Steigen die Meeresspiegel – und wenn ja, wie viele?
Angeblich steigt „der“ Meeresspiegel weltweit. Aber gibt es „den“ Meeresspiegel überhaupt? Nein – die Erde ist nicht exakt kugelförmig, sie rotiert, und dann ist da ja auch noch der Mond.
Dann mißt man halt an mehreren Stellen, um einen „mittleren“ Meeresspiegel zu ermitteln – ähnlich der „mittleren Erdtemperatur“. Aber selbst das ist nicht einfach oder gar störungsfrei möglich – selbst mit modernsten Satelliten.
Michael Limburg, Ingenieur für E-Technik mit Zusatzstudium für Meßtechnik, erklärt in Kürze und verständlich die Details.
Wer will kann das Video auch bei YouTube ansehen. Hier
Kommentare zum Artikel
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herr wirf den idioten hirn herab... do guck na:
Wir sollten nicht zulassen, dass diese Scharlatane das Datum des Jüngsten Gerichts immer weiter in die Zukunft verschieben, da sich jede Verkündigung als falsch erweist. Die Katastrophe ist immer X Jahre entfernt: Die Arktis sollte Anfang der 2000er Jahre eisfrei sein, dann bis 2014, dann bis 2018, dann bis Mitte der 2020er Jahre. Und nun, da diese letzte Frist verstrichen ist, fordern neue Forschungsergebnisse (veröffentlicht im Jahr 2023) „unter Verwendung aktualisierter Satellitendaten und Klimamodellierung“ eine eisfreie Arktis irgendwann in den 2030er Jahren, ein Jahrzehnt, das auch der IPCC jetzt befürwortet.
Wenn eine Theorie so spektakulär scheitert, ist es angebracht, die Theorie zu überdenken.
In den frühen 1980er Jahren sagte uns The Science, dass der Planet in den 1990er Jahren eine „katastrophale Erwärmung der Erde aufgrund des starken Klimawandels“ erleben könnte…
…aber jetzt haben wir das Jahr 2024, und die Aktivisten blicken immer noch nervös zum Himmel in Erwartung von Feuer und Schwefel. Sie haben jetzt die Frechheit zu behaupten, dass jeder Regenschauer und jede Hitzekuppel der endgültige Beweis dafür ist, dass das Ende naht. Es ist alles vorbei X:
@ Hajo 02.10.2024 - 12:26
Wir haben die freie Wahl uns zwischen Ihrer Lebenseinstellung zu entscheiden und jeden Moment des Lebens als ein Geschenk dankbar wahr und an zu nehmen, unabhängig der jeweils äußeren Umstände.
Es lebe der freie Wille.
MfG, HPK
Vor hunderttausend Jahren war es hier im Dummland mindestens 5 Grad wärmer und wenn alle Pole schmelzen, steigt der Meeresspiegel um 80 Meter. Na und, nur der kleine Mensch beschwert sich ständig, doch Tiere und Pflanzen passen sich kurzerhand an. Wo ist das Problem?
Was heute gedacht wird, interessiert in ein paar hundert Jahren kein Mensch mehr, sofern es uns bis dahin überhaupt noch gibt.
Die Veränderung geht in gleicher Langsamkeit mit einher und der heute Verängstigte, einschließlich seiner falschen Propheten ist schon längst im Paradies, bevor angekündigte widrige Umstände eintreten und das ganze Gewäsch war ehedem umsonst, weil die Natur sich einen Dreck darum schert und wir Teil davon sind und nicht vergessen werden, wenn es soweit ist.
Diese ganze Lamentiererei stellt doch eine einzige Zumutung dar, denn was nützt die ganze Planung, wenn der Bus den Weg kreuzt und damit vorzeitig ein Ende macht und ein ganz "Schlauer" machte die Aussage, der Mensch sei vernünftig und könne sein Schicksal regeln, was man bezweifeln kann, wenn Gevatter Tod hinter ihm steht und ihn zum Verweilen in seinem Reich einläd.