Der Bundespräsident

Theoretisch schwebt der Bundespräsident, unabhängig von seiner Parteizugehörigkeit, unparteiisch neutral über den Parteien.

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Wenn der jetzige Bundespräsident versucht, mit seiner Partei die große Koalition, die in der Bundestagswahl gerade eben krachend abgewählt worden ist, und auf diese Weise obendrein die Bundeskanzlerin Merkel, die die Hauptverantwortung für die Niederlage trägt, an der Regierung zu erhalten, so widerspricht das dem Wählerwillen conträr und ist aus diesen Gründen nicht korrekt. Und wenn die Medien fast durchweg den Bundespräsidenten für diese Bemühungen loben, so beweist das nur erneut, daß sie nicht objektiv sondern parteiisch oder bis zur Selbstverleugnung regierungstreu sind.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl

Das die GEZ-finanzierten Medien linien---> regierungstreu sind ist hinreichend bekannt.
wen zb. interessiert denn der Wählerwille?? Merkel und ihre Genossenschaft? wohl kaum..
Steinmeier sowohl Merkel wie auch Seehofer und Schulz werden das am Donnerstag schon wieder hinbiegen um weiter im Machtpool dümpeln zu können.....

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