Na endlich. Nun wird der Maskenzwang gegen das Coronavirus auch in den Fernverkehrszügen der Deutschen Bahn nicht mehr zu halten sein. Das Verlangen, sie aufzuheben, hört man jetzt ebenfalls aus Politikermund, darunter aus dem von Baden-Württembergs Gesundheitsminister Manne Lucha (Die Grünen), dem neuen Vorsitzenden der Gesundheitsministerkonferenz. Ferner war es aus dem von Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) zu vernehmen. Vor ihm hatte schon Bundesjustizminister Marco Buschmann (ebenfalls FDP) dafür plädiert, die letzten Beschränkungen zu beenden. Ebenso CDU-Generalsekretär Mario Czaja und CSU-Generalsekretär Martin Huber („Die Maskenpflicht im Fernverkehr muss jetzt fallen. Es ist nicht erklärbar, warum die Maskenpflicht in Flugzeugen nicht mehr gilt, im ICE aber schon.“ hier).
Willig zum vorzeitigen Ende zeigt sich auch Lauterbach
Selbst Karl Lauterbach (SPD) schließt das „vorzeitige Ende“ der Maskenpflicht im Zug nicht mehr aus. Noch nämlich gilt sie bis zum 7. April. Lucha will sie von Februar an weghaben. Beim Nahverkehr haben die Länder inzwischen freie Hand. Bayern und Sachsen-Anhalt haben die Maskenpflicht bereits gekippt, in Schleswig-Holstein lief sie zum Jahresende 2022 aus.
Drosten in der Rolle des schier unentbehrlichen Hof-Virologen
Die Auflassung für nun auch diese Vorstöße hatte ein Mann namens Christian Drosten gegeben. Im Interview mit dem Berliner Tagesspiegel (hier) ließ er Ende Weihnachten wissen: „Wir erleben in diesem Winter die erste endemische Welle mit Sars-CoV-2, nach meiner Einschätzung ist damit die Pandemie vorbei.“ Drosten war seit Beginn des geschürten Coronawahns Anfang 2020 gleichsam in die Rolle des omnipräsenten, schier unentbehrlichen Hof-Virologen geraten oder durch eigenes Betreiben gerne geschlüpft. An seinen Lippen hingen Politiker wie Mainstream-Medien gleichermaßen, wenn sie ihn zum Coronavirus befragten oder er von sich aus Stellung zur Lage bezog. Dann liefen seine Worte allüberall durchs Land. Bitte hier weiterlesen
Kommentare zum Artikel
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@Mino Cair 15.01.2023 - 13:27
"1) Da steigt man in Paris in den Fernzug und soll ab Grenzübertritt Straßburg gefälligst die Maske aufsetzen, weil nämlich auf der deutschen Seite des Rheins das Virus aggressiver sein soll als anderswo, oder so. Das hat mit Medizin oder Logik gar nichts mehr zu tun, eher mit Willkür und totalitären Zwängen."
Seit wann spielt Logik und Medizinkompetenz in Zeiten von Corona eine Rolle?
In Zeiten von Corona haben nur Pharma-Lobbyisten, Impffanatiker und selbsternannte extrem reiche Philanthropen das Sagen (siehe auch das Bill Gates Interview beim ARD/ZDF im Frühjahr 2020).
Ich erinnere hier noch an ein anderes Beispiel in Hamburg aus dem Jahre 2021. Wo entlang eines Bürgersteigs das Maskentragen (im Freien!) vorgeschrieben war und gleich auf der anderen Straßenseite entlang des Bürgersteigs die Leute ohne Masken herumlaufen durften (auch im Freien!). Alles Beschlüsse der Hamburger Landesregierung.
Und da wundern sich die Oberexperten in der Regierung, warum es so viele Anti-Corona-Maßnahmen-Demonstrationen in ganz Deutschland gab udn warum die Leute bei diesem Irrsinn nicht mehr länger mitmachen wollten, ernsthaft jetzt?
Drosten ist bereits zurückgerudert. Er sei falsch verstanden worden, heißt es von seiner Seite.
1) Da steigt man in Paris in den Fernzug und soll ab Grenzübertritt Straßburg gefälligst die Maske aufsetzen, weil nämlich auf der deutschen Seite des Rheins das Virus aggressiver sein soll als anderswo, oder so. Das hat mit Medizin oder Logik gar nichts mehr zu tun, eher mit Willkür und totalitären Zwängen.
2) wer gezwungen ist, längere Zeit die Maske zu tragen und daher immer wieder die eigene, ausgeatmete Luft wieder einzuatmen, leidet dabei zwangsläufig unter Sauerstoffmangel, also unter Unterversorgung des Gehirns mit Sauerstoff. Die ummittelbare Folge davon ist Müdigkeit und Konzentrationsschwäche, die langfristige Folge ist das Absterben von Hirnzellen, was irreparabel ist. Diejenigen, die achselzuckend meinen, sie hätten sich an die Maske gewöhnt, haben nach meiner Meinung bereits ihr Denkvermögen eingebüßt. Grundsätzlich werte ich die Maskenpflicht an Schulen als gezielten Angriff auf die Gesundheit unserer Kinder, weil gerade sie am meisten Sauerstoff benötigen, um erfolgreich lernen zu können. Da diese Alterskategorie das geringste Risiko hat, an Corona zu erkranken, sehe ich die Maskenpflicht als gewollte Kindesmißhandlung mit der Absicht gezielter Verblödung unseres Nachwuchs (Hirnareale, die aufgrund fehlender Sauerstoffversorgung zerstört sind, regenerieren sich nicht mehr).
3. Gegenüber den aktuell grassierenden Erregern grippaler Infekte ist Covid 19 mit all seinen Varianten ziemlich harmlos. Jetzt kommt es bereits vor, daß Leute an einem Rhinovirus erkranken, nach drei Tagen wieder auf den Beinen sind und nach zwei Wochen mit Enzephalitis ins Krankenhaus müssen, weil nämlich die Blut-Hirnschranke durchbrochen wurde.
Irgendetwas ist oberfaul in unserem Gesundheitswesen.
Und wann endet endlich dieselbe Schmierenkommödie in den Arzt- und sonstigen gesundheits-/medizinischen Praxen.
Beispiel:
Ich bin gesund und komme aus der coronafreien Zone irgendeiner Stadt, um dort eine Praxis zu betreten. Dort im Eingang steht ein Schild "Eintritt nur mit Maske!" Gehe ich mit einer solchen hinein, dann mache ich mich zum Affen, denn - siehe oben - ich bin ja gesund, dreimal geimpft und noch vor der Türe gelte ich als coronafrei.
Tue ich das nicht, dann spietl sich irgendeine kleine Angestellte als Capo auf mit den Worten: "Sie müssen hier aber eine Maske tragen!" Obwohl sie selbst eine trägt, was ihr ja unbenommen bleibt.
Zähle ich ihr auf, was ich oben angegeben habe, dann kommt die strunzdämliche Kindergartenantwort: "Trotzdem."
So fühle ich mich zu Recht diskriminiert und wie ein unmüdiges kleines Kind behandelt, nur weil irgend eine hirnlose quasi gesetzliche Bestimmung jederman von den kleinen Praxisangestellten eine Polizeivollmacht erteilt hat. Und jetzt fühlen sich diese Praxismiezen als irgendetwas ganz Tolles.
Und ich?
Ich kann nicht einfach zu einer anderen Praxis gehen, denn dort herrscht dieselbe Idiotie mit Entmündigung von erwachsenen Menschen, die doch wohl selbst in der Lage sind zu entscheiden,ob sie einen MNS tragen oder auf diesen verzichten wollen. Wodurch ja niemand geschädigt würde, denn die Ängstlichen und Überempfindsamen laufen sowieso aus eigenem Antrieb mit dem MNS herum.
Also: Wo ist das Problem, daß man diesen MNS-ZWANG in den Praxen nicht ebenfalls umgehend aufheben kann?
"...einige Wenige skandalöse Profite..."
Hinzu kommt ein noch nicht quantifizierbares Ausmaß an Betrügereien - noch nie wurde Betrug so leicht gemacht!!!
Viren kommen und gehen oder bleiben, da kann man nichts machen, weil es eben so ist.
Wer aber die Viren mißbraucht für politische oder finanzielle Interessen ist der eigentliche Feind und das kann man so nicht hinnehmen, weil es als unverschämtes Druckmittel eingesetzt wird, was jeder für sich selbst entscheiden sollte, es sei denn, man wird sich über eine gesellschaftliche Abstimmung einig, daß man der Gefahr zeitlich limiitiert begegnen will.
Es gibt vieles im Leben, was man über sich ergehen lassen muß, mal ganz von dem abgesehen, daß es von anfang an Glücksache ist, auf dieser Erde überhaupt zu wandeln und dieser Drang nach Sozialistenart alles zu regeln ist deshalb nur dem Umstand gezollt, daß sie über die Apokalypse ihr eigenes Süppchen kochen wollen, was ja nicht neu ist und schon immer die Methode despotischen Denken und Handelns war, wenn man es geschichtlich zurück verfolgt.
Das gleiche findet ja nicht nur bei Corona statt, sondern auch über das Klima, wo Behauptungen aufgestellt werden, die eine glatte Lüge sind und der verstorbene theoretische Physikprofessor Gerlich aus Leipzig hat doch dieser CO² Mär ganz entschieden wiedersprochen und er ist doch kein Einzelfall und hat es auch begründet, wieso sich die Mehrheit gegen die Wahrheit ausspricht.
Weil Eigeninteressen im Vordergrund stehen und man die finanzielle Unterstützung verliert, wenn man trotz besseren Wissens dagegen spricht und das ist nun mal so, war noch nie anders und damit wird der Wahrheit ein Maulkorb aufgezwungen und das ist falsch, wenn man auch hier die Forschung geknebelt wird zum Zwecke eigener Vorstellungen, als typische Sozialistenmanier, die eben die Freiheit nicht sonderlich schätzt, sonst würden sie alles zulassen, was an unterschiedlichen Erkenntnissen zusammen getragen wird.
"Fort mit den Tests"! heißt es am Schluß des Beitrags.
Wahrhaftig! Da wurden gemäß Focus-Beitrag v. 8.1. rd. 6 Mrd.€ Steuergelder und Krankenkassenmittel für diese Tests verschwendet. Und - ähnlich wie bei den Masken und Impfungen - haben einige Wenige skandalöse Profite gemacht. Hinzu kommt noch das Geschäft mit den Schnelltests.
Pro PCR-Test erhielten die Labore zunächst 59 € und später 39,4 €. Die Materialkosten pro Test sollen bei etwa 4 € gelegen haben. Zeitweise profitierten über 200 Labore von diesem Geldregen.
Und plötzlich ist niemand mehr für diese Skandale verantwortlich und die Medien berichten wohlweislich lieber über die großzügige Aufhebung der Maskenpflicht im Fernverkehr (warum nicht auch im Gesundheitswesen?) und die Helden von Lützerath ...
Psycho-Karlchen ist inzwischen eingeknickt. Ein interessanter Leserbeitrag (aus JF-Online kopiert):
"Der Sauerländer sagt:
13. Januar 2023 um 18:11 Uhr
Da ist ihm wohl hinter den Kulissen bedeutet worden: „Karl, hör auf mit Deinen Orakeln, sonst verlierst Du den Minister.“ Und zack, nach dem Motto „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern“ ist Corona plötzlich in Fernzügen kein Problem mehr. Um sein Gesicht zu wahren, hat man ihm gesagt, daß das erst ab dem 02.02.2023 so ist. Und gefährlich bleibt es sowieso.
Welch eine lächerliche Schmierenkomödie, in der uns‘ Karlchen noch nicht mal die Hauptrolle spielt. Na ja, so kann er, der absehbar gescheiterte Mitstreiter bei der größten Volksbetrügerei der jüngeren Geschichte, wenigstens auf der Hinterbank, auf der er auch im Kabinett sitzt, die zahlreichen anderen Probleme im Gesundheitsministerium – – liegen lassen."