Der ganz normale Promi von Nebenan

Ein Schlagerfuzzi zieht Bilanz. Jürgen Drews wird demnächst seine Memoiren vorlegen. Darauf hat die Welt gewartet. Unter dem Titel ´Es war alles am besten´ kommt eine entsprechende Schwarte heraus: „ehrlich, offen und privat.“ So der Meister.

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In einer vorab vom Verlag verbrochenen Info beteuert er: „Ich bin einfach ein Mensch wie jeder andere auch, und mein Job ist es, Musik zu machen und die Leute damit zu unterhalten. Im Grunde genommen ein Dienstleister.“ Und was für einer. Als König von Mallorca üblicherweise so unermüdlich wie hartgesotten am Ballermann zugange, mit falscher Krone auf der Schmiermatte und einem tuntigen Umhang, der den drahtigen Leib umfängt wie die Fake-Ausgabe eines sündhaft teuren Perserteppichs, hat Corona nun auch ihn, den schweißtreibenden Falten-Beau, voll ausgebremst und ins Home Office verbannt, wo der Workaholic umgehend Zeit und Muße fand, die fett nachgewürzte Schleim- und Kackbrühe anzukochen. Schon im Vorfeld nudelt uns der berufsjugendliche Dauerbrenner, 75 Jahre jung, in besagter Verlagsinfo mit den allzu abgestandenen, schon im Dutzend von ihm und seinen Kolleg*Innen erbrochenen Allgemeinplätzen zu. „Ich bin der Erfolgreichste der Erfolglosen dieser Branche.“ kalauert Drews. “In dem Satz lasse ich natürlich gerne meine Selbstironie sprechen.“ Die sich, solcherart nachgeschoben, auch schon von selbst erledigt hat. Gilt ferner für das geheuchelte, grobdosierte Quentchen Nachdenklichkeit, mit dem ein in die Jahre gekommener Unterhaltungsprofi seiner krampfigen Lässigkeit die späten Weihen verpasst. „Ich habe meine Erfahrungen gesammelt, habe mich weiterentwickelt, aber auch alte Sichtweisen verändert. Letztlich war für mich alles Geschehene zu der jeweiligen Zeit richtig und wichtig, sodass ich heute sagen kann: Es war alles am besten!“ Freilich: Behaupten das fast alle aus dem Glitzerstall. Die Plattitüde gewinnt dadurch kaum an Glaubwürdigkeit und bleibt, weil total verlogen, allenfalls verdächtigt. Wie denn alles übrige von dem, was uns Deutschlands Antwort auf Cliff Richard vorauseilend anvertraut zu öd und blöd klingt um wirklich wahr zu sein, aber das bestätigt einen Trend, der unter Promis notorisch bleibt. Deren Wunsch und Wille, vor lauter Eitelkeit und Ehrgeiz ständig im Mittelpunkt stehen zu müssen beißt sich mit dem müden Affekt, auch mal Abstand und Ruhe gewinnen zu können um nicht völlig durchzudrehen. Aber selbst derlei Anti-Stress-Drain wollen sie uns noch als Triumph von der Stange verkaufen, als lockere Übung sozusagen, um bei der Gelegenheit einmal mehr unter Beweis zu stellen, wie toll sie sind, weil so was von irre bodenständig, cool und knorke; allem Doof-Gehabe souverän zum Trotz.

Es sind im Wesentlichen drei Kernaussagen, mit denen sich die Stars und Sternchen der Branche regelmäßig produzieren, um damit ihre ´Alltagstauglichkeit´ unter Beweis zu stellen. Sie beteuern erstens, eigentlich ganz normal (alternativ: natürlich) zu sein, sozusagen: auf dem Teppich geblieben. Zweitens gingen sie auch ganz locker mit ihrem Alter um, das so wenig eine Rolle spiele wie drittens das leidige Geld. Achten sie in der nächsten Talk-Show drauf. Hören sie gut hin. Denn schon wie diese Leute das gärende Grützgesüpp anrühren, mit Hochglanzgrinse oder einer nicht minder lächerlich wirkenden Aufrichtigkeit auf der allzu falschen, kosmetisch nachpolierten Visage: wirkt der Seier entsetzlich aufgesetzt; total unnatürlich.

Voll normal geblieben? Sind die Damen und Herren von der Promi-Meile natürlich so was von überhaupt nicht. Wie soll das auch gehen, ja nur möglich sein? Im digitalen Zeitalter schrumpfen die entsprechenden Möglichkeiten auf einen kleinsten, kaum merklichen Rest zusammen. Kein Unterhaltungskünstler kann es sich leisten, davon Gebrauch zu machen. Für ihn gibt es gar keine Wahl: er muss ständig in den entsprechenden Medien präsent sein, denn auch seine Klientel erwartet das von ihm, holt ihn da sozusagen ständig ab. Die dauernde ´Schein-Öffentlichkeit´ zwingt zu Wachsamkeit und Präsenz, zu ständig neuen Verrenkungen und immer weiteren Verwicklungen, sie allein entscheidet also, ob er oder sie noch im Gespräch ist, ob der Marktwert schrumpft oder wächst. Folglich kommen gerade diese Menschen überhaupt nicht mehr ohne aus und deswegen erst recht nie zur Ruhe. Sie stehen unter permanenter Beobachtung und wissen das nur zu gut, weshalb ihre Coolness nicht ohne ständiges Schwitzen auskommt. Achten sie beim nächsten Fernseh-Schwatz drauf: Der Zwang zu funktionieren hintertreibt jeden noch so ehrlich gemeinten oder doch nur geheuchelten Ansatz von Gelassenheit. Die meisten dieser Menschen wirken seltsam gehetzt oder gejagt; immer auf dem Sprung sozusagen, stets unter Starkstrom. Und müssen dabei witzig, lustig – locker sein! Die Meute achtet auch dabei auf Nuancen und weidet sich an jedem ´Ausrutscher´, wie denn ein Wort oder eine bloße Geste schon wieder zum Bumerang, zur Hashtag-Keule werden kann. Jeder kleinste Fehltritt mag im Fettnapf enden. Die Fans oder Hater wissen Bescheid, sie unterstehen selbst ganz ähnlichen Sachzwängen, von wegen: ´soziale´ Netzwerke. Aber voll normal halt; mittlerweile. Man mag im Falle Drews zusätzlich fragen, ob es noch normal sein kann, wenn ein über Siebzigjähriger Nacht für Nacht vor einer Meute angesoffener Halbwüchsiger den Schlager scheißenden Showman mimt, aber heute, wo das Unterste wieder nach oben gekehrt wird und allerlei Kuriositäten und Abnormitäten den Mainstream entern, ist selbst das Übliche, Gediegene oder Gesittete längst verdächtig geworden und darf zum Abschuss frei gegeben werden. Auch fällt auf, das man allerorten nur noch auf Proleten stößt, mit Nasenring und Kugelglatze, letztselbige gern verdeckt von der notorischen Baseballmütze, dazu lauter ätzende Tattoos am Fettpolster, die wie abgestandene Krätze Hängespeck und Faltensack zieren. Ein bestimmter Typus Mensch, recht eigentlich der des Bürgers, verschwand im Gegenzug klammheimlich aus dem Straßenbild und tritt in der medialen Öffentlichkeit nicht einmal als Karikatur in Erscheinung.

Der Siegeszug moderner Kommunikationstechnik hat uns alle mehr verändert als wir im Ansatz schon begreifen können. Wir stecken mit Haut und Haaren drin, im ganz normalen Irrsinn sozusagen, der einen echten Promi ungleich hartnäckiger verstrickt. Insofern kommt in der beteuerten Behauptung, eigentlich so was von normal geblieben zu sein, neben der bloßen Anbiederung an eine bestimmte Klientel vor allem die eigene Ohnmacht zum Ausdruck; fast so etwas wie Sehnsucht nach einem Leben, das sich im künstlichen Gefüge längst verloren hat.

Geld spielt keine Rolle? Heute mehr denn je. Die inflationären Halbwertzeiten, innerhalb derer ums Verrecken Kohle gemacht werden muss, zwingen den Star, der morgen schon den meisten schnuppe sein könnte, zum Dauersprint. Und zu allerlei Umständlichkeiten, die dennoch spontan wirken sollen. Die Konkurrenz wird immer größer, der Nachwuchs drängt gewaltig nach vorn, die Damen und Herren Drews oder Katzenberger müssen sich mit zahllosen Influencer*Innen und Aktivist*Innen um die durchgefurzten Ränge balgen: Bis der Arzt kommt – bis zum Burnout. Die digitale Revolution hat recht eigentlich dafür gesorgt, dass heute alles, bis in die private Kleinigkeit, zum öffentlichen Geschäft verkommt. Ein Entrinnen gibt es nicht. Mit jedem Klick schleicht sich auch passend die nächste Werbung ins Bild, alle wollen an der Hype teilhaben und von ihr profitieren, und ganz gleich, ob sich der Promi auf Bällen und Empfängen blicken lässt und dortselbst caritativ gebärdet oder am Luxuspool vor S´Arenal räkelt, als gäbe es den abgehängten Abschaum dieser Welt gar nicht mehr: Es dient immer dem eigenen Geschäftsbereich, der wird sozusagen ständig neu justiert bzw. aufpoliert. Tatsächlich regelt ein zunehmend bargeldloser Verkehr auch hier sämtliche Lebensbereiche. Eine für grenzenlos gehaltene Welt des Konsums macht sich die begleitenden, für gottgegeben gehaltenen Komfort- und Konsumneurosen gnadenlos gefügig. Zu den Eigentümlichkeiten globalkapitalistischer Verwertung zählt nicht zuletzt, dass sie keine Limits kennt und jeden Zentimeter, jeden kleinsten Winkel abgrast. Promis und solche, die es mal eben oder etwas länger werden wollen, kommen gar nicht dran vorbei: Auch sie müssen die sich bietenden Möglichkeiten nutzen, exzessiv und bis zur letzten Neige; sonst existieren sie schon gar nicht mehr in dieser rasant durchstartenden, ununterbrochen arbeitenden Welt, die keinen Schlaf und keine Pause kennt, nur rast- und restlose Akkumulationen. So spielt denn der schnöde Mammon privat und als mächtiger Unterbau, und als aufgedunsener Überbau erst recht, eine wesentliche, eine ganz und gar unentbehrliche Rolle.

Endlich: Keine Angst vorm Alter? Was für eine Hyperlüge. Gerade das Alter soll ja heute auf dem Altar ewiger Jugend für immer geopfert werden, die entsprechenden Möglichkeiten überschlagen sich und werden bereits im Jugendalter eifrig ausprobiert. Wenn Schulabgängerinnen Gutscheine für das erste Lippenpolster geschenkt bekommen und so ganz schnell dem Zwang verfallen, ihre Visage künstlich immer weiter zu verschlimmbessern, dann kann sich eine Promi-Tussi auf Dauer gar nicht leisten, alt und hässlich zu werden. Die Natur lässt sich aber nicht betrügen. Der Optimierungswahn derer, die an sich und ihren Körpern herumpfuschen, mag den in Äonen gewachsenen Ansatz für überholt, ja: für reine Schlamperei halten, doch zeitigen die mit dem Seziermesser und viel künstlicher Stopfmasse erzielten Ergebnisse einen ungleich drastischeren Augenschmerz. Paradebeispiel Donatella Versace oder, schlimmer noch, der pompöse Glöökler, Vorname Harald. Deren unermüdlich nachgerasterten Vorderfronten lösen eigentlich Entsetzen, ja echten Grusel aus, denn die Folgen ´normalen´ Alterns werden hier um ein vielfaches übertroffen und ins Fratzenhafte getrieben. Noch bevor die mit viel Chemie und Chirurgie aufgemöbelte, gnadenlos geblähte Fassade so richtig auseinander kracht oder in sich zusammen stürzt setzen den Probanden bereits schlimme Schmerzen und üble Infektionskrankheiten zu, denn ihre Köpfe sind und bleiben nun einmal organisch fundiert, sie lassen sich eben nicht wie künstliche Konstrukte brechen oder biegen, wie denn die gleichsam gewachsenen Bestandteile des menschlichen Körpers keine Ersatzteile sind, die man beliebig schleifen oder wechseln kann. Zum bloßen Format heruntergekommen und in immer kürzeren Abständen diversen ´Updates´ ausgesetzt, kommt das organische ´System´ nicht mehr zur Ruhe. Ginge es noch halbwegs ´normal´ in unserer schönen neuen Medienwelt zu, dann würde der praktizierte Irrsinn auch viel schärfer und nachhaltiger thematisiert, dann warnte man rechtzeitig und unermüdlich davor, dann brächen die Geschäftsmodelle dieser offenkundig kranken bzw. psychisch gestörten Persönlichkeiten von selbst in sich zusammen, stattdessen aber spielen alle das verlogenen Spiel mit, denn Glöökler und Co. werden öffentlich hofiert, während heimlich alle Welt darauf lauert, sie total fertig zu machen, sowie der schöne (?) Schein erste Risse im Fundament zeitigt. Was mit Michael Jackson und seiner Nase losging, die ums Verrecken nicht mehr die eines normalen Negers sein durfte, setzt sich bis heute im Lifting störrischer Hautpartien fort, die mittels Silikon zusätzlich getrimmt werden – bis zum platzen. Neulich trat besagter Glöökler im ZDF-Fernsehgarten als Schlagersänger in Erscheinung. Mit diesem ´Peinlich-Auftritt´ habe er seine Fans entsetzt. Es handelte sich aber bloß um einen völlig harmlosen, täppischen Auftritt, wie wir ihn von anderen Barden der Zunft in und auswendig kennen – entsetzlich war und blieb nur die die Erscheinung dieses Mannes selbst, an die man sich und andere vorsorglich gewöhnt, bis der Moment gekommen ist, auch hier zuzuschlagen. Kann es gemeiner und hinterhältiger zugehen als in solchen oder ähnlichen Zusammenhängen?

Keine Angst vorm Alter – panische Angst vielmehr. Dazu ein grenzenloses Vertrauen in die Schwarzkünste einer Beauty-Medizin, die allerdings auch nicht verhindern kann, dass simple Krankenhauskeime den endlos geschassten Körper – also was von ihm übrig blieb – strecken. OP-Säle ähneln Werkstätten, deren ´Mechaniker´ damit beschäftigt sind, störrische Körperproportionen zu schleifen oder ´aufzubocken´. Die Verkünstlichung sämtlicher Lebensbereiche einschließlich des eigenen Körpers, der nicht mehr als Geschenk wahrgenommen wird, weil er längst zum Projekt geworden ist, zeigt den Grad unsere Naturvergessenheit sehr deutlich an. Und, mit Verlaub: eine nahezu hypertrophierende, spät-dekadente Dauer-Infantilität, die als peinlich flatterndes Gewand nur die grenzenlose innere Leere verdeckt. Auch hier ließe sich feststellen, dass eine Praktik, über die man noch gestern die Nase rümpfte, mittlerweile alle Monstrositäten eingeschlossen, Mainstream geworden ist. Ob Botox für die Schnauze oder Silikon zwecks Tittenhub: darf schon mal sein, kann eigentlich kaum schaden, was ist schon dabei, macht doch eh jede(r). Unser Herr Drews ließ sich schon vor zig Jahren den Hintern stramm ziehen, so ein geblähter Knackarsch zählt nun mal am Ballermops, der alter Sack darf keinen schlaffen Po mit sich herumschleppen, auch wenn er im Gesicht längst Schneisenkönig Jagger ähnelt. Die Visage vom feschen Modezar mag dem nachgestrafften Pöter des Herrn Drews ähneln oder nicht: Arsch und Fresse sind Beweis genug, dass sich diese Leute gerade vor dem Älterwerden höllisch fürchten. Was man früher auf Jahrmärkten in abgedunkelten Zelten mit weit aufgerissenen Glotzaugen bestaunte, wird auf den Bildschirmen der Neuzeit in schier endloser Folge und Variation dargeboten. Hier mutiert der narzisstische Wahn zu grotesker Größe. Im Fernsehen und im Netz, auf RTL oder YouTube, Instagram oder Facebook: zählt nur noch der schaurig schöne, scheußlich schräge Schein. Inszenierung ist alles. Dem eigenen Marktwert abgeknapst, können sich die Voyeure nicht dran satt klicken. Ein Umfeld ist das insgesamt, in dem du alles Mögliche sein darfst: nur nie natürlich. Oder normal. Aber gern verschuldet und verspekuliert, verkalkuliert und verkackleidet. Denn willst du bewundert werden, musst du auch mit Prestigeobjekten prahlen, brauchst du also ständig Kohle, und wenn man solcherart glänzen möchte, dann muss das Pic eben durch den unvermeintlichen Falten-Filter gegangen sein. Posten Heidi Klum und andere Scharfrichterinnen des schlechten Geschmacks mittlerweile Photos von sich, auf denen sie ohne Schminkfassade zu sehen sind, so abgeledert und ausgemergelt wie ein alter, ranziger Putzlappen, dann tun sie dies mitnichten um zu signalisieren, wie sie nach Jahren unermüdlichen ´Nachzementierens´ natürlich oder normal aussehen. Ganz im Gegenteil kommt es ihnen darauf an klarzustellen: So sehe ich eigentlich nicht mehr aus, das ist bloß übriggeblieben von meiner Fresse, wenn sie morgens vor dem Spiegel erscheint, um schleunigst wieder aufgemotzt zu werden, denn nur das zählt. Dann spielt auch deren Alter keine Rolle mehr, das ist ja bloß eine Zahl, man ist doch stets so alt wie man sich fühlt. Sie sehen, wie sehr das alles an den Haaren herbeigezogen ist. Und wie verlogen obendrein.

Unter dem Diktat solcher und ähnlicher Sachzwänge funktionieren Promis nahezu traumwandlerisch. Wie ihre Nachahmer. Da ist nichts mehr voll-analog, stattdessen wird unentwegt digital nachgebessert, also: mit den entsprechenden Filtern und Apps draufgehauen, bis dem artifiziellen Ideal Genüge getan worden ist. Wer sich einmal in diesen irrealen, die abgestandene Wirklichkeit weit übertrumpfenden Räumen verirrt, verliert vielleicht die letzten Reste eigener Unschuld dabei, nicht aber den sezierenden, alles zersetzenden Blick. Wie denn unsere Zeit eine ist, in der nahezu ununterbrochen gegafft wird. Selten hat sich der Voyeurismus, recht eigentlich ein Affekt unter vielen, so unsäglich gebläht wie in unserer Zeit. Wie denn das Private zur Ramschware verkommt. Es verliert seine Weihen, seinen Wert – wie das Buch von dem Herrn Drews. Gattin Ramona entzückt uns derweil mit ihrem süßen, dezent nachgebesserten Schmollmund und einem moppelrund aufgemöbelten, protzprallen Vorderbau: ganz normal halt, kost´ auch kaum Geld – hat mit dem Alter nichts zu tun.

Shanto Trdic, 07.08.2020

Erschienen unter

Jürgen Drews: Der ganz normale Promi von Nebenan

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