Feministinnen sind Gespielinnen des Patriarchats. Erst sie ermöglichen dem Patriarchen: frei Bier, frei Arbeit, frei Sex. Mit geschlechtlicher Gleichberechtigung hat das nicht viel zu tun.
„Ebenbürtigkeit sollte bedeuten, dass einer Frau durch ihre Eigenschaft als Leben gebende und empathische Person die gleiche Anerkennung wie ein Mann widerfährt – nur eben gemeinsam an anderen Maßstäben. Doch daran sind wir weit entfernt, weshalb die Ungleichheit weiter existiert.“
Arno Gruen, Psychoanalytiker
Sie schreien, sie brüllen, sie maulen und meinen auf der richtigen Seite zu stehen - nämlich der Seite des Fortschritts, des Avantgardistischen und des „Guten“. Die Rede ist von den modernen Paradiesvögeln, den „achso-emanzipierten“ Feministinnen, die im Propaganda-Modus die „Unterdrückung der Frau“ heraus posaunen.
Psychoanalytisch gesehen, kann man von einer neurotischen Störung sprechen. Denn das feministische Verhalten erinnert stark an das einer hysterischen Frau des vorletzten Jahrhunderts.
Kurzer Einschub: Die Hysterie war im 19. Jahrhundert eine Modekrankheit, von der besonders junge Frauen aus privilegierten Verhältnissen „betroffen“ waren. Sie äußerte sich meist durch eine oberflächliche, labile Affektivität und durch ein ausgeprägtes Geltungsbedürfnis und übertriebenen Egozentrismus - also alles Symptome, die auch bei den Feministinnen vorherrschen.
So unsicher man sich über die Ursachen der Hysterie war, so unsicher kann man sich auch über die Ursachen des modernen Feminismus sein; wobei der von Freud eingeführte Terminus des „Penisneid“ eine mögliche feministisch-adäquate Erklärung für den feministischen Kampfmodus ist: Weil Frauen ihre Penislosigkeit nicht akzeptieren können, übernehmen sie typisch männliche Verhaltensweisen und Rollenmuster.
Deswegen ist die „Paradiesvogel-Innung“ mit ihren aggressiven Verhaltensweisen, mit ihrem weiblichen Feindbild und mit ihren Forderungen der Frauenquote der wahre Verfechter des von ihr „so verhassten“ Patriarchats. Denn sie zeigt ihrer Meinung nach typisch männliche Verhaltensweisen. Ersteres, weil es dominantes Verhalten ist. Zweiteres, weil es konkurrierendes Verhalten ist. Und drittes, weil es die Frau als schwaches, unfähiges Püppchen abstempelt.
Somit streben die modernen Hysterikerinnen ein patriarchalisches Idealbild an und verleugnen gleichzeitig ihre Weiblichkeit. Gerade sie sind es, die sich liebedienerisch dem Mann unterwerfen. Gerade sie sind es, die ihre Weiblichkeit negieren. Womöglich hat das reduzierte Bild des Mannes - vulgär gesprochen - als sich „sackkratzende“ männliche Spezies auf diese Frauen mehr Anziehungspotential als das typisch weiblich „Empathische“ und „Mitfühlende“.
Weil die Feministinnen zu schwach sind zu ihrer Weiblichkeit zu stehen - und wieder ist er da, der Freuds‘sche Penisneid à la Feminismus - verleugnen sie diese und identifizieren sich mit dem Patriarchat. Gleichzeitig projizieren diese „inoffiziellen Mitarbeiter“ des Patriarchats ihren Selbsthass auf ihre Weiblichkeit auslebende Frauen.
Den Männern des Patriarchats jedenfalls dürfte dieser Sachverhalt freuen. Sie lachen sich ins Fäustchen und unterstützen mal finanziell, mal gedanklich diesen für sie herrlichen Selbstläufer. Wo sonst findet man junge Frauen, die es „cool“ und „emanzipatorisch“ finden sich kostenlos als „Matratze“ zu verdingen? Die ihre Arbeitskraft statt der Familie lieber voll und ganz der eigenen Karriere zur Verfügung stellen? Und die nach des Mannes Pfeife tanzen? Wo sonst heißt es: frei Bier, frei Arbeit, frei Sex?
Ein kleiner Trost bleibt jedoch für das Weibliche: Die Paradiesvögel realisieren zumindest für einen Teil der männlichen Bevölkerung das Paradies auf Erden.
Der Mann im Weibe: Destruktivität des Feminismus
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Kommentare zum Artikel
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Lieber Ede, nun habe ich alle Kommentare noch einmal gelesen. Auch Dein letzter Kommentar las ich im Dezember. Ich wußte nichts mehr darauf zu antworten und sage nunmehr einfach nur danke. Ede, laß es nun gut sein. Mach Dir keine Sorgen um mich.
Nun will ich auch noch den obigen Artikel von Frau Stein lesen.
Es grüßt Elke, die auf einen ganz guten Weg ist. Immerhin konnte ich auf diesem Wege Deine vielen Bibelsprüche lesen. Die dicke Bibel meines Vaters konnte ich nicht nutzen. (Vaters Bibel) Abgesehen von den Sprüchen, die ich auch alle mal abschrieb.
Alles Gute für Dich und die Deinen
Den Film des Tauben, der auf einmal hören konnte, ist schon beeindruckend. Die vielen Menschen dazu irritierten mich. Als Einzelgängerin halte ich es nicht mit den Massen.
Elke 26.12.2018 - 09:14
Liebe Elke,
ich schrieb ja schon, dass ich als Mensch und auch kein anderer Mensch kann dies, einen Menschen von Gottes Existenz und seiner Liebe überzeugen kann, denn das kann ER nur allein durch seinen Geist tun, weil ER damit jeden Menschen persönlich ehren will. Als Christ kann ich nur ein Wegweiser sein- und dies mit eigenen Erlebnissen zeugnishaft untermauern. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Dennoch macht es mich traurig, dass Du Jesus offenbar nur für einen gekreuzigten Menschen hälst und nicht verstehst, dass Gott der Schöpfer selbst für Dich an dem Kreuz hing, weil es keinen anderen Weg gibt um uns vor dem ewigen Tod = der ewigen Trennung von IHM unserem Schöpfer, der die Liebe in Person ist, zu retten.
Sein eigenes Blut ist die Sühne für unser aller Schuld, die wir nicht bezahlen können, mit was denn auch?
Es steht sogar geschrieben das verflucht ist, wer sich auf Menschen verlässt und (vergänglisches) Fleisch für seine Stärke hält.
Dass aber Jesus Gott gleich ist und ER mit dem Vater eine Einheit bildet steht hier geschrieben.
Joh. 14,5-13 Spricht zu Jesus der Thomas: Herr, wir wissen nicht, wo du hingehst; wie können wir den Weg wissen?
6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
7 Wenn ihr mich erkannt habt, so werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.
8 Spricht zu ihm Philippus: Herr, zeige uns den Vater und dann genügt es uns.
9 Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater! Wie sprichst du dann: Zeige uns den Vater?
10 Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst aus. Und der Vater, der in mir wohnt, der tut seine Werke.
11 Glaubt mir, dass ich im Vater bin und der Vater in mir; wenn nicht, so glaubt mir doch um der Werke willen.
(Die "Werke" - die Wunder Jesu waren und sind, Blinde sehen, Taube hören, Lahme gehen, Aussätzige und alle Kranken die zu IHM kamen wurden geheilt, Er heilte ein mit dem Schwert abgeschlagenes Ohr sofort, Tote wurden wieder lebendig, Wasser wurde zu Wein, aus 5 Broten und 2 Fischen wurden so viele, dass über 5000 Menschen gespeist wurden. ER gebot dem Wind und den Wellen und sie legten sich. Er füllte dem Petrus und seiner Mannschaft die Netze mit Fischen, so dass sie fast zerrissen. Er konnte über das Wasser gehen und teilte das Rote Meer und tat noch viele weitere erstaunliche Dinge mehr, diese hier nur aus meinem Gedächtnis.
12 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater.
Kann denn ein sterblicher Mensch aus sich heraus solche Dinge vollbringen? Allein Jesus tut sie noch heute, jetzt durch die, die ihm wirklich vertrauen, aber ER allein ist der Wundertäter, wir als Christen und Juden sind nur Werkezuge in des Meisters Hand, darum rühmen wir auch nicht uns, sondern geben IHM allein alle Ehre wenn ER uns gebrauchen kann, denn ER ist von den Toten wieder auferstanden und lebt in Ewigkeit.
Genau dass sollen wir auch, darum ging er ans Kreuz und sagte: Joh 15,13 "Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde".
Jesus gab es sogar für seine Feinde bis heute.
Welche Vorbilder menschlicher Art können denn da mithalten? Du sagst es wäre Dir zu groß? Nein es ist nicht zu groß, sondern ganz einfach, denn wie kann uns die Liebe zu groß sein, nach der sich alle Menschen sehnen, desto mehr sie am Verzweifeln, verletzt und hoffnugnslos sind umso mehr brauchen sie, also wir alle Gottes Liebe, Trost, Rettung und Erbarmen. Seien wir also nicht so stolz dies zuzugeben.
Du dankst mir für meine Mühe, aber ich sage Dir es macht mir überhaupt keine Mühe und ich habe auch rein gar nichts davon, wenn Du es be- und ergreifen würdest. Das Einzige wäre, ich würde mich sehr mitfreuen, wenn Du hier als meine "Nächste" gerettet würdest, denn wenn ein einziger Mensch zu Gott umkehrt, freut sich der ganze Himmel darüber.
Luk. 15,10 So, sage ich euch, wird Freude sein vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut.
Na ja und das sind wir zunächst in Gottes Augen alle, ohne jede Ausnahme.
Ich habe einmal mit einem Zuhälter über zwei Stunden über Gottes Liebe in Christus und meine eigenen Erlebnisse und Gottes Rettungsplan geredet. Der Mann hörte mir aufmerksam zu und stellte mir viele Fragen, die ich ihm auch von der Schrift her beantworten konnte. Am Ende fragte ich ihn ob er denn nicht Jesus sein Leben anvertrauen- und ein neues Leben haben möchte und ich für ihn beten dürfe? Seine Antwort war, dass er alles verstanden habe und er auch jetzt glaube dass Jesus wirklich Gott ist und auch ihn lieben würde, aber, sagte er: "Ich will nicht"
Das war für mich ein echter Schock und wenn der Mann dabei geblieben ist, hat er bewusst die Hölle statt den Himmel gewählt.
Liebe Grüße
Ede Wachsam
(Geretteter Sünder)
Hallo Ede, danke.
Wir teilen gleiches Los. Auch ich verlor meine Tochter, Scheidungskind, zweimal. Einmal als meine 2 Kinder eine Stiefmutter (die böse, ganz wie im Märchen) bekamen. Dann als Erwachsene wieder. Der Sohn verstarb mit 19 Jahren an einem Motorradunfall.
Es gibt ganz viele Elternpaare, wo der Kontakt zum erwachsenen Kind abgebrochen ist. Somit verloren Eltern ihr Kind im Kindesalter entweder durch Scheidung oder später als Erwachsene dann noch einmal. Somit oft dann auch Großeltern ihre Enkel.
Lieber Ede, die Jesusnummer ist mir zu groß. Ich möchte nicht von jemanden profitieren, der sich ans Kreuz nageln ließ. Ich habe mir immer lebende Vorbilder gesucht, In jüngeren Jahren war es meine Großmutter, im höheren Alter war es meine Mutter. Und so hatte ich lebende Beispiele, wo ich mit meinen Augen gucken konnte.
Noch einmal danke für Deine große Mühe, ich habe alles gelesen, werde es bestimmt wieder lesen.
Es grüßt Elke
Liebe Frau Stein, liebe Redaktion, dieser Kommentar ist viel zu lang was mir bewusst ist. Dennoch bitte ich ihn in voller Länge zu veröffentlichen, es ist auch vorerst der Letzte, aber vielleicht der Wichtigste.
Auch ihnen wünsche ich gesegnete Weihnachten und einen guten Jahresanfang 2019 unter Gottes Segen und Hilfe.
@Elke 19.12.2018 - 15:21
Wow, Ede, Du bist ja immer noch da. Danke.
Mit Jesus habe ich es nicht so, weil er nicht auf sein Leben aufgepasst hat. Auch mich hättest Du im Alter von 33 Jahren ans Kreuz nageln können. Ich konnte auch nicht mehr. Elke
Ede (In Klammern jeweils meine Erklärungen zum besseren Verständnis) Sonst ohne ( Klammern) mein normaler Antworttext an Dich.
Das verstehe ich nicht, denn Jesus war keineswegs am Ende und hat sich doch völlig freiwillig für uns ans Kreuz nageln lassen, um damit als einziger völlig sündloser Mensch die Schuld für die ganze Menschheit zu bezahlen. Hast Du denn nie gelesen, dass durch Jesus die Welt im Auftrag des Vaters und in der Kraft des Heiligen Geistes auch geschaffen wurde?*
Joh. 1,1-18
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
2 Dasselbe war im Anfang bei Gott.
(Jesus hat viele Ehrentittel wird aber auch das „Wort Gottes“ genannt, denn alles was in der Bibel steht ist buchstäblich der Wille Gottes und sein Brief an uns und die Betriebsanleitung für uns Menschen, so wie ein Auto auch eine Betriebsanleitung hat. Beachtete man diese nicht, geht was kaputt und wenn wir SEIN Wort nicht beachten endet das oft in riesigen Katastrophen, die wir selbst verschuldet haben)
Siehe. Offb 19,13
13 Und er (Jesus) war angetan mit einem Gewand, das mit (seinem) Blut getränkt war, und sein Name ist: „Das Wort Gottes“.
16 und ER trägt einen Namen geschrieben auf seinem Gewand und auf seiner Hüfte: „König aller Könige und Herr aller Herren“. (Nur Jesus wird König aller Könige genannt und HERR aller Herren)
Weiter im Bibeltext:
3 Alle Dinge sind durch dasselbe (also das Wort) gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.
4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht ergriffen.
6 Es war ein Mensch, von Gott gesandt, der hieß Johannes.
7 Der kam zum Zeugnis, um von dem Licht zu zeugen, damit sie alle durch ihn (an Jesus) glaubten.
8 Er (Johannes ) war nicht das Licht, sondern er sollte zeugen von dem Licht. (Jesus ist das Licht der Welt)
9 Das war das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen.
10 ER Jesus war in der Welt, und die Welt ist durch IHN gemacht; aber die Welt erkannte IHN nicht.
11 ER kam in sein Eigentum; aber die Seinen nahmen IHN nicht auf.
Ede:
Wir atmen seine Luft, essen sein Brot, trinken sein Wasser und alles wir besitzen ist ohne jede Ausnahme Jesu Eigentum und ist uns nur geschenkt oder geliehen worden. Dennoch wollen wir oft nichts von IHM wissen, obwohl ER doch alles aus Liebe zu uns hergegeben hat auch sein Leben als ER zu uns aus dem Himmel kam und von einer Jungfrau als Mensch geboren wurde. Die beiden Heilungswunder die ich beschrieb wurden durch die Kraft des Heiligen Geistes im Namen Jesu gegeben und der gleiche Heilige Geist hat auch Jesus ohne das Zutun Josefs damals in der Maria gezeugt, denn sie war eine Jungfrau bis sie danach von Josef noch weitere Kinder bekam, wie die Schrift sagt. Jesus hatte leibliche Brüder und Schwestern gezeugt durch Josef und geboren von der Maria, Josefs Ehefrau.
12 Wie viele IHN aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben, (an den Namen Jesus/Jeshua – hebräisch)
13 die nicht aus dem Blut noch aus dem Willen des Fleisches noch aus dem Willen eines Mannes, sondern von Gott geboren sind.
Ede:
Um dies zu verstehen muss man wissen was Gott unter „Leben“ versteht. Da wir lt. 1.Mose 1,26-27 nach SEINEM Bilde geschaffen wurden, ist damit nicht in erster Linie unser Körper und unsere Seele gemeint, sondern die geistliche Ebenbildlichkeit zu Gott ist in seinen Augen unser wahres Leben gewesen. Dennoch bildeten Adam und Eva ebenfalls aus Geist, Seele und Leib vor dem Sündenfall einen 3-einigen Mensch so wie Gott eine rein geistliche Dreieinige Person aus Vater , Sohn und Heiligem Geist ist. Auch ein Raum in unserer Dimension besteht aus Länge, Breite und Höhe und ist doch nur ein Raum. Wasser kommt vor als Flüssigkeit, Eis und Dampf aber ist auch nur Wasser. Gott hat sich im ganzen Universum mit dieser Dreieinigkeit selbst bezeugt, denn auch ein Atom besteht aus drei Anteilen, Proton, Elektron und Neutron und bildet zusammen doch nur ein einzelnes Atom als zunächst kleinstes Bauteil der Materie.
Als der Sündenfall passierte, und sie vom Baum der Erkenntnis gegessen hatten, der war kein Apfelbaum, sondern enthielt die geistlichen Früchte der Erkenntnis die etwas mit dem Denken zu tun hatten, starben sie auf der Stelle so wie Gott es ihnen gesagt hatte:
„1.Mose 2,17 17 aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm isst, musst du des Todes sterben!“
Ede
Dies geschah auf der Stelle, denn das Leben des Geistes war in den Menschen sofort gestorben und die Beiden existierten nur noch wie die Tiere mit Seele und Leib, so wie alle Menschen ohne Jesus und hatten den direkten Zugang zum Vater im Himmel verloren. Sie konnten mit ihm nicht mehr im Geist kommunizieren. Daher lehrt die Schrift in Joh. Kap. 3 das ein Mensch durch Wasser und Geist von neuem geistlich geboren werden muss, wobei das Wasser des Lebens das Wort Gottes, also Jesus ist und der Vater uns dann seinen Heiligen Geist schenkt, der besser und wertvoller ist als der Geist, denn Adam und Eva zuvor hatten. Danach können wir wieder mit dem Schöpfer und Vater im Himmel über Jesus und nur über IHN kommunizieren denn Jesus sagt in „Joh. 10,27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir!“ Daher sagte auch der ungläubige Thomas einst zu IHM, als Jesus nach der Auferstehung ihm seine Nägelmale an den Händen und die Wunde der Lanze in seiner Seite zeigte „Mein HERR und mein Gott!“ Joh 20,28
Weiter im Johannes Text:
14 Und das Wort wurde Fleisch (Ein Mensch) und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Ede:
Die Juden haben dies vor 2.000 Jahren buchstäblich gesehen und seine Wundertaten miterlebt. Daran hat sich nichts geändert, denn echte göttliche Wundertaten geschehen noch heute nur durch und im Namen von Jesus und durch nichts und durch NIEMAND sonst!“ Der Satan kann zwar auch Lügenwunder machen aber die sind vor allem durch das Wort Gottes, die Bibel und geistliches Verständnis zu entlarven. Er ist der Vater der Lüge und muss auch darin lügen und dies deckt die Bibel in jedem Falle auf, man muss sich nur darin gut auskennen.
Weiter im Text:
15 Johannes (der Täufer) gibt Zeugnis von ihm und ruft: Dieser war es, von dem ich gesagt habe: Nach mir wird kommen, der vor mir gewesen ist; denn er war eher als ich. (Jesus war eher als jede Mensch, denn er ist eben der Sohn des lebendigen Gottes unf hat im Auftrag des Vaters das Universum geschaffen – Jesus war der Werkmeister Gottes des Vaters.)
16 Und von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade.
17 Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.
18 Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene Sohn, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, der hat ihn uns verkündigt. Dies ist allein JESUS der Gesalbte (Christus)
Ede:
Ja und wir haben IHN durch unser aller Schuld ans Kreuz gebracht, auch wenn ER es freiwillig für uns getan hat, sonst wären alle Menschen auf ewig verloren, weil wir durch die Seele die wir haben nicht sterben, sondern ewig existieren werden im Himmel oder in der Hölle, wir allein haben die Wahl wo wir sein werden solange wir noch hier sind. Unsere vermeintlich gutenTaten sind nicht einen Pfifferling wert, die sind für Gott Selbstverständlichkeiten, keiner Rede wert, denn Gott ist nur daran interessiert was wir mit IHM bzw. seinem Sohn machen. Ob wir sein Rettungsangebot annehmen oder ausschlagen, wir müssen da wirklich aktiv werden und in einem ehrlichen Gebet unser Leben dem HERRN Jesus anvertrauen. Automatisch kommt Niemand zu Gott, aber mit Sicherheit zur anderen Fakultät, dass geht ganz von selber.
Joh. 3,36
36 Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm. (Der Zorn Gottes ist der Satan – kann ich mit der Schrift beweisen)
1.Joh 5,10
10 Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat dieses Zeugnis in sich. Wer Gott nicht glaubt, der macht ihn zum Lügner; denn er glaubt nicht dem Zeugnis, das Gott gegeben hat von seinem Sohn.
Matth. 17,5 Als er (Petrus) noch so redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke. Und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: „Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; (auf) den sollt ihr hören!“
(Dies sprach der Vater als Jesus mit Petrus, Jakobus und Johannes auf dem Berg der Verklärung war und Elia und Mose erschienen und mit Jesus redeten.)
Wie war das noch liebe Elke? Mit Jesus habe ich’s nicht so – nun das solltest Du aber, denn der Vater hat IHM alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden wie ER selbst sagte nach seiner Auferstehung zu seinen Jüngern:
Matth. 28,18 - 20
18 Und Jesus trat herzu und sprach zu ihnen: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.
19 Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes
20 und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
(Mit Taufe ist die biblische Taufe durch völliges Untertauchen im Wasser gemeint Die Besprengung von Säuglingen mit ein paar Tropfen Wasser ist eine Kirchlich-menschliche Erfindung um ohne eigene Anstrengung billig an zahlende Mitglieder zu kommen, denn wer sich biblisch taufen lässt, muss dies bewusst und im Glauben tun, ein Baby ist dazu nicht in der Lage, es wird gar nicht gefragt.)
Elke:
Ich habe diesbezüglich noch einen anderen Gedanken: Wenn durch Jesus die Schuld einem bereuenden Menschen vergeben wird, und der Missetäter ist wieder sauber, kann er doch ganz leicht wieder Mist bauen, bereuen, sauber.....Mist bauen, bereuen, sauber....
Ede:
Na klar ist das willentlich möglich, aber Du vergisst einen entscheidenden Punkt. Wer die totale Vergebung und die Liebe Gottes selbst erlebt hat, wird nicht mehr Mist bauen wollen. Ist es nicht logisch, dass wenn man jemand liebt, dass man dieser Person nicht weh tun möchte? Man kann noch Betriebsunfälle haben, weil wir solange wir hier sind in einem Leib leben in dem die Sünde verdammt wurde. Der Geist aber der uns von Gott gegeben wird, der sündigt nicht und ist stärker als nur unser menschliches Gewissen, so dass wir entweder Anfechtungen überwinden können oder wieder Buße tun können und uns vergeben wird. Absichtlich aber wird man aus Liebe viele Dinge nicht mehr tun und da wo Bindungen sind kann uns Jesus davon frei machen, da rede ich selbst aus Erfahrung, wie z.B. Ehebruch, Rauchen, und andere falschen Dinge. Ist seit 40 Jahren nie mehr vorgekommen. So lange bin ich ein widergeborener Christ. Der Grund sit meine Liebe zu Gott die ich durch Jesus erfahren habe und immer wieder neu erfahre. Leider glauben viele Menschen dem Satan, der einem einredet man dürfe dies oder das nicht mehr tun. Alles Lüge, wir dürfen alles, nur wir wollen es einfach nicht mehr und dies aus völlig freien Stücken.
Es gibt heute Dinge die ich früher gut fand, jedoch heute ekelt mich so manches an und ich kann‘s nicht mehr ausstehen. Dies ist die völlig Wandlung meiner Gesinnung und daher ist es so wichtig, dass wir uns von Gott wieder gerade biegen lassen, da wo wir uns verbogen haben oder sogar verbogen wurden. Besser kann ich‘s nicht erklären.
Elke:
Also ich halte mich lieber an meine Schutzengel und an Gott, bzw. den Schöpfergott, einer höheren Macht und heute bekam ich zwei Einladungen, eine Weihnachtsfeier nächsten Sonntag in der Kirche, und eine Feier am 1. Weihnachtstag in der Familie, wo ich einst Tagesmutter war. Und diese Mutter ist ein wirkliches Christkind, denn: sie wurde am 24. Dez. geboren.
Ede:
Na ja das ist Dein Gutes Recht zu glauben was Du willst, jedoch würde ein Engel Gottes aus sich heraus niemals mit uns Kontakt aufnehmen, es sei denn Gott selbst sendet ihn, was dann ein überaus wichtiger Anlass wäre. Andererseits ist es uns nicht erlaubt zu versuchen mit Engeln Kontakt aufzunehmen, denn auch hier ist Gottes Wort eindeutig eine dringende Warnung. Paulus sagt dazu folgendes:
2.Kor 11,13 - 14
13 Denn solche sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter und verstellen sich als Apostel Christi.
14 Und das ist auch kein Wunder; denn er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts. (Was er einmal war = Luzifer, der Lichtträger)
15 Darum ist es nichts großes, wenn sich auch seine Diener verstellen als Diener der Gerechtigkeit; deren Ende wird sein nach ihren Werken.
Ede:
Ja der Satan ist einmal der höchste aller Engel gewesen und kann seinen Job immer noch aus dem Eff, eff, nur eben jetzt als verführerischer und boshafter Dämon.
Der hasst uns und würde uns auf der Stelle allesamt ermorden, wenn Gott es ihm zulassen würde. In Hiob Kap 1 steht, dass der nur das tun kann was Gott ihm gestattet und manchmal muss ER manches leider zulassen, weil wir auf andere Weise taub und blind geworden sind.
Ja und Jesus sagte und ER betrachtet alle die IHM nachfolgen als seine Schafe:
Joh. 10, 1-3 und 7-11
1 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht zur Tür hineingeht in den Schafstall, sondern steigt anderswo hinein, der ist ein Dieb und ein Räuber.
2 Der aber zur Tür hineingeht, der ist der Hirte der Schafe.
3 Dem macht der Türhüter auf, und die Schafe hören seine Stimme; und er ruft seine Schafe mit Namen und führt sie hinaus.
7 Da sprach Jesus wieder: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür zu den Schafen.
8 Alle, die vor mir gekommen sind, die sind Diebe und Räuber; aber die Schafe haben ihnen nicht gehorcht.
9 Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.
10 Ein Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und umzubringen. Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen.
11 Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.
Ede:
Es ist uns strengstens untersagt zu versuchen in die unsichtbare Welt einzudringen, außer durch Jesus Christus. Nur ER bewahrt uns davor verführt zu werden und seine Antworten sind Gottes Antworten. Daher kann ich Dich und auch jeden anderen menschen davor warnen mit irgendwelchen Mächten in Kontakt zu kommen, es kann uns das ewige Leben kosten und alles andere als harmlos oder gar ein Spaß.
Ede:
Zum Schluss eine private Sache, die aber zeigt wie treu Gott durch Jesus an uns handelt. Seit 1996 hatten wir keinen Kontakt mehr zu unserer einzigen Tochter. Sie hatte zwar aus freien Stücken Jesus angenommen, nachdem Gott unsere eigene Ehe geheilt hatte, sie etwas später ihren Mann in der Gemeinde kennengelernt hatte, aber da sie Dinge tat die wir als Christen nicht goutieren konnten, brach sie alle Verbindungen mit uns ab. Mit dem Satz auf einem Fetzen Papier: „Lasst uns endlich in Ruhe!!!! und auch unsere Enkeltochter durften wir seither nicht mehr sehen und wir wussten auch nicht wo sie sich aufhielten und wohnten.
Dies ist nun 22 Jahre her. Im August 2017 verstarb ihr Mann, unser Schwiegersohn, an einer schweren Krankheit mit nur 54 Jahren und vor ca. einem Monat gab unsere Tochter ihr Leben ganz neu an Jesus Christus und wurde diesmal wirklich von Gott ergriffen, so dass ihr Leben eine 180 Grad Wendung machte, wie sie uns schrieb.
Der Anlass war eine Video Clip, den sie über Facebook gesehen hatte und ihr darin die unfassbare Liebe unseres Schöpfers vor die Augen gestellt wurde. Hier ist der Link dazu:
https://www.youtube.com/watch?v=49dKCFTsPnI
Liebesbrief von Gott an Dich!! (Liebe Elke der gilt auch für Dich.)
2.208.593 Aufrufe
Ja und nun sehen wir uns morgen am 25.12.2018 zum ersten Mal seit 22 Jahren wieder und wir haben über Telefon und PC schon einen regen Austausch gehabt. Gott ist treu und hat unsere Gebete erhört und ER ist daher mit nichts und Niemand vergleichbar.
Heute Morgen bekam ich eine kurze Mail von unserer Tochter und darin war ein Link über Donald Trump und der passt sehr gut zu dem Thema um welches es hier geht. Dieser Mann scheint viel besser als sein Ruf zu sein, denn so etwas habe ich von einem deutschen Präsidenten oder Kanzler noch niemals zuvor sehen oder hören können.
https://www.youtube.com/watch?v=p485dxZOlSE
Presidet Trump talking about salvation a bank robber through Jesus Christ
Liebe Elke, auch Dir und Deinen Lieben ein besinnliches und friedvolles Weihnachtsfest und wir beten dafür, dass Du den erkennst der sein Leben auch für Dich am Kreuz geopfert hat.
Herzliche Grüße
Ede Wachsam (Nick)
Wow, Ede, Du bist ja immer noch da. Danke.
Mit Jesus habe ich es nicht so, weil er nicht auf sein Leben aufgepaßt hat. Auch mich hättest Du im Alter von 33 Jahren ans Kreuz nageln können. Ich konnte auch nicht mehr.
Ich habe diesbezüglich noch einen anderen Gedanken: Wenn durch Jesus die Schuld einem bereuenden Menschen vergeben wird, und der Missetäter ist wieder sauber, kann er doch ganz leicht wieder Mist bauen, bereuen, sauber.....Mist bauen, bereuen, sauber....
Also ich halte mich lieber an meine Schutzengel und an Gott, bzw. dem Schöpfergott, einer höheren Macht und
heute bekam ich zwei Einladungen, eine Weihnachtsfeier nächsten Sonntag in der Kirche, und eine Feier am 1. Weihnachtstag in der Familie, wo ich einst Tagesmutter war. Und diese Mutter ist ein wirkliches Christkind, denn: sie wurde am 24. Dez. geboren.
Ede, ein wunderschönes Weihnachtsfest wünsche ich Dir und den Deinen, liebe Grüße
Elke
Liebe Elke,
mein vorstehender Bericht hat mit Sarkasmus wenig zu tun, bis auf die zwei Jungen, die den „Zufall“ beim Blick in den Himmel als „Gott“ ansehen, denn genau das tun ja auch studierte Leute und meinen das offenbar ernst.
Da ich Deinen Vater nicht kannte, kann ich über ihn nichts wissen, jedoch wenn er es für möglich gehalten hat, dass Gott auch amputierte Beine nachwachsen lassen kann, dann ist das absolut korrekt, denn was ich von dem jungen Mann geschrieben habe, haben wir beide in Realität erlebt und das ist nur eins von mehreren Wundern, die ich bisher durch Jesus erlebt habe und da stehe ich mit meinem Leben für ein. Aber ich berichte Dir noch ein weiteres medizinisches Wunder und die Person, an welcher es geschah wohnt noch immer in unserer Nähe und wir haben auch noch Kontakt zu Ihr und ihrer Familie. Ja und hier die Begebenheit.
Im Januar 1984, kurz nach Gründung unseres Hausgebetskreises der schnell auf ca. 35 - 40 Besucher meist junge Leute anwuchs, kam eine junge Frau die wir nicht kannten mit einem eingegipsten Arm in den Kreis. Sie hatte sich einen Tag zuvor den Unterarm bei einem Sturz durch Glätte gebrochen und starke Schmerzen. Meine Frau und ich beteten für die Frau im Namen von Jesus von der anderen Seite des Raumes um Heilung und Befreiung von den Schmerzen und streckten einfach unsere Hände gegen sie aus. Sofort hörten die Schmerzen nach Angabe der jungen Frau auf und die Frau konnte ihre Finger jetzt völlig schmerzfrei am Ende des Gipses bewegen und fühlte im ganzen Arm eine angenehme, aber deutlich spürbare Wärme während des Gebetes. Sie ging dann sofort am nächsten Tag zu ihrem behandelnden Orthopäden einem Dr. Reese in 34246 Vellmar, (Der Arzt war mir persönlich bekannt durch meine berufliche Tätigkeit) der die Diagnose gestellt hatte und den Gips anlegen ließ. Die Dame bat ihn Diesen wieder abnehmen zu lassen, da sie glaube dass durch das Gebet alles wieder gut sei. Nach einem längeren Wortwechsel über die Unmöglichkeit einer Heilung eines frischen Bruches nach nur 2 Tagen mit dem Arzt und dem Bekenntnis zu Jesus durch die junge Frau, musste sie unterschreiben, dass die Gipsabnahme auf ihren eigenen Wunsch und Risiko erfolgen würde, was sie auch tat. Der Arzt gebot nun den Gipsverband abnehmen zu lassen und forderte nun sofortige erneute Röntgenbilder durch seine Helferinnen anfertigen zu lassen, was diese auch taten. Wieder zurück im Sprechzimmer bekam Dr. Reese einen kleinen Wutanfall als er die Bilder betrachtete und fragte gereizt, wieso man ihm die falschen Aufnamen gebracht hätte, denn es war jetzt auf dem Unterarmknochen nur noch ein haarfeiner etwas dunklerer Streifen zu sehen, so als habe es einmal vor ca. 40 – 50 Jahren dort einen glatten Bruch gegeben, obwohl die Dame ja erst Ende 20 war. Die Helferinnen brachten darauf hin auch die 2 Aufnahmen, welche kurz nach dem frischen Bruch angefertigt worden waren und erklärten, dass es nur diese 2 und die heute gemachten 2 neuen Aufnahmen gäbe, die jetzt am Leuchtschirm im Sprechzimmer hingen. Da die junge Frau nun ohne den Gips war und auch durch die Tastuntersuchung des Arztes keine Verletzung oder Bruch mehr feststellbar war und sie auch keinerlei Schmerzen mehr hatte und den Arm, ihre Hand und Finger völlig normal gebrauchen konnte, musste der Arzt einräumen, dass er so etwas noch nie zuvor in seinem Berufsleben erlebt hatte. Die Dame von damals, sie wohnt heute mit Ihrem Ehemann in 34379 Calden und wir haben auch heute 2018 noch Kontakt zu dem Ehepaar. Bericht Ende
Ganz klar lehrt die Bibel, dass Jesus seinen Leuten folgende Anweisungen gab um IHN zu bezeugen und auch die Vollmacht dazu: Hier z.B. der Missionsbefehl aber auch weitere Vollmachten. Einzige Bedingung – Gehorsam und Vertrauen.
Mark. 16,15-18
15 Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur. (Auch den Tieren)
16 Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.
17 Die Zeichen aber, die folgen werden denen, die da glauben, sind diese: In meinem Namen werden sie böse Geister austreiben, in neuen Zungen reden,
18 Schlangen mit den Händen hochheben*, und wenn sie etwas Tödliches trinken, (müssen) wird's ihnen nicht schaden;** auf Kranke werden sie die Hände legen, so wird's besser mit ihnen werden.
*Paulus wurde von eine Giftschlange gebissen, aber es geschah nichts, er starb nicht daran. Apg.28,3-5
** Ein gefangener deutscher Soldat (Ein Christ bei dem man eine Bibel fand) wurde von den Russen gezwungen, weil sie ihn auf diese Bibelstelle aus Markus 16 befragt hatten und er daran glaubte, musste einen Becher mit Zyankali versetztem Wasser austrinken und auch er starb nicht daran.
Joh. 14,12
12 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater.
Joh 15,7
7 Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren.
Joh. 16,23b
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr den Vater um etwas bitten werdet in meinem Namen, wird er's euch geben.
Wichtig ist noch zu wissen, dass nicht wir aus uns heraus Wunder vollbringen können, sondern der Vater im Himmel allein tut sie durch Jesus Christus, wenn die Voraussetzungen erfüllt sind und wir dürfen seine Augen, Mund und seine Hände auf Erden sein anstelle von Jesus
ER allein aber ist der Handelnde der durch die Kraft des Heiligen Geistes in unsere materielle Welt hinein wirkt und daher gebührt auch IHM allein dafür alle Ehre, aller Ruhm, Dank und alle Anbetung. So wie Gott sich aus Liebe an sein Volk Israel gebunden hat, sogar mit einem Eid, so hat er sich auch an jeden Menschen gebunden, der seinem Sohn Jesus – Jehua gehorsam ist. Dies ist der Beweis dafür, dass Gott trotz seiner unbegrenzten Allmacht kein Despot, sondern ein liebevoller Vater für uns ist und Jesus als Mittler und Versöhner für uns alle in den Tod gab, damit unsere Schuld abgewaschen werden kann.
Wir als Christen können nur gute oder schlechte Knechte sein, dass allein liegt an jedem von uns und ich halte mich wie schon erwähnt nur für einen geretteten Sünder, der versucht, die Liebe die der Vater mir durch Jesus erwiesen hat, als ich im blinden Atheismus existiert, besser vegetiert habe, zu erwidern. Ich habe IHM die unbegrenzte Macht über mein ganzes Leben eingeräumt und es ist die wahre Freiheit daraus geworden und eine große Freude und innerer Friede.
2.Kor 5,20
So sind wir nun Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott!
Liebe Grüße
Ede
Mein lieber Ede Wachsam, Überraschung. Mit Dir habe ich hier ja gar nicht mehr gerechnet. Da hast Du aber in die Tasten gehauen! Ich habe einfach noch einmal alles von A bis Z gelesen und bin am Ende noch über Deinen mir noch unbekannten Kommentar gestolpert.
Dafür bekommst Du von mir auch noch eine Geschichte: Mein Vater war kriegsversehrt, 1/2 Bein weg, Mutter war geschieden, weil sie dem Vater in seinem Religionsverhalten nicht folgen konnte und hatte Angst um uns zwei Töchter, die wir regelmäßig ihn besuchten. Mutter erklärte uns eindringlich, dass das abgeschossene Bein nicht nachwachsen kann (Vater hielt es in seinem Glauben ja für möglich)- ebenso, als wenn 2 Finger fehlen würden, die auch nicht nachwachsen. Ihre Angst, und Vorsicht um uns war nicht umsonst. Wir sägten uns nicht mal eben unsere Finger ab.
Bitte kennzeichne immer in Deinen Kommentaren, wenn Du sarkastisch oder zynisch kommentieren solltest. Ich tue mich so schwer damit.
Liebe Grüße
von Elke
Eke 29.11.2018 - 17:30
Natürlich ist der Begriff der da so oberflächlich benutzt wird hinlänglich bekannt, ich habe auch nur etwas sarkastisch reagiert, weil ich Oberflächlichkeit nicht unbedingt mag. Die Natur zu der wir ja auch gehören, ohne die Kraft die ihr gegeben wird, bewirkt gar nichts, sie ist von Gott geschaffen, wird permanent von IHM unterhalten, wird mit Geist und Energie versorgt und früher hatte man damit auch von der Logik her keine Probleme.
Die Evolutionstheorie ist daher so etwas von lächerlich, dass man über Leute mit Prof. und Dr. Titel die einen solchen Unsinn glauben, ja und glauben müssen die daran, denn es gibt jede Menge handfeste Beweise gegen diesen Blödsinn, jedoch keinen Einzigen wirklich dafür. Gott hat auch die Evolution nicht benutzt, denn wenn er spricht geschieht es und wenn ER gebietet steht es da.
Eigene Erfahrung:
In meinen beiden Händen ist auf Grund meines Gebetes, im Namen Jesu Christi am 09.06.1989, nach meinem Vortrag über meine persönlichen Erlebnisse mit Gott als Christ, im Queens-Hotel, Köln nach der Veranstaltung das von Geburt an um 8,5 cm kürzeres rechtes Bein eines jungen Mannes innerhalb von 2,5-3 Sekunden in meinen beiden Händen auf die volle Länge herausgewachsen. Nachdem er seinen klobigen orthopädischen Schuh wieder anzog, stand er nun völlig schief vor mir im Raum. Das Bein wuchs zwischen Unterschenkel und Fuß und so ähnlich wie der Fühler einer Schnecke wieder hervorkommt, also in etwa der gleichen Art. Der junge Mann merkte dabei nur eine angenehme Wärme in seinem unteren rechten Bein.
Da ich zuletzt über 22 Jahre einen medizinischen Beruf ausgeübt habe, konnte ich in etwa ermessen was in diesen max. 3 Sekunden für ein enormes Schöpfungswunder für uns Menschen stattgefunden hat.
Diesen Vorgang soll mir mal ein Evolutionär von seiner Theorie her sachlich erklären.
Es hat sich nie etwas geändert. Gott tut durch Jesus Christus noch heute die gleichen übernatürlichen Wunder die er tat, als er vor über 2.000 Jahre auf unserem Planeten war. Einzige Bedingung, Vertrauen und Reinigung von unseren Sünden durch sein Blut, denn im Blut ist das Leben auch in dem Unsrigen, denn ohne Blut muss man sterben. 3.Mose 17,11 und Hebräer 9,13-15
Allein die DNS (Desoxyribonukleinsäure) welche den ganzen Bauplan in jeder Zelle der entsprechenden Lebewesens enthält, ob es Pflanzen, Tiere oder Menschen betrifft, ist so komplex, dass dieser Plan in einen Raum passt, der 100 x kleiner als ein Schneider-Stecknadelkopf ist. Die Informationen darauf sind so groß wie die in einer riesigen Bibliothek. (Selbst der heutige, schnellste und größte Datenspeicher eines Computersystems der Welt kann die Datenmenge der einer einzigen DNS an Infos nicht speichern. Ja und da jede einzelne Zelle viele verschiedene Bausteine außer der DNS enthält, die alle gleichzeitig vorhanden sein müssen, wenn sie an einem lebenden Organismus teilnehmen wollen, sei er auch noch so einfach, ist die Behauptung der Evolutionskomiker von der Mutation und Selektion die dazu geführt haben soll, eine absolute Unmöglichkeit, selbst wenn diese Versuche des "Zufalls" Hunderttausendbilliarden Jahre Zeit dazu gehabt hätten. Eher würde man jede Woche im Lotto einen 6er mit Superzahl bekommen, als dass dadurch auch nur eine einzige lebende Zelle völlig allein entstehen könnte. Dazu kommt noch, dass jegliche Information nicht materiellen Ursprungs ist, sie stammt aus einer anderen Dimension als der Unsrigen. Man nehme eine neue CD und wiege sie leer auf einer Hochpräzisionswaage. Nun spiele man darauf ein Programm bis die CD voll ist. Eine erneute Wägung ergibt exakt den gleichen Wert bis auf die letzte Kommastelle genau. Ein Beweis, dass Information nicht materiellen Ursprungs ist. Auch an dem Punkt liegen die Evolutionäre voll schief.
Um auch dies mal sarkastisch auszudrücken: Da sind zwei Jugendliche die schauen in den Sternenhimmel und einer sagt: „Phantastisch wenn man bedenkt, dass das alles durch Zufall entstanden ist!“ Ja und sein Freund antwortet: „Ja wir haben einen guten, weisen und mächtigen Zufall!“ Dazu sagt Gott im Römerbrief durch Paulus:
Römer 1,18-23
Die Gottlosigkeit der Heiden
18 Denn Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alles gottlose Wesen und alle Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten.
19 Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart. (Ein weiterer klarer Beweis, dass ER lebt, ist Gottes Weg mit Israel bis in unsere Zeit, 3268 bisher erfüllte Prophetien von 4.608)
20 Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt, sodass sie keine Entschuldigung haben.
21 Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert.
22 Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden
23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere (und der geschaffenen Natur die als „Mutter“ bezeichnet wird. lol)
Nun Gott sagt weiter in seinem Wort:
Hiob 34,13 -27
13 Wer hat denn Gott die Erde anvertraut? Und wer hat den ganzen Erdkreis hingestellt?
14 Wenn ER nur an sich dächte und seinen Geist und Atem an sich zöge,
15 so würde alles Fleisch miteinander vergehen, und der Mensch würde wieder zu Staub werden. (Gilt auch für Pflanzen und Tiere)
16 Hast du nun Verstand, so höre das und merke auf die Stimme meiner Reden!
17 Kann denn regieren, wer das Recht hasst? Oder willst du den verdammen, der gerecht und allmächtig ist,
18 der zum König sagt: »Du heilloser Mann«, und zu den Fürsten: »Ihr Gottlosen«,
19 der nicht ansieht die Person der Fürsten und achtet den Vornehmen nicht mehr als den Armen? Denn sie sind alle seiner Hände Werk.
20 Plötzlich müssen die Leute sterben und zu Mitternacht erschrecken und vergehen sie; die Mächtigen werden weggenommen ohne Menschenhand.
21 Denn seine Augen sehen auf eines jeden Weg, und er schaut auf alle ihre Schritte. (Er kann ja nicht anders, denn er ist überall gleichzeitig, darum weil ER eben Gott ist)
22 Es gibt keine Finsternis und kein Dunkel, wo sich verbergen könnten die Übeltäter.
23 Denn es wird niemand gesagt, wann er vor Gott zum Gericht erscheinen muss.
24 Er bringt die Stolzen um, ohne sie erst zu verhören, und stellt andere an ihre Stelle;
25 denn er kennt ihre Werke und er stürzt sie des Nachts, dass sie zerschlagen werden.
26 Er urteilt sie ab wie die Gottlosen an einem Ort, wo viele es sehen,
27 weil sie von ihm gewichen sind und verstanden keinen seiner Wege.
Nun damit will ich es bewenden lassen, denn ich kann ohnehin Niemand überzeugen. Allein SEIN Geist kann es, weil ER damit jedem Menschen seine Liebe und Wertschätzung erweisen will, ja und ich habe das ganz konkret erlebt. Aber der Auftrag den jeder bibeltreue Christ hat, lautet dennoch: „Ihr sollt reden in meinem Namen und an meiner Stelle und die Erfahrungen weiter geben von dem was ihr erlebt habt. Gott braucht dazu nicht unbedingt Prediger oder Theologen, sondern nimmt meist ganz normale Menschen mit ganz normalen Berufen. Alle 12 Jünger von Jesus waren solche normalen berufstätigen Männer. Ja ich könnte außer dem o.g. medizinischen Wunder ein Buch meiner konkreten Erlebnisse mit Gott schreiben und, teilweise auch mit handfesten Beweisen belegen. Ich weiß ja, die Wahrheit (Jesus ist die Wahrheit in Person) tut oft weh, denn sie ist ein unbestechlicher Spiegel von uns, wie wir wirklich sind, aber sie hat dafür auch eine umfassende heilende Kraft wenn wir sie an uns heranlassen.
Beste Grüße
Ede Wachsam
@ Ede Wachsam
"Mutter Natur" ist ein alter Begriff und jedem bekannt.
Wenn ich sorgsam und umsichtig mit meinem Garten umgehe, kann ich ernten. Es kommt etwas auf meinen Teller - ebenso wie eine Mutter (die Mutter, weiblich) ihre Familie bekocht und umsorgt. Bei einer Rollenteilung ist vorwiegend der Mann für die Büroklammer zuständig, es sei denn, ihm wurde die Gabe hierfür von einem Schöpfergott nicht gegeben. Dann könnten andere Eigenschaften vielleicht vorhanden sein.
Na ja der Herr Prof. Dr. "Zufall", der angeblich das Universum geschaffen haben soll, ist halt auch nur ein fehlerhafter erfundener Zeitgenosse, denn wer ein durch höchste Intelligenz geschaffenes System wie die Natur als "Mutter" ausgibt, welche immer ein Person ist, mit dessen IQ kann es nicht so weit her sein. Logik dabei, totale Fehlanzeige. Ach ja, der Zufall (allgemein bekannt unter dem Sammelbegriff Evolution) bekäme selbst nach 100 Milliarden Jahren nicht mal eine einfache Büroklammer in Existenz, geschweige denn ein primitives Lebewesen, wie z.B. eine Amöbe.
@ Elke
"Na gut, soll ja jeder seine Bedürfnisse befriedigen, wenn es daheim nicht gelingt. Bleibt nur noch die Frage, warum halten es Männer nicht aus, wenn die Frau gleiches tut und zerstören ihre eigene gegründete Familie und muten ihren heranwachsenden Kindern den Mutterverlust samt dem Verlust der mütterlichen Familie zu?"
Ich denke, das wird in jedem Fall anders sein.
"Es ist ja eine alte Tatsache, Männer nehmen sich das Recht, fremd zu gehen und dulden es nicht bei ihrer Frau."
Das gibt es auch umgekehrt. Verhaltensbiologisch gesehen dürfte das aber wirklich oft vorkommen, dass sich Männer und Männchen der Tierwelt das Recht nehmen und es ihrer Frau/ihrem Weibchen nicht zugestehen.
Männchen wollen halt ihre Gene verbreiten UND eine hohe Vaterschaftssicherheit haben, gerade bei dem Weibchen, mit dem sie liiert sind.
Das ist von den Männchen genauso selbstgerecht und daneben wie einige Eigenschaften der Weibchen. Die gehen ja auch z.B. zum Genshopping. Und wollen dann meist trotzdem nicht selbst betrogen werden, weil sie dabei um männliche Zuwandung (Treue, Ressourcen) fürchten.
"So zerbrechen Familien."
Leider. Beide Seiten müssen besser miteinander umgehen. Von Natur aus können Männchen und Weibchen nicht miteinander und nicht ohneeinander. Also müssen sie zivilisiert genug sein, um es doch irgendwie hinzukriegen. Gerade auch der gemeinsamen Kinder zur Liebe, wenn vorhanden.
Klappt natürlich icht immer. Mal zerstört einer von beiden alles, mal beide. Je nachdem.
"Danke für Deine Antworten."
Gerngeschehen!
"Bald haben wir das Thema rund. Ach, wäre ich doch nur ein Schwan gewesen."
Schwäne sind auf der Beziehungsebene extrem treu. Sexuell aber nicht - die gehen auch fremd, und zwar beide Geschlechter. Leider.
Die Natur ist eben in vielen Hinsichten kein "gute Mutter", sondern ein fragwürdiges System.
@ Matthias Rahrbach
Na gut, soll ja jeder seine Bedürfnisse befriedigen, wenn es daheim nicht gelingt. Bleibt nur noch die Frage, warum halten es Männer nicht aus, wenn die Frau gleiches tut und zerstören ihre eigene gegründete Familie und muten ihren heranwachsenden Kindern den Mutterverlust samt dem Verlust der mütterlichen Familie zu?
Es ist ja eine alte Tatsache, Männer nehmen sich das Recht, fremd zu gehen und dulden es nicht bei ihrer Frau. So zerbrechen Familien.
Danke für Deine Antworten. Bald haben wir das Thema rund. Ach, wäre ich doch nur ein Schwan gewesen.
@Matthias Rahrbach 26.11.2018 - 15:41
"allerdings auch Untreue (in Mehrzahl meist von männlicher Seite) zu den unzähligen Scheidungen geführt haben."
Vorsicht mit solchen Thesen! Richtig ist daran nur, dass das Männchen den Ehebruch von Natur aus eher anstrebt als das Weibchen.
Doch das Weibchen hat mehr Gelegenheit dazu! Wer also bricht mehr die Ehe?
Das mit den Gelegenheiten bezweifele ich allerdings vehement. Ich war viele Jahre im Außendienst und da gab es viele, viele Gelegenheiten. Andereseits bin ich davon überzeugt, wenn eine Frau die wirklich geliebt wird, die ist mit Sicherheit treuer als wir Männer, denn die meisten Frauen werden aus Einsamkeit, Lieblosigkeit, womit das ganze Spektrum männlichen Machtausübung eingeschlossen ist, untreu. Unser Problem ist wie sie ja geschrieben haben das wir leichter dazu neigen und das ist keine Entschuldigung, sondern eine Schuldankerkenntnis, denn wir müssen es ja nicht tun. Ja und es ist Unrecht.
@Elke 26.11.2018 - 15:35
Zit: Mein Vater war sehr stark religiös, um nicht zu sagen fanatisch religiös. Ende
(Nun vielleicht war er auch nur wirklich an Gott Glaubend und von IHM überzeugt, was nicht unbedingt etwas mit "religiösem Fanatismus" zu tun haben muss, kann ich aber natürlich nicht beurteilen.)
Fanatismus ist für mich immer negativ besetzt egal welcher und mit dem Begriff "Religion" stehe ich auch heute noch auf Kriegsfuß, denn sie hat mit der erlebbaren Realität des lebendigen Gottes nicht das Geringste zu tun. Um von einer Sache überzeugt, ja sogar begeistert zu sein, ist nicht unbedingt als Fanatismus abzustempeln, denn sonst wären alle Menschen die sich aus Überzeugung für eine selbst nachweislich gute Sache einsetzen, allesamt Fanatiker.
Der Gott der Bibel aber ist keine Religion, sondern die Wahrheit in Person und ER hat sich selbst schon längst als der Allmächtige und der Ewige bewiesen, indem er viele seine Voraussagen in der Schrift wörtlich erfüllt hat und sie immer noch Stück um Stück, sogar vor unseren Augen erfüllt, man muss nur die Bibelstellen dazu kennen wo es geschrieben steht. Fakt ist, dass das konkrete Handeln Gottes mit den Kindern Israel von Abraham an bis in unsere Zeit der Beweis dafür ist, dass ER der ist für den er sich in der Bibel ausgibt und das ER lebt. Wenn dem aber so ist, dann leben wir, wenn wir ohne IHN sind, und das ist uns durch den uns gegebenen freien Willen gestattet, völlig umsonst. Mit anderen Worten, wir haben alles dabei verloren und verpasst was man nur verlieren und verpassen kann, denn den nicht zu kennen oder kennen zu wollen, der unser wirklicher Vater ist, weil ER uns gewollt und ins Leben rief, dass ist ein Verlust, der uns dann erst bewusst werden wird, wenn unsere Persönlichkeit dieses irdische Haus, unseren Körper verlassen hat. Es sei denn wir erkennen IHN noch im irdischen Leben.
Andererseits ist Gott durch Jesus Christus in der Lage, uns solange wir hier auf der Erde leben, jederzeit wieder zurecht zu bringen, unsere äußeren und inneren Verletzungen und Wunden zu heilen und uns unsere Schuld die jeder Menschen gegen Gott und andere Menschen hat, so total und blitzschnell zu vergeben, wenn wir zu IHM im vollen Vertrauen, ohne uns Hintertürchen offen zu lassen kommen. Dafür ist ER für jeden Menschen jedes Zeitalters als in völliger Unschuld ans Kreuz gegangen und hat sein eigenes unschuldiges Blut als Lösegeld für jeden Menschen bezahlt, um dessen Schuld abzuwaschen. Damit hat der Vater im Himmel sich selbst mit uns versöhnt, ER wartet nun darauf, dass wir uns auch mit IHM versöhnen und das Opfer seines Sohnes für uns persönlich annehmen.
Ich selbst habe so gravierende, auch übernatürliche Dinge in den letzten 41 Jahren erlebt, die sich in vielen Analogien mit dem decken was im Neuen Testament an Wundern Jesu geschrieben steht. Ich wurde sowohl körperlich als auch seelisch geheilt, von Süchten schlagartig befreit und habe auch selbst für andere Menschen beten dürfen und auch an diesen glatte göttliche Wunder gesehen. Ich habe alles aufgeschrieben als PDF gesammelt, teilweise zusammen mit handfesten Beweisen.
Mit Fanatismus und Religion hat dies allerdings nicht das Geringste zu tun, sondern mit Ehrfurcht und großer Dankbarkeit für die Treue, Liebe und totale Vergebung, die der Vater im Himmel uns Sündern immer noch durch seinen Sohn Jesus Christus frei schenkt. Dennoch steht aber auch geschrieben:
Hebräer 11,6
Aber ohne Glauben (Vertrauen) ist's unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muss glauben, dass ER IST und dass er denen, die IHN suchen, ein Belohner sein wird. Vergl. hierzu Jeremia 29,13-14 (Ich habe Ihn 1977 gesucht und ER hat sich von mir finden lassen.)
Wenn die Menschen wüssten wie sehr sie vom Vater im Himmel geliebt werden, weil ja jeder Mensch ein Gedanke von IHM ist, wüssten sie um seine göttliche Geduld die er mit uns hat und sein großes Erbarmen, sie würden in hellen Scharen zu IHM kommen. Vor allem die Angst vor dem Tod, der ein dämonischer Feind ist und der am Ende vernichtet wird, 1.Kor 15,26 Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod!“ die Angst davor ist weg, denn der kann nur unser materielles Haus töten, nicht aber unsere wahre ewige unzerstörbare Persönlichkeit. Gott baut für uns einen neuen Himmel und eine neue Erde auf der Gerechtigkeit und Friede sein wird. Ja und weil er von den 6.408 Prophetien, also Voraussagen bereits 3.268 wörtlich erfüllt hat, daher glaube ich IHM auch die noch ausstehenden Voraussagen die in der Offenbarung Kapiteln 20 – 22 geschrieben stehen.
Leider aber hat das kirchliche Bodenpersonal vieles an Vertrauen zu Gott den Menschen zerstört, nur darf Niemand den Fehler machen, dieses Gott anzulasten, denn auch diese Leute trägt er bis zum Schluss mit großer Geduld, immer in der Hoffnung dass sie noch umkehren von ihren verkehrten Wegen, solange sie hier leben. Siehe Johannesevang. 3,16
Beste Grüße
Ede Wachsam
Ich bin ja auch der Meinung, dass DNA-Analysen längst ergeben haben, dass insbesondere Frauen, also Frauen, Frauen, Frauen, Frauen, dass nämlich Frauen, die Storch oder Kranich, oder Strauss heissen, dass also solche Frauen, Frauen nämlich, die ja eigentlich keine Frauen, sondern in Wirklichkeit ja vielmehr Vögel, dass also solche Frauen, die eigentlich und wirklich und sowieso Vögel sind, dass diese Frauen nämlich eigentlich Männer mithin Vögel Fische und Fische Vögel und also eigentlich Vögelfische Gott sind.
@ Elke
Ja, schon, allerdings ist Ehebruch nicht nur dadurch bedingt, sondern von Natur aus vorpprogrammiert.
Beide Geschlechter sind von Natur aus geborene Ehebrecher. Leider. Das hat verschiedene Gründe. Einer davon ist, dass der biologische Sinn und Zweck der Sexualität darin besteht, eine genetisch möglichst variable Nachkommenschaft zu erzeugen. Das geht mit mehreren Sexualpartnern im Leben besser als mit einem.
Deshalb haben DNA-Analysen selbst bei den treusten Arten (z.B. Schwänen) gezeigt, dass von den Küken im Nest stets ein zweistelliger Prozentsatz einen anderen Vater hat als den, mit dem die Schwänin zusammen ist.
Ehebruch hat immer eine Vorgeschichte!!! Sie kommt nicht plötzlich, sondern versucht, Fehlendes in der Ehe, auszugleichen. Manchmal kann es die Rettung sein.
"allerdings auch Untreue (in Mehrzahl meist von männlicher Seite) zu den unzähligen Scheidungen geführt haben."
Vorsicht mit solchen Thesen! Richtig ist daran nur, dass das Männchen den Ehebruch von Natur aus eher anstrebt als das Weibchen.
Doch das Weibchen hat mehr Gelegenheit dazu! Wer also bricht mehr die Ehe?
In einer Population mit Singles UND liierten Menschen ist es eine gute Frage, ob verheiratete Frauen öfter mit Single-Männern in die Kiste hüpfen oder verheiratete Männer öfter mit Single-Frauen.
Sind beide Seiten liiert, brechen beide eine Ehe. Sind alle Individuen - jetzt mal rein theoretisch - verheiratet, ist Ehebruch stets was, was beide Seiten begehen, also im Schnitt gleich oft.
Doch auch dann ist noch die Frage, welches Geschlecht im Ehebruch die höhere Varianz aufweist.
Also bei Sex allgemein weist das Männchen bei fast allen Arten die höhere Varianz als das Weibchen auf, also in der Anzahl der Kopulationen im Leben.
Es ist also nicht leicht zu sagen, welches Geschlecht mehr die Ehe bricht.
Umfrageergebnisse sind mit Vorsicht zu genießen. immerhin kam eine italienische Umfrage zum Ergebnis, dass Frauen die Ehe häufiger (!) brechen als Männer.
Mehr zu allem bei mir
https://www.verlag-natur-und-gesellschaft.de
@ Ede Wachsam und an Matthias Rahrbach
Ich danke Euch von ganzen Herzen und kann nur erklären, dass mein Ex Atheist und elternlos war. Somit bekam meine langjährige Ehe auch keinen kirchlichen/göttlichen Segen. (nix weiße Hochzeit) Er hatte in seiner Jugend schon traumatische Erfahrung, dadurch war er herzensverhärtet. Keine guten Voraussetzungen für eine Ehe. Mein Vater war sehr stark religiös, um nicht zu sagen fanatisch religiös. Das gab sich aber im Laufe der Jahre. Und ich hangelte mich da durch und versuchte, mich zu retten. Ging natürlich schief. Meine Rettung war die Trennung vom Ex. Einmal durch die Hölle und dann ging es aufwärts.
@ Elke
"Ergebnis von Machtspielen:: Wenn dann die unausweichliche Trennung kommt und der eine ist platt und k.o., während der andere mit einer anderen Frau locker weiter machen kann, weil ihm die Machtspiele nichts angetan haben, zeigt es nur die Gefühllosigkeit des scheinbar Mächtigeren. Der scheinbare Sieger. Was für ein Drama.
Es siegt nicht immer die Frau bzw. der vermeintliche Feminismus. Sondern jener, der intakt bleibt und mit seinem Geld die nächste Frau versorgen kann."
Natürlich siegt nich immer die Frau.
"Bitte erkläre, warum Frauen sich diese blöden Machos als Partner wählen?"
Aufgrund der Auswahlkritierien, die genetische Grundlagen haben. Machos und Anführertypen haben den Frauen immer schon eine höhere Darwinfitness bescherrt. Deshalb haben sich Frauen mit einer Präferenz für solche Männer durchgesetzt. Ein Anführer kann seine Frau und Kinder besser versorgen als ein Untertan. Er gibt seine Anführergene den Söhnen weiter, die dann selbst eher Anführer werden und dabei auch die Gene ihrer Mutter weitergeben. (sexy son-Hypothese)
"Zu bedenken ist, dass erst die Schwiegermutter gewonnen werden muss und dann erst deren Tochter. Beide sind blind und fallen auf diesen Typ rein."
Erst die Schwiegermutter? Klar sind beide oft blind.
"Wie dann die weitere Entwicklung von beiden aussieht, zeigen die Jahre."
Ja, leider. Das Ganze ist für beide Geschlechter ein erhebliches Risiko.
Elke 23.11.2018 - 09:28
@ Matthias Rahrbach
Zur Scheidung hat nicht der Feminismus beigetragen in jungen Jahren hat man davon sowieso keine Ahnung - sondern die Lieblosigkeit einer Ehe. Wenn dann Machtkämpfe stattdessen ausgefochten werden, verliert die Beziehung in jedem Fall. Wer verliert schon gerne?
Macht und Liebe schließen einander aus. Macht will herrschen Liebe lässt den anderen sein Sein. Ein machtbesessener Partner hat keine Ahnung was Achtung und Respekt bedeuten. Er will nur seinen Willen durchsetzen und dazu ist ihm jedes Mittel recht.
Sehr geehrte Frau Elke,
Einmal davon abgesehen, dass die Autorin Frau Stein des Blogbeitrages, eine sehr gute Analyse des Feminismus abgegeben hat, haben Sie bezüglich „Scheidung“ auch richtig erkannt, dass Lieblosigkeit und Machistogehabe, sprich Machtausübung, übertriebene Dominanz und Herrschsucht, allerdings auch Untreue (in Mehrzahl meist von männlicher Seite) zu den unzähligen Scheidungen geführt haben.
Da ich selbst durch Untreue einmal fast meine geliebte Frau verloren hätte und in dieser Zeit meines knallharten Atheismus Gott in Jesus Christus, ohne Kirche, ohne Menschen, sondern ganz exklusiv (ähnlich wie der Apostel Paulus, denn auch iich hörte SEINE Stimme) begegnete bin, was ich noch heute als einen besonderen Gnadenakt ansehe, den ich nicht verdient hatte, bekam sie über Nacht einen neuen treuen Ehemann und ich die volle Vergebung Gottes und meiner Ehefrau. Dies ist inzwischen 41 Jahre her und wir sind nun schon 53 Jahre und damit überwiegend glücklich verheiratet.
Nein, es ist nicht immer alles eitel Sonnenschein gewesen, aber wir haben gelernt, meine Frau begegnete Jesus ein viertel Jahr später, uns auszusprechen und gegenseitig zu vergeben, wenn jemand etws zu beklagen hatte. Dieses sind gute Übungen gegen den harten menschlichen Stolz.
Was ich Ihnen sagen will. Die Bibel lehrt sehr klar und logisch wie sich Männer und Frauen gegeneinander verhalten sollen und es funktioniert, wenn man die Anweisungen jeder für sich beachtet, denn Gott macht vieles aber nie einen Fehler.
Und so steht es geschrieben: (ich erkläre dazu ein paar Dinge in Klammern)
Die christliche Haustafel Epheser 5,21 -33
21 Ordnet euch einander unter in der Furcht Christi.
22 Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem HERRN
(Wenn die Frau sich freiwillig ihrem Mann unterordnet tut sie es vor allem im Gehorsam gegenüber Gott, weil ER es so gesagt hat)
23 Denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Gemeinde ist, die er als seinen Leib erlöst hat.
24 Aber wie nun die Gemeinde sich Christus unterordnet, so sollen sich auch die Frauen ihren Männern unterordnen in allen Dingen.
25 Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie auch Christus die Gemeinde geliebt hat und hat sich selbst für sie dahingegeben,
(Dies bedeutet, dass Gott von uns Männern verlangt dass wir unsere Frauen so lieben sollen wie Christus seine Gemeinde geliebt hat, d.h. sogar bis zum Tod, für unsere Frauen aus Liebe zu sterben, wenn es drauf ankommt.)
26 um sie (die Gemeinde) zu heiligen. Er hat sie gereinigt durch das Wasserbad im Wort, damit er
27 sie vor sich stelle als eine Gemeinde, die herrlich sei und keinen Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen habe, sondern die heilig und untadelig sei.
(Diese Gemeinde sind nicht die Amtskirchen oder Freikirchen, sondern der sog. Leib Christi auf Erden, der aus bibeltreuen Christen aus der ganzen Welt besteht.)
28 So sollen auch die Männer ihre Frauen lieben wie ihren eigenen Leib. Wer seine Frau liebt, der liebt sich selbst.
29 Denn niemand hat je sein eigenes Fleisch gehasst; sondern er nährt und pflegt es wie auch Christus die Gemeinde.
30 Denn wir sind Glieder seines Leibes.
31 »Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seiner Frau hängen, und die zwei werden ein Fleisch sein« (1.Mose 2,24)
(Gemeint ist sie werden von da an nur noch ein einziger Mensch sein. Jeder bringt seinen Anteil mit in diesen EINEN Mensch, der von jetzt nur noch aus Mann und Frau gemeinsam besteht. Daher steht auch geschrieben: „Du sollt nicht die Ehe brechen“ Ohne Jesus und seine Vergebung wäre ich daher auf ewig verloren gewesen.)
32 Dies Geheimnis ist groß; ich beziehe es aber auf Christus und die Gemeinde.
33 Darum auch ihr: ein jeder habe lieb seine Frau wie sich selbst; die Frau aber ehre ihren Mann.
(Die Unterordnung die Gott von der Frau fordert hat nichts mit Machtausübung zu tun und sollte nie dazu missbraucht werden. Es ist eine freiwillige Entscheidung, der Frau so wie es auch eine freiwillige Entscheidung des Mannes ist, seine Frau zu lieben.
Der Gehorsam kann sogar in bestimmten Fällen der Frau das Leben retten, wenn sie eine Anweisung ohne erst darüber zu diskutieren ausführt. Beispiel: So wie ein Soldat auf den Ruf eines anderen Soldaten „Tiefflieger“ sich sofort auf den Boden wirft, um in Deckung zu gehen, ohne darüber nachzudenken, wird er wahrscheinlich sein Leben retten. Ignoriert er die Warnung ist ihm genauso wahrscheinlich ein Holzkreuz auf seinem Grab sicher.
Tun aber beide ihren jeweiligen Part um des Gehorsams gegenüber Gottes Wille, dann funktioniert die Sache garantiert. Im Übrigen ist Liebe eine reine Willensentscheidung und hat zunächst nichts mit der Gefühlswelt zu tun, die ist nur das Geschenk Gottes dazu. Wir dürfen aber Gott um Liebe für unsere Partner, Kinder und für unseren Nächsten bitten, er gibt sie uns gerne und reichlich. Habe ich selbst erlebt)
Kolosser 3,18 + 19
18 Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter, wie sich's gebührt in dem HERRN.
19 Ihr Männer, liebt eure Frauen und seid nicht bitter gegen sie.
(Wie die Liebe aber in Gottes Augen aussieht steht im 1. Kor. 13,Verse 4-8a
In Vollkommenheit schafft dies zwar Niemand von uns Menschen hier auf Erden, nur Gott allein liebt uns so vollkommen, aber diese Liebe muss dennoch immer unser erstrebenwertes Ziel sein.
Fakt ist jedenfalls, würden wir uns immer an diese Anweisungen halten, gäbe es sehr viel weniger Tränen und Herzeleid auf Erden und auch die Kinder, würden sehr viel glücklicher aufwachsen können, wenn sie um die Liebe ihrer Eltern für sich, aber auch gegenseitig wüssten.
Leider sind auch viele Frauen zu Feministinnen und Emanzen im negativen Sinne geworden, weil viele Männer ihrer Berufung in dieser göttlichen Hinsicht nicht gerecht geworden sind, es ist also auch nicht nur die Schuld der Frauen sich Hosenanzüge angezogen zu haben und ihre innere Schönheit die sicher jede Frau mitbekommen hat aufgeben zu haben. Ich kann nur sagen ich bin froh und dankbar, dass ich noch rechtzeitig die Kurve gekriegt habe und mir vergeben wurde. Dennoch bin ich nicht besser als irgendjemand sonst, sondern nur ein geretteter Sünder.
Beste Grüße
Ede Wachsam
@ Matthias Rahrbach
Ergebnis von Machtspielen:: Wenn dann die unausweichliche Trennung kommt und der eine ist platt und k.o., während der andere mit einer anderen Frau locker weiter machen kann, weil ihm die Machtspiele nichts angetan haben, zeigt es nur die Gefühllosigkeit des scheinbar Mächtigeren. Der scheinbare Sieger. Was für ein Drama.
Es siegt nicht immer die Frau bzw. der vermeintliche Feminismus. Sondern jener, der intakt bleibt und mit seinem Geld die nächste Frau versorgen kann.
Bitte erkläre, warum Frauen sich diese blöden Machos als Partner wählen? Zu bedenken ist, dass erst die Schwiegermutter gewonnen werden muss und dann erst deren Tochter. Beide sind blind und fallen auf diesen Typ rein.
Wie dann die weitere Entwicklung von beiden aussieht, zeigen die Jahre.
Ward nicht zur Heilung der Hysterie der Vibrator erfunden worden?
@ Elke
"Zur Scheidung hat nicht der Feminismus beigetragen"
Doch, denken Sie nur an das Scheidungsrecht von 1977!
"in jungen Jahren hat man davon sowieso keine Ahnung"
Es gibt aber Rechtanwälte und andere Berater, die Ahnung haben.
"- sondern die Lieblosigkeit einer Ehe. Wenn dann Machtkämpfe stattdessen ausgefochten werden, verliert die Beziehung in jedem Fall. Wer verliert schon gerne?"
Lieblosigkeit ist auch was Schlimmes.
"Macht und Liebe schließen einander aus."
Allerdings. Leider geht es von Natur aus in Männchen-weibchen-Interaktionen zu viel um Macht. Es geht vor und während der Beziehungsanbahnung zu viel um Marktmacht auf dem Partnermarkt.
"Macht will herrschen Liebe lässt den anderen sein"
Sehr richtig. Beide Geschlechter wollen oft herrschen und machen die andere Seite dabei platt. Von Natur aus. Im ganzen Tierreich. Leider.
"Ein machtbesessener Partner hat keine Ahnung was Achtung und Respekt bedeuten. Er will nur seinen Willen durchsetzen und dazu ist ihm jedes Mittel recht."
Ich bin auch nicht für Machtbesessenheit. Frauen wählen oft Machos als Partner. Die netten Männer kriegen dann keine mit. Auch das ist verhaltensbiologisch erklärbar.
Macht will herrschen? Ja, Feministinnen wollen herrschen. Deshalb darf ich in vielen Mainstreammedien keine Werbung für mein Buch machen. Deshalb werde ich auf Facebook zensiert, wenn ich dort sachlich argumentiere.
Stimmt, Macht kann schlimm sein.
@Matthias Rahrbach
Sie haben völlig recht. Hinzu kommt noch die "natürliche, kapitalistische Intelligenz" von Frauen [Volker Pispers]. Handy, Smartphones, Assistenzsysteme im KFZ, Kreuzfahrten, Musical-Reisen, Wohnungseinrichtung, ..., alles auf Frauen ausgerichtet. Und wo Frauen hingelockt werden, folgen zwangsweise die Männchen.
Geringer sozialer Status, geringere Attraktivität (zeitgeistabhängig) können zu Isolation männlicher Wesen führen. Insbesondere, wenn man nicht gewillt ist, den Urlaubswahn und dergleichen mitzumachen.
In Film und Fernsehen wird der Bevölkerung suggeriert, dass Fremdgehen von weiblicher Seite aus völlig in Ordnung ist. Schließlich ist daran auch der Mann schuld.
Ach, hätte der Vater meiner 2 Kinder doch nur gewußt oder eine Ahnung gehabt von:
Heimat, Patriotismus, Volk, gesellschaftliche Solidarität (oder wenigstens solidarisch mit mir) Gottesglaube, Tradition.
Ich wäre dann nicht zusammnengekracht.
Ja, wie brave Schäfchen in der Herde marschieren Frauen unter dem feministischen Diktat und meinen, sie seien emanzipiert. Bei all dem Geschrei nach immer mehr Rechten wird übersehehn, daß es Pflichten geworden sind: Familie, falls überhaupt noch erstrebenswert, soll so nebenher erledigt (!) werden. Was ist eigentlich mit den Kindern?
Kaum eine Frau wagt noch, zuzugeben, daß sie gerne zuhause bei ihren Kindern ist. Pflichtschuldigst hat ihr die Decke auf den Kopf zu fallen. Und der erfolgreich feminisierte Mann bekommt Schnappatmung, wenn seine Frau auch nur für ein paar Jahre aus dem Beruf aussteigt. Die ökonomische Mitverantwortung und Entlastung wird eingefordert, insofern profitiert auch hier der Mann vom Feminismus. Bringt die Frau ihr Kind dann in die Krippe, ist sie es, die sich rechtfertigen muß.
Feministinnen sind feige. Die trauen sich nur dem weißen Mann gegenüber die Feministin zu spielen. Der Afrikaner oder Araber mag faul, gewalttätig sein, er ist trotzdem liebens- und bewundernswert. Die weißen Feministinnen kuschen. Nicht, daß die Frauen aus diesen Kulturkreisen nicht wagen, Feministin zu spielen, das ist ja verständlich, weil die Männer kurzen Prozess mit ihnen machen würden (Ehrenmord, Hexenverbrennung). Aber die weißen Feministinnen schweigen auch dazu, die werfen sich den Arabern und N-rn zu Füßen, und vergessen ihre, den weißen Männern gegenüber praktizierte feministische Grundhaltung (refugees welcome).
Also, sie sind nicht nur feige, heuchlerisch, sondern auch rassistisch.
Ach ja, noch etwas.
Je ausgeprägter der Feminismus in einer Gesellschaft ist, umso eher wird sie untergehen. Heimat, Patriotismus, Volk, gesellschaftliche Solidarität, Gottesglaube, Tradition sind für sie unverständliche Begriffe. Kinder zu gebären, die heiligste Gabe einer Frau, ist verpönt. Siehe Schweden. Dieses Land, dieses Volk hört bald auf zu existieren.
@ Matthias Rahrbach
Zur Scheidung hat nicht der Feminismus beigetragen in jungen Jahren hat man davon sowieso keine Ahnung - sondern die Lieblosigkeit einer Ehe. Wenn dann Machtkämpfe stattdessen ausgefochten werden, verliert die Beziehung in jedem Fall. Wer verliert schon gerne?
Macht und Liebe schließen einander aus. Macht will herrschen Liebe lässt den anderen sein Sein.Ein machtbesessener Partner hat keine Ahnung was Achtung und Respekt bedeuten. Er will nur seinen Willen durchsetzen und dazu ist ihm jedes Mittel recht.
Es gibt Männer, die von der Entwicklung profitieren. Diese Männer finden sich insbesondere unter den attraktiven, reichen und statushohen. Sie kommen nun leichter als früher an eine Sexpartnerin, und in vielen Fällen auch billiger.
Umso schwerer haben es unattraktivere, statusniedrigere, ärmere Männer. Oft bekommen sie gar keine mehr ab.
Warum? Der Feminismus hat mit dazu beigetragen, dass das einst weitgehend monogame Paarungssystem in der Population einem seriell und teils sogar simultan polygynen gewichen ist.
Natürlich ist der Feminismus nicht die einzige Ursache dafür, dass die Monogamie auf Populationsebene immer mehr zusammenbricht. Und natürlich ist eine mit harten Methoden erzwungene Monogamie, wie wir sie früher hatten, auch nicht erstrebenswert. Das Gegenextrem von ihr brauchen wir aber auch nicht.
Der Feminismus hat allein über die vielen Scheidungen bzw. das Scheidungsrecht mit dazu beigetragen, dass wir immer weniger Ehen und Familien haben, und immer weniger Geburten. Der Geschlechterkampf gegen Jungen im Bildungssystem und die diesbezügliche Besserstellung von Mädchen hatte auf die Anzahl und Stabilität der Ehen im Lande mit Sicherheit ebenfalls einen negativen Einfluss. Denn Frauen heiraten nicht "nach unten", sondern am liebsten nach "oben".
Mehr zu der ganzen Problematik bei einem Klick auf meinen Namen!
Vielleicht ist es nur Freud´scher Penisneid?
Je mehr die Feministinnen überziehen und meinen der Hosenanzug gehört zum Standard, was übrigens auch schon Marlene Dietrich provoziert hat, werden sie die Gegenseite reizen und noch empfinden die Männer, beginnend bei den Sufragetten dieses Emanzipationsgehabe als zum Teil amüsant und ungefährlich, aber wenn sie merken, daß es sie in voller Härte trifft, dann schlägt das Tier zurück und es ist zu bezweifeln, daß die Damenwelt bei dieser kommenden Auseinandersetzung die Oberhand behält, das war schon früher so und wird sich auch im Ernstfall nicht ändern, man sollte die Spaltung verhindern, besonders im Interesse der Frauen, die ebenso von wenigen in die Irre gefünrt werden damit sie eine unrealistische Tatsache schaffen können, die einer Utopie entspricht und ihnen garantiert allen zusammen noch große Problemen bereitet.
In einem der historischen Romane der Engländerin Philippa Gregory, in der sie ihre Akteure immer wieder überraschende Lebensweisheiten aussprechen läßt, spricht ein lebenserfahrener Graf zu seinem Sohn, der sich eine Geliebte hält, den einfachen aber wahrheitsgemäßen Satz aus: "Eine Frau, die keine Kinder bekommt, braucht kein Mensch."
Und bevor jetzt Emanzen oder emanzipatorisch angehauchte Ehefrauen aufheulen, sei angemerkt, daß wir Menschen von heute und alle seit geschätzt einhunderttausend Generationen nur deswegen leben, weil dieselbe Anzahl von Ahnfrauen ihren Lebenssinn nicht etwa darin sah, in's Kloster zu gehen, nur Texte abzuschreiben, nur Rechnungen auszustellen oder nur Formulare abzustempeln,usw., usf., sondern sie alle sahen ihre Lebensaufgabe darin LEBEN WEITERZUGEBEN, was die Uraufgabe und nur eigentlich wichtige Aufgabe einer jeden Frau ist.
Und nur, wenn und weil diese Kette der Lebensweitergabe aus grauer Vorzeit herkommend bis zu uns heute geflochten wurde, indem sich ein Mann und eine Frau zusammentaten, nur deswegen leben wir Menschen hier und heute. Und wir sollten äußerst dankbar gegenüber ALLEN unseren Ahnfrauen (und Ahnherren) sein, denn nur diesen verdanken wir es, daß wir heute im Jahre 2018 leben dürfen.
Und dasselbe gilt selbstverständlich für jeden Hund, jede Katze, jeden Fisch, jeden Vogel und überhaupt jedes Tier.