haben die Hälfte des Buches hinter sich, bevor Mr. Kara die Bombe platzen lässt: Der handwerkliche Anteil an der Produktion des Kongo, der oft als vernachlässigbar abgetan wird, könnte über 30 % betragen. … An jedem Ort, den er besuchte, ob mit offizieller Eskorte oder durch heimliches Eindringen, war das, was er sah, „eine Höllenlandschaft aus Kratern und Tunneln, patrouilliert von Wahnsinnigen mit Gewehren“. Es war ein „mondähnliches Ödland“, eine „verwüstete Landschaft“, die „einem Schlachtfeld nach einem Bombardement aus der Luft glich.“ [Lesen Sie den Rest im Wall Street Journal – leider hinter einer Zahlschranke].
Kommentare zum Artikel
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Danke @Tom aber von der Klima-/Pädosekte kommt eh nichts mehr, die bellen nur laut, aber bellen halt nur heiße Luft.
Wetten, z.B. dieser Reschke von der Deutschen Umwelthilfe ist so ein Pädo? Bei Diehl würde mich das auch nicht wundern, wenn er beim Sex auf Kinder steht oder an Kinder denkt.
@ Hein, ich erlaube mir dazu mal einen Link :
https://www.freiewelt.net/blog/zwischenbericht-zur-endlagersuche-10082593/
Im Kommentarbereich ( ziemlich weit unten ) ist ein gewisser @Hans Diehl der Meinung, daß auch die Kinder von Kinderarbeit profitieren - geschrieben am 09.10.2020 - 12:17 . Derartige Äußerungen notiere ich mir, falls einer der beiden Herren wieder mal auf " Menschlichkeit " macht und bringe sie alsdann in´s Spiel.
Man sollte die Klimasektenmitglieder in die Minen des Kongo zum Schürfen schicken unter Aufsicht der jetzigen Kinderarbeiter.
@Klimasekte: wetten ihr habt Schiss vor dieser Arbeit?
@Hein 24.03.2023 - 09:22 , die schämen sich nicht weil das Problem ganz weit weg ist und nicht gesehen werden will. Die wollen auch keine Förderung von fossilen Rohstoffen mehr haben aber begreifen nicht so richtig aus welchem Rohstoff ihre Computer und der Großteil der allgemein verwendeten Produkte bestehen. Die wollen keine Kernkraft aber jammern mit hoher Sicherheit herum wenn es beim Arzt keine Behandlung mit radioaktiven Stoffen gibt.
( https://um.baden-wuerttemberg.de/de/umwelt-natur/kernenergie/strahlenschutz/ueberwachung-in-industrie-und-medizin/medizin/ )
Die Autohersteller werden durch die rotgrüne Politick gezwungen, E- Autos zu produzieren, die bei rundweg schlechteren Eigenschaften 10 - 30 T€ mehr kosten. Diese stehen denn wie Blei in den Autohäusern.
Das freundliche Bemühen der Verkäufer nützt nichts, denn was ist, wenn in 6 - 10 Jahren die Ackus getauscht werden müssen? Dann kosten die Ackus mehr, als der Zeitwert der Autos. Hinzu kommt das Entsorgungsproblem, denn der politische Wind kann sich drehen.
Sicher sind E- Autos für bestimmte Personen in der Stadt oder im Bergland von Vorteil, doch man sollte den Kunden die Wahl lassen. Außerdem sind die E- Autos schwer, sie brennen gut (nur durch im Wasser versenken löschbar), und sie verlagern nur die Treibhausgase auf die Kraftwerke, die ja stillgelegt werden sollen. Die E- Autos mit ihnen?...
Es war einmal eine Zeit des Wirtschaftswunders, wo der kleine Mann sich immer mehr leisten konnte, da er gutes Geld verdiente. Hartes Geld, das die Politik damals nicht entwerten konnte. In dieser Zeit kümmerte sich die Politik nur um Ihresgleichen und sorgte für ein Sicherheitsgefühl im Land. Denn es gab ein anderes Deutschland, und man befand sich in einem Wettbewerb, um das bessere System.
Zur Zeit der Wende kostete eine gute Schachtel Zigarretten 3 DM = 1,53 € heute 8 € (mehr als verfünffacht), ein Liter Superbenzin etwa 1,135 DM = 0,58 € (heute verdreifacht).
Die Folge, es gibt kaum noch Raucher (manche bringen sich durch Billigware um, da sie diese Preise nicht zahlen können), aber Autofahren müssen die Menschen.
Ein E- Auto wiegt 30 - 50 % mehr, als ein Verbrenner. Das will bewegt werden und vergrößert das Unfallrisiko für Dritte. Die EU kann die Industrie zur Sparsamkeit je Person oder Masse zwingen, aber genau das tut sie nicht. So fahren immer mehr grüne schwerste Panzer auf unseren Straßen. Eine Klimapolitik, die zum Himmel schreit!
Professor der Uni Nottingham ist unter Einsatz seines Lebens in Kobaltminen im Kongo gereist und hat die Zustände dort dokumentiert, es sei schlimmer als gedacht, Kinder arbeiten dort unter Zwang, bewaffnete Banden kontrollieren Abbau, Natur ist total verschandelt in den Kobalt Abbauregionen. Lebenserwartung der Kinderarbeiter sehr gering.
Das ist das Paradies der Klimasekte (Grüße an Hans Peter Klein und den anderen Klimasektler): Kleine Kinder menschenunwürdiger Arbeit aussetzen damit die mit 20 schon sterben, dabei die Natur komplett zerstören, nur damit so ein Kartoffel Peter mit grünem Heiligenschein E-Auto fahren kann. Welch kleine Welt
@Klimasekte &E-Autofahrer: Ihr seid Mittäter, mitverantwortlich dass Kinder in den Minden geschändet werden. Warum schämt ihr euch nicht dafür?
Hauptsache Klimaretterwendebunteland ist CO 2 frei. Intelligenz- und hirnfrei ist es seit dem die grünen Khmer übernommen haben. N4QV
Wir sollten darüber nicht die vielen anderen Argumente gegen die überstürzte Einführung von E-Autos vergessen.
Besonders aktuell die "deutsche Blockade des Verbrennerverbots". Ähnlich wie wegen der zögerlichen Zustimmung zu Panzerlieferungen berichten "unabhängige" Medien schon wieder, daß andere EU-Länder wegen der deutschen Haltung "erbost" seien.
Da haben anscheinend nicht genannte deutsche Politmarionetten schon in Vorverhandlungen dem Verbrennerverbot zugestimmt (mit welchem Recht eigentlich?) und nun läßt die Klimamafia über ihre unterwürfigen EU-Vasallen "Empörung" über die richtige Entscheidung unseres Verkehrsministers medial verbreiten.
Dem Great Reset scheint die Zeit davonzulaufen ...