DER MAINSTREAM LÜGT: Die »Neue Weltordnung« ist KEINE Verschwörungstheorie! (1)

Die „Neue Weltordnung“, die „New World Order“ gilt herkömmlich als Verschwörungstheorie. So heißt es beispielsweise bei Wikipedia, der größten freien Enzyklopädie der Welt, dass die „Neue Weltordnung“ in „verschiedenen Verschwörungstheorien das angebliche Ziel von Eliten und Geheimgesellschaften“ bezeichnen würde, eine „autoritäre, supranationale Weltregierung zu errichten.

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Demnach wurden solche Theorien zu Beginn der 1990er Jahre in den Vereinigten Staaten populär. Verbreitet würden sie vor allem von christlich-fundamentalistischen, rechten und esoterischen Autoren.

Ob die Verwendung des Begriffs in der globalisierungskritischen Linken ebenfalls als verschwörungstheoretisch einzustufen sei, sei umstritten.“[i]

Allerdings ist es mitnichten so, dass die Rede und der Begriff einer „Neuen Weltordnung“ aus den kruden Gehirnen irgendwelcher Verschwörungstheoretiker stammt. Ganz im Gegenteil!

Zunächst ein kurzer Blick ins 18. Jahrhundert zu einer Geheimgesellschaft, die neben den Freimaurern wie keine andere die Gemüter und die Fantasie der Menschen so an- und erregt hat. Die Rede ist vom Geheimbund der „Illuminaten“, der „Erleuchteten.“ Und kaum eine Verbindung hat den Freimaurern mehr geschadet als diese.

Am 1. Mai 1776 gründete der Philosophie- und Kirchenrechtsprofessor Adam Weishaupt (1748–1830) den „Bund der Illuminaten“, einst „Perfektibilisten“ genannt, im bayrischen Ingolstadt. Im Zuge der damaligen geistigen und kulturellen Strömungen der Aufklärung sollten die Mitglieder versuchen, Einfluss zu gewinnen und Ämter zu erlangen – befreit von der erdrückenden Jesuiten-Erziehung im Geiste eines selbstständigen Denkens, nach dem Motto: Vernunft als Religion.

So sah Weishaupt seine Idee von einer „Geheimen Weisheitsschule“, dem Kosmopolitismus, umgesetzt. Hauptsächlich wandte er sich gegen die elitären Jesuiten, dem größten und einflussreichsten Männerbund der katholischen Kirche sowie gegen die Monarchie. Vielmehr trat er für eine weltbürgerliche Gesinnung ein, einer sittlichen Erziehung und Veredelung des Menschen, einer Herrschaft der Vernunft. Wissenschaften und Künste, das Streben nach Vollkommenheit, Menschenliebe, Tugend- und Rechtschaffenheit sollten verbreitet werden. Weishaupt wollte mit „feinsten und sichersten Mitteln“ der „Tugend und Weisheit in der Welt über Dummheit und Bosheit den Sieg“ verschaffen.

Mit seiner Abkehr von der Religion wollte er durch die Vernunft den Menschen aus der geistigen Dunkelheit führen als eine Art eigener „Selbstbefreiung.“ Der „religiöse“ Mensch sollte durch den „erleuchteten“ Menschen ersetzt werden, der seine Probleme durch den Gebrauch des Geistes löste. Das Wissen der Menschheit sollte in einer »illuminatischen Wissenschaftsorganisation« zusammengeführt werden, die Physik, Mathematik, Medizin, Politik, schöne Künste und Geheimwissenschaften umfassen würde.

In diesem Sinne versuchten Weishaupts Illuminaten die bestehenden Verhältnisse und Organisationen wie Politik, Adel und Presse zu unterwandern, ganz bewusst für ihre Ideen auszunutzen, gar in ihrem Sinne zu verändern. Denn das letzte Geheimnis des Geheimbundes war „Novus Ordo Seclorum“, die „Neue Weltordnung“, in der Monarchien durch Demokratien ersetzt, die Legitimation der Fürstenherrschaft also nicht nur kritisch hinterfragt, sondern gleich gar abgeschafft werden sollte; in Verbindung mit der Vernunft als wesentliches Merkmal der Philosophie. Eine „einzige Weltregierung“, kontrolliert von den Illuminaten, sollte die nationalen Regierungen ersetzen. Ein gefährliches Gedankengut in der damaligen Zeit, das Raum für allerlei Spekulationen und (spätere) Verschwörungstheorien schuf.[ii]

Aber nicht nur dubiose Geheimbünde sprachen von einer „Neuen Weltordnung“, sondern ebenso die politische Elite.

Beispielsweise verkündete am 8. Januar 1918 US-Präsident Woodrow Wilson in einer Botschaft an den Kongress seinen 14 Punkte-Plan zur Beendigung des Ersten Weltkrieges hinsichtlich einer „gerechten Nachkriegsordnung.“[iii]

Konkret schwebte ihm eine „Neue Weltordnung“ vor, die sich allein auf die Prinzipien der Gerechtigkeit, also auf die Herrschaft des Rechts stützen sollte.[iv]

US-Präsident George Bush erklärte am 29. Januar 1991 in Zeiten des Zweiten Golfkriegs: „Es geht um mehr als nur um ein kleines Land; es ist eine große Idee: eine Neue Weltordnung, wo unterschiedliche Nationen zusammenrücken im gemeinsamen Ziel, die universalen Hoffnungen der Menschheit zu erreichen – Frieden und Sicherheit, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit. Dies ist eine Welt, die es wert ist, dass wir für sie kämpfen, und die es wert ist, die Zukunft unserer Kinder zu sein.“[v]

Aber auch danach fügte sich der Begriff der „Neuen Weltordnung“ immer mehr in das politische Muster ein. Nun wurde ganz offen davon gesprochen.

So schrieb beispielsweise der frühere FDP-Vorsitzende und langjährige Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher das Vorwort zu Sebastian Bersicks Buch auf dem Weg in eine neue Weltordnung? Darin heißt es unter anderem:

„Es geht heute um die Frage, in welchem Sinne nach dem Ende des Kalten Krieges und der daraus folgenden Überwindung der Bipolarität – hier Washington, dort Moskau – die Neue Weltordnung des 21. Jahrhunderts gestaltet werden soll. Wird es zu einer von allen Kraftzentren der Welt akzeptierten, auf Gleichberechtigung und Ebenbürtigkeit gegründeten kooperativen Weltordnung kommen, oder wird eine unipolare, auf die Vereinigten Staaten von Amerika zentrierte Weltordnung zum Leitbild erhoben? Die globalen Herausforderungen, denen wir am Beginn des 21. Jahrhundert gegenüber stehen, machen eine Verständigung über diese Fragen unerlässlich. Unübersehbar zeichnet sich schon jetzt eine multipolare Weltordnung ab, in der die USA als stärkstes aller Kraftzentren einen herausragenden Platz einnehmen, aber auch Russland, das aufstrebende China, Indien als die größte Demokratie der Welt und schließlich Japan ihren wichtigen Platz und ihren Rang haben. Und nicht zu vergessen: die EU, nach ihrer Erweiterung stärkste Wirtschaftsmacht der Welt, die ihren angemessenen Platz beanspruchen wird. Auch muss in dieser Ordnung Platz sein für andere regionale Organisationen, die unter ihren eigenen Voraussetzungen dem Beispiel der EU nacheifern, etwa ASEAN oder MERCOSUR. Wir stehen vor der zentralen Aufgabe, die neue Weltordnung gemeinsam zu gestalten.“[vi]

Der deutsche Politikwissenschaftler Prof. Dr. Ernst-Otto Czempiel, der Internationale Politik an der Universität Frankfurt/M lehrte und Forschungsgruppenleiter der Hessischen Friedens- und Konfliktforschung war, verfasste 1992 einen Artikel mit dem Titel: Die Rolle Deutschlands in der Neuen Welt(un)ordnung:

„Deutschland kann sich nicht darauf beschränken, nur an der europäischen Friedensordnung mitzuarbeiten; es muss sich auch um die globale Weltordnung kümmern. Auch sie muss erst hergestellt werden, aber auch für sie gibt es eine reelle Chance (…) Die Neue Weltordnung wird so gut und so schlecht sein, wie sie von den Politikern gemacht wird. Das neue Deutschland bringt gute Voraussetzungen für neue Ansätze mit. Es muss nur damit beginnen.“[vii]

Apropos „Verschwörungstheorie“:

Im Januar 1967 stand ein Ausschuss des US-amerikanischen Kongress bevor, um die Attentate auf Präsident John F. Kennedy (am 22. November 1963 in Dallas, Texas) und den Bürgerrechtler Martin Luther King (am 4. April 1968 in Memphis, Tennessee) zu untersuchen.

Das veranlasste den Auslandsgeheimdienst CIA zu einem internen Memo. Denn Teile der Öffentlichkeit glaubten keinesfalls den Ermittlungsergebnissen zu den Attentaten (Einzeltäter-Theorien etc.), die zum Verstummen gebracht werden mussten. 

Quellen: . „CIA Memo Countering Criticism of the Warren Report” (pdf)/Archiv Grandt///Henning Lindhoff: „Neusprech Verschwörungtheorie – Die Geburt eines Kampfbegriffs“ in: ef-Magazin v. 31.08.2013 (http://ef-magazin.de/2013/08/31/4443-neusprech-verschwoerungstheorie)/Zugriff: 01.04.13

Oder anders ausgedrückt: Die anhaltende Kritik an den staatlichen Stellen musste gestoppt werden. Dagegen half nur eines: »Subversive Propaganda«.

Dazu entwickelte die CIA in ihrem Memo detaillierte Handlungsweisungen und Diskussionsleitlinien.

Der bis dahin »neutrale« aufgefasste Begriff der »Verschwörungstheorie« (»conspiracy theory«) sollte damit abgewertet werden, um Angst und Schrecken vor einer Diskussion in der Öffentlichkeit zu erreichen.

 

Dementsprechend sahen die CIA-Anweisungen vor, beispielsweise »Kontakte zu den Eliten des Landes« zu intensivieren und an die Integrität der (umstrittenen) »Warren-Kommission« (Report of the President’s Commission on the Assassination of President John F. Kennedy – »Kommission des Präsidenten über die Ermordung von Präsident John F. Kennedy«, eingesetzt von Kennedys Amtsnachfolger Lyndon B. Johnson am 29. November 1963) zu erinnern.

Speziell ausgebildete »Propagandamitarbeiter« sollten beschäftigt werden, um journalistische Hintergrundartikel und Buch-Rezensionen entsprechend zu formulieren.

Dazu gehörte vor allem das angebliche »Fehlen« von Beweisen für eine Verschwörung und dem Umstand, dass so etwas nicht geheimgehalten werden könnte. Also genau die Argumentation, der sich heute auch bedient wird!

Somit schaffte es die CIA, von da an eine »Verschwörungstheorie« als etwas zu bezeichnen, was eigentlich »kranken Hirnen verwirrter Staatsfeinde« entsprang. Also nichts weiter als ein »Fantasiegespinst«, fernab jeglicher Realität.

1977 ermittelte der renommierte Reporter Carl Bernstein, der mit seinem Kollegen Bob Woodward die »Watergate-Affäre« aufdeckte, dass die CIA mindestens 400 Mitarbeiter in Schlüsselpositionen in den amerikanischen Medien besaß, um die Berichterstattung dementsprechend und nachhaltig zu beeinflussen.

Tatsächlich war diese CIA-Operation erfolgreich, denn wer heute mit dem Begriff »Verschwörungstheoretiker« bezeichnet wird, ist nicht nur diskreditiert, sondern gesellschaftlich an den Rand gedrängt. Und jedes unliebsame Thema, das ebenfalls damit bedacht wird, verkommt zur »Verschwörungstheorie« und damit in Misskredit.

Weitere Quellen: 

[i] https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Weltordnung_(Verschw%C3%B6rungstheorie)

[ii] Vgl.  Ferdinand Runkel: „Geschichte der Freimaurerei, Band 2 (Reprint)“, München 2006, S. 59ff./Karl-Heinz Lock: „Stichwort Geheimbünde“, München 1994, S. 20-26/Jürgen Holtorf: „Die Logen der Freimaurer – Geschichte, Bedeutung, Einfluss“, München 1991, S. 157ff./Ulrich Rausch: „Die verborgene Welt der Geheimbünde“, München 1999, S. 177ff., 299ff./Dieter A. Binder: „Die Freimaurer – Ursprung, Rituale und Ziele einer diskreten Gesellschaft“, Freiburg i. Br. 1998, S. 90ff./Friedrich-Wilhelm Haack: „Freimaurer“, München 1984, S. 25/Horst E. Miers: „Lexikon des Geheimwissens“, München 1993, S. 195, 246, 275ff., 310ff., 348, 523, 652/Georg Schuster: „Geheime Gesellschaften, Verbindungen und Orden, Zweiter Band“, Dreieich 1997, S. 144-176/Eugen Lennhoff/Oskar Posner/Dieter A. Binder: „Internationales Freimaurer Lexikon“, München 2006 (5. überarbeitete und aktualisierte Ausgabe), S. 141, 389, 353ff., 409ff., 468, 648, 839, 891/Wolfgang Wippermann: „Agenten des Bösen – Verschwörungstheorien von Luther bis heute“, Berlin-Brandenburg 2007, S. 49/Eduard Guggenberger/Franko Petri/Roman Schweidlenka“: „Weltverschwörungstheorien – Die neue Gefahr von rechts“, Wien/München 1998, S. 49ff./Thomas Grüter: „Freimaurer, Illuminaten und anderer Verschwörer“, Frankfurt a. M. 2006, S. 28ff./Robert Anton Wilson: „Das Lexikon der Verschwörungs-Theorien“, Frankfurt a. Main 2000, S. 202ff./A.Ralph Epperson: „Die unsichtbare Hand – Der Einfluß geheimer Mächte auf die Weltpolitik“, Rottenburg 2006, S. 82ff./Aric Z. Leavitt: „The Illuminati – Die Illuminaten“, Kössen 1998, S. 7/„Ordo Templi Orientis Deutschland“, Homepage in: oto.de/faq.html (Zugriff: 07.08.07)/Andreas von Rétyi: „Macht und Geheimnis der Illuminaten“, Rottenburg 2004, S. 89, 90, 93/Tom Goeller: „Freimaurer – Aufklärung eines Mythos“, Berlin-Brandenburg 2006, S. 55, 56/Andreas Gößling: „Die Freimaurer – Weltverschwörer oder Menschenfreunde?“, München 2007, S. 192ff./Klaus-Rüdiger Mai: „Geheimbünde – Mythos, Macht und Wirklichkeit“, Bergisch Gladbach 2006, S. 194, 197, 198, 201, 203, 205, 207

[iii] Vgl. Wasser, Hartmut (Hrsg.): USA. Wirtschaft-Gesellschaft-Politik, S. 391

[iv] https://www.zeit.de/2006/51/A-Woodrow-Wilson/seite-3

[v] Vgl. Alasdair Spark: New World Order in: Peter Knight (Hrsg.): Conspiracy Theories in American History – An Encyclopedia – Band 2, Santa Barbara, Denver, London, 2003, S. 536

[vi] Vgl. www.swp-berlin.org/publications/products/fachpublikationen/buch_scan_ks.pdf

[vii] Vgl. library.fes.de/gmh/main/pdf-files/gmh/1992/1992-10-a-613.pdf

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hajo

Die neue Weltordnung ist ihnen über die Auseinandersetzung mit der Ukraine in der Hand zerbröselt und damit sind sie selbst in die Sackgasse hinein gefahren, denn wie soll ihre Vorstellung umgesetzt werden, wenn so große Mächte wir China und Rußland und deren Freunde sich verweigern und die neue Trennlinie für lange Zeit an der Ostflanke der Europäer etabliert wurde, wo sie nicht mehr darüber hinaus kommen werden.

Jetzt könnnen sie sich nur noch unterhaken, was der Rote in Berlin in den letzten Wochen auffallend oft erwähnt hat und sie sollten sich mäßigen, daß ihre Chipzufuhr nicht unterbrochen wird, denn das würde den Westen in derzeitiger Situation lahmlegen, von den anderen Energieträgern ganz abgesehen, die uns in Kürze in eine Katastrophe führen könnten.

Nun sind sie ja gerade dabei uns ihre gesamte innewohnende Idiotie zu präsentieren und erste Regungen zeigen sich doch schon in der Tschechei, wo man die Deutschen schon wieder als den Hauptschuldigen verdächtigt und das kommt davon wenn man Sozialisten, ob rot oder braun ermächtigt dieses Land zu führen, weil die wenig Grütze haben und durch ihre Minderwertigkeitskomplexe immer in die falsche Richtung fahren, bis wir am Baum landen, was ja bald zu erwarten ist.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„DER MAINSTREAM LÜGT: Die »Neue Weltordnung« ist KEINE Verschwörungstheorie!“ ...

Ja mei, liaber Guido, tatsächlich nicht? Behauptet WIKIPEDIA da nicht das Gegenteil?

... „Es geht um mehr als nur um ein kleines Land; es ist eine große Idee: eine neue Weltordnung, wo unterschiedliche Nationen zusammenrücken im gemeinsamen Ziel, die universalen Hoffnungen der Menschheit zu erreichen – Frieden und Sicherheit, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit. Dies ist eine Welt, die es wert ist, dass wir für sie kämpfen, und die es wert ist, die Zukunft unserer Kinder zu sein“!
https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Weltordnung_(Verschw%C3%B6rungstheorie)

Wird damit nicht ganz besonders deutlich, warum „die große Mehrheit der Bevölkerung“ in der heutigen Welt einfach nicht mehr gebracht wird
https://uncutnews.ch/wef-berater-yuval-harari-die-grosse-mehrheit-der-bevoelkerung-brauchen-wir-in-der-heutigen-welt-einfach-nicht-mehr/
und es ´deshalb` „keine Wahrheit, sondern nur Macht“ gibt?
https://uncutnews.ch/yuval-harari-berater-des-weltwirtschaftsforums-ist-ein-marxist-der-glaubt-dass-es-keine-wahrheit-sondern-nur-macht-gibt/

Klar: „Kleine Elite und eine Klasse der „Nutzlosen“
https://www.deutschlandfunkkultur.de/yuval-noah-harari-21-lektionen-fuer-das-21-jahrhundert-100.html,
wobei zwar keiner(?) mehr was besitzt - dafür aber glücklich(?) sein wird!?
https://de.quora.com/Das-Weltwirtschaftsforum-sagt-dass-man-2030-nichts-mehr-besitzen-und-noch-gl%C3%BCcklich-sein-wird-und-dass-nach-COVID-19-ein-Great-Reset-stattfinden-wird-Was-meinen-sie-damit

Weil die „Nutzlosen“ dann Eigentum einer winzigen Gruppe, extrem sozial(?) eingestellter Eliten sind, die mit ihrem sklavischen Eigentum machen können was die wollen???

Gravatar: Jabber

"Kernprojekt" für Great Reset & Sozialkredit-System
Um Deutsche zu überwachen: Lindner kündigte “digitale Identität” an

https://www.wochenblick.at/great-reset/um-deutsche-zu-ueberwachen-lindner-kuendigte-digitale-identitaet-an/

Digitale Identität als “Schlüsselprojekt”
Sie wollen die Macht über all unsere Daten
Ukraine als Vorbild für digitale Totalüberwachung

Die Eliten wollen die aktuelle Krise nützen, um uns in die totale Überwachung und Kontrolle zu treiben. Im Zuge der Klausurtagung der deutschen Ampel-Regierung gab der deutsche Finanzminister Christian Lindner (FDP) bekannt, dass man die Digitalisierung massiv vorantreiben will. Das zentrale Projekt ist dabei die “digitale Identität”, die in Zukunft in alle Lebensbereiche einwirken soll.

Digitale Identität als “Schlüsselprojekt”
In seiner Ansprache machte Lindner gar keinen Hehl daraus, worum es geht: “Wir reden über die Transformation der Gesellschaft.” Dies gelte sowohl für die “ökologische Transformation” als auch für die Digitalisierung. Das ginge nicht, indem man irgendwo eine Bestellung abgibt oder einen Schalter umlegt, sondern dass müsse man aktiv realisieren: “Dafür brauchen wir Profis in der Praxis.” Erstmals habe man daher nun als Bundesregierung eine “unfassende Digitalisierungsstrategie” vorgelegt, so etwas wie einen “Schlüssel für die digitale Zukunft Deutschlands.”

Das “Kernprojekt” werde dabei die digitale Identität. Also “so etwas wie ein digitaler Personalausweis.” Lindner stellt aber klar, dass es nicht bei Ausweisen bleibt. Denn: “In Wahrheit eröffnet das aber einen Möglichkeitsraum für neue Verwaltungsdienstleistungen und auch für neue Dienstleistungen aus der Privatwirtschaft […]

Dieses Schlüsselprojekt wollen wir jetzt mit Macht vorantreiben.”

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