Der Klimawandel wird aus dem Blickfeld verschwinden wie die Überbevölkerung. Das Ausbleiben von Protesten gegen Trumps Maßnahmen im Energiebereich zeigt, wie wenig sich jemand wirklich für die globale Erwärmung interessiert hat.
Einschub EIKE: Ja sicher – wenn Deutschlands wichtigste FfF-Aktivistin als intensive Vielfliegerin bekannt ist – und Klimakleber nicht vor Gericht erscheinen, weil sie gerade an exotischen Orten urlauben….
Seit seinem Amtsantritt hat Präsident Donald Trump die USA aus dem Pariser Klimaschutzabkommen der Vereinten Nationen herausgeholt, die Produktion fossiler Brennstoffe angekurbelt, Klimasubventionen, die Teil des Inflationsbekämpfungsgesetzes waren, gestrichen und einen Ölmann, der die Fracking-Revolution mitbegründet hat, zum Energieminister ernannt. Angesichts der Tatsache, dass die Demokraten die letzten 20 Jahre damit verbracht haben, den Klimawandel als „existenzielle Bedrohung“ zu bezeichnen und die Klimapolitik unter Biden zu ihrer obersten Priorität gemacht haben, würde man erwarten, dass es erhebliche Proteste und andere Aktionen von Progressiven geben würde.
Doch seit Trumps Amtsantritt vor zwei Monaten hat es keine nennenswerten Proteste gegen den Klimawandel gegeben. Keine Märsche von Greta Thunberg – sie ist nach Palästina weitergezogen. Kein Paukenschlag in den Medien. Keine Aktivisten der Extinction Rebellion, die den Verkehr in DC blockieren. Der „Klimanotstand“ gehörte nicht zu den Worten, die die Demokraten im Kongress für die kleinen Plakate wählten, die sie während Trumps Rede vor dem Kongress Anfang des Monats hochhielten. Die Proteste der Demokraten richteten sich gegen den weltweit führenden Hersteller von Elektroautos, Tesla, und hatten nichts mit dem Klimawandel zu tun.
Kommentare zum Artikel
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Heinrich schreibt.
Windräder werden bei Starkwind zur tödlichen Gefahr :
@ Heinrich, jetzt mal ehrlich, was gerät bei Starkwind nicht in Gefahr.??
Marode Technik: Windräder werden bei Starkwind zur tödlichen Gefahr :
Die Windkraftanlagen, mit denen im Zuge der deutschen „Energiewende“ das ganze Land übersät und verschandelt wurde, werden selbst dann zur Gefahr, wenn einmal ausreichend Wind weht, damit sie Strom erzeugen können. Im Windpark bei Großweitzschen im Landkreis Mittelsachsen hat starker Wind kürzlich dazu geführt, dass eine 30 Jahre alte Anlage buchstäblich freidrehte und außer Kontrolle geriet, weil die Bremssysteme versagten. Den herbeigerufenen Technikern gelang es nicht, die völlig unkontrollierten Rotorblätter in den Griff zu bekommen.
Weiterlesen :
https://journalistenwatch.com/2025/04/08/marode-technik-windraeder-werden-bei-starkwind-zur-toedlichen-gefahr/
Sich bei der Stromerzeugung auf das Wetter zu verlassen, rächt sich. Trotz unzähliger neuer Windkraftwerke haben diese im März so wenig Elektrizität erzeugt wie in den letzten zehn Jahren nur selten. Kohle und Gas mussten wieder einmal Retter in Not spielen. Ist das die Energiezukunft Deutschlands?
Wohin man auch schaut – überall sprießen neue Windkraftwerke aus dem Boden. Und das seit vielen Jahren. Doch was nützen all diese Windräder, wenn kein Wind weht? Genau dieses Problem bestand (wieder einmal) im vergangenen März. Den Statistiken zufolge produzierten die Onshore-Anlagen im letzten Monat nämlich gerade einmal 6,447 Terawattstunden (TWh) Strom. Die Offshore-Anlagen kamen auf gerade einmal 1,886 TWh. Zusammen also schlappe 8,333 TWh.
Ein Beitrag von report 24, weiterlesen :
https://report24.news/deutschland-noch-mehr-windkraftwerke-noch-weniger-stromproduktion/
Alle menschlichen Aktivitäten die auf irreversiblem Ressourcenverbrauch fußen, haben immer Auswirkungen auf die Umwelt und deren Ökosysteme inkl. dem Klima.
Weder gibt es eine 100%-ige Kreislaufwirtschaft noch eine 100% saubere Wirtschaftsweise.
Als idealisierter Orientierungspunkt machen diese Zielvorgaben dennoch Sinn.
Man kann nämlich relative Vergleiche ziehen.
Die Jahresstromerzeugung eines Windparks kann man umrechnen in die vermiedenen Emissionen eines Kraftwerks (Braunkohle, Steinkohle).
Die Politik muß dann die Abwägung treffen was für vertretbarer gehalten wird, die vermeintlichen ökologischen Auswirkungen des Windparks oder die des Kohlekraftwerks, oder eines AKWs.
Alle Erneuerbaren haben bis dato (Stand: 06.04.2025) in Summe bereits 67 TWh ins öfftl. Stromnetz eingespeist.
Alle deutschen AKWs lagen nach der Wende 1990 bis heute im Schnitt zwischen 80 - 120 TWh/a, es gab ein einmaliges Rekordergebnis von 160 TWh/a um 2006.
Auch hier gilt es abzuwägen.
Mein Fazit:
AKWs sind in Deutschland überflüssig.
Die Erneuerbaren haben uneinholbar die Nase vorn.
Die Erneuerbaren vermeiden irreversiblen fossilen Ressourcenverbrauch in gigantischem Ausmaß.
MfG, HPK
@Ekkehardt Fritz Beyer
Beim zweiten Link fällt besonders ins Auge, daß er
1. nicht funktioniert
2. zu einer m.E. "woken" Seite gehört, die Gendergaga
betreibt
Was die sog. "Überbevölkerung" angeht, empfehle ich die ZDF-Doku "Mythos Überbevölkerung"...
https://www.youtube.com/watch?v=yS_-HAFDJqg
Forschungsbericht belegt: Windparks entziehen dem Umland Bodenfeuchtigkeit
März 31, 2025
Windkraftanlagen gelten als umweltfreundlich – doch eine aktuelle Studie legt nahe, dass sie die Bodenfeuchtigkeit deutlich reduzieren. Besonders in Graslandregionen sinkt der Feuchtegehalt messbar, was direkte Folgen für die Ökosysteme und die landwirtschaftliche Nutzung mit sich bringt. Der Einfluss betrifft dabei nicht nur die Flächen unter den Anlagen, sondern reicht weit über deren Grenzen hinaus (tkp: 24.03.25).
https://blackout-news.de/aktuelles/forschungsbericht-belegt-windparks-entziehen-dem-umland-bodenfeuchtigkeit/
Windkraft-Illusion vor Jersey zerschellt: Genehmigung gekippt!
Auch Trump ist gegen die Windräder.
Wieder einmal kann ein großangelegtes Offshore-Windprojekt an der US-amerikanischen Atlantikküste nicht realisiert werden. Nachdem sich bereits Shell als Investor zurückgezogen hatte, entschied auch das Umweltberufungsgericht gegen das Vorhaben. Mit ein Grund dafür sind unzureichende Luftqualitätsmodelle.
Ein schwerer Schlag traf das Atlantic Shores South Windprojekt vor der Küste von New Jersey: Die entscheidende Luftverschmutzungsgenehmigung der US-Umweltbehörde (EPA) wurde zurückgewiesen. Das meldet Bloomberg in einem Bericht. Der Offshore-Windpark, der 2,8 Gigawatt Strom mit 200 Turbinen etwa 8,7 Meilen vor Süd-Jersey liefern sollte, steht nun vor einer ungewissen Zukunft. Besonders interessant: Nur Wochen zuvor hatte Präsident Donald Trump das Vorhaben scharf kritisiert und dessen Ende gefordert.
https://report24.news/windkraft-illusion-vor-jersey-zerschellt-genehmigung-gekippt/
„Der Klimawandel wird aus dem Blickfeld verschwinden wie die ‚Überbevölkerung‘“
Klar; denn betrachte ich mir die Klimageschichte der Erde
https://www.oekosystem-erde.de/html/klimageschichte.html
und die letzten 120.000 Jahre etwa näher
https://www.republik.ch/2019/06/03/hoechste-tempertur-seit-120-000-jahren-gemessen:
Was fällt dabei wohl ´ganz besonders` ins Auge???
Die scheinheiligen Maßnahmen gegen den Klimawandel werden ebenso verschwinden wie die genauso scheinheiligen Maßnahmen gegen die unter "Corona" gelaufene Grippewelle.
Was das mit der Überbevölkerung zu tun hat, blieb mir allerdings ein Rätsel. Die wird mit Sicherheit im Blickfeld bleiben. Aber die Schwab-Globalisten haben ja angekündigt, daß sie die Menschheit "gesundschrumpfen" wollen, u.a. durch Pandemien und Impfungen ...