Eine Kontinuität, die anscheinend nicht vergehen will. Als KiKa-Moderator soll Matondo Castlo Hunderttausenden Kleinkinder Wissen und Werte vermitteln. Laut Bild-Zeitung nahm Castlo am Dienstag an dem antiisraelischen Farkha-Festival gegen Siedlungen im Westjordanland „aus Solidarität“ teil, wie er auf Instagram sagte. An seiner Seite dabei: radikale Steinewerfer. Ein antisemitischer Kika-Moderator darf keinen Tag länger im Staatsfunk arbeiten.
 
Die AfD-Fraktion fordert die Bundesregierung auf, deutlich entschiedener als bisher gegen den zunehmenden links-woken-muslimischen Antisemitismus in Deutschland vorzugehen, ob massiv sichtbar auf der Documenta oder wiederholt im Staatsfunk bei den dort angestellten Meinungsmachern und Umerziehern. Aber von einer Genossin Faeser als Innenministerin, die stets davon schwadroniert, die größte Gefahr komme von rechts, ist beim Kampf gegen den Antisemitismus nicht viel zu erwarten. Faeser kommt aus der hessischen SPD. Jetzt hat der hessische Juso-Funktionär und SPD-Ortsvereinsvorstand Mohamed Baaqoul in Chats behauptet, „Israel ist ein Apartheidstaat. Die Zionisten tragen den Apartheidstaat“. Das zeigt einmal mehr den Antisemitismus im linken Mainstream-Milieu aus Politik, Medien und Kultur, den wir mit aller Kraft bekämpfen müssen.

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán hat in den USA für den Schutz der traditionellen Familie geworben und die Gender-Ideologie scharf kritisiert. Er sagte während der konservativen CPAC-Konferenz in Dallas, es brauche eine „juristische Mauer, um unsere Kinder vor der Gender-Ideologie zu schützen. Wir brauchen mehr Ranger, weniger Drag Queens und mehr Chuck Norris.“ Recht hat er: Wir brauchen weniger Diversity, sondern mehr Normalität. Und mehr Patrioten wie Orban. In Sachsen und in Ungarn gilt jetzt schon: Urbi et Orbi!
jungefreiheit.de/politik/ausland/2022/orban-im-angriffsmodus/

Die Ampelregierung hat mal so ganz nebenbei die Gas-Umlage beschlossen und damit einen weiteren Freibrief zur Ausplünderung der Bürger ausgestellt. Um diesen weitreichenden Beschluss mit erheblichen bis existenziellen Problemen für Millionen von Bürgern zu fassen, hat es die Bundesregierung nicht einmal für nötig gehalten, zu einer Kabinettssitzung zusammenzukommen.
www.tichyseinblick.de/meinungen/gas-umlage-habecks-politik-gegen-deutschland/

Die Liberallala-Partei FDP verliert in den Umfragen zunehmend an Zustimmung. Das überrascht nicht, so wie die Lindner-Truppe ihre Wahlversprechen gebrochen hat. Die Art und Weise ist selbst für Verhältnisse der sogenannten Liberalen spektakulär. Viele Wähler haben bei der Bundestagswahl FDP gewählt, weil sie auf liberale Politik auch in Sachen Corona gehofft hatten. Von einem wirtschaftsliberalen Kurs ganz zu schweigen. Sie wurden bitter enttäuscht und verraten. Wer bürgerliche Politik will, der muss AfD wählen. Das Angebot der AfD finden 13 Prozent der Deutschen so gut, dass sie die Alternative für Deutschland bei der nächsten Bundestagswahl wählen würden, wie der neueste Deutschlandtrend ergab.
reitschuster.de/post/fdp-und-lindner-brechen-bei-umfrage-ein/

Wenn Polizisten im Einsatz angegriffen werden, was leider immer häufiger vorkommt, brauchen sie Beweismittel wie die Körperkamera („Bodycam“). Die Körperkamera ist keine neue Erfindung, sie ist seit vielen Jahren in anderen Bundesländern und bei der Bundespolizei sehr erfolgreich im Einsatz. In der Hauptstadt aber verweigert die rot-grün-rote Koalition der Polizei dieses Instrument der Selbstsicherung. Dieser Links-Senat schützt lieber Täter als Polizisten. Jeder Passant auf der Straße filmt alles und jeden. Aber die Berliner Polizisten dürfen das nicht, sogar dann nicht, wenn sie selbst angegriffen werden. Das ist vollkommen absurd, findet nicht nur die B.Z.
www.bz-berlin.de/meinung/kolumne/kolumne-mein-aerger/berlins-polizisten-brauchen-eine-kamera-an-der-uniform

Noch mehr für normale Bürger nicht nachvollziehbare Entscheidungen aus dem rot-grün-roten Berlin? Daran ist kein Mangel: Der Senat macht sich für eine Mobilitätswende stark und will autofreie Zonen in der Hauptstadt. Aber sich selbst genehmigt er fortan Urlaubsfahrten mit dem Dienstwagen, sogar ins Ausland. Was für eine dreiste Selbstbedienungsmentalität dieser linken Gutmenschen.
Chronik des Irrsinns – der Juli 2022 – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

Gesundheitsminister Karl Lauterbach fordert «3 G» für den Herbst. Wer kein Zertifikat hat, muss dann Maske tragen, was nicht nur bei der Schweizer Weltwoche auf Unverständnis stößt, sondern auch unter Medizinern. Der Genosse Panikmacher isoliert sich immer mehr in Politik, Wissenschaft und Gesellschaft. Wie lange noch will Scholz ihn halten?
weltwoche.ch/daily/der-deutsche-gesundheitsminister-karl-lauterbach-fordert-3g-fuer-den-herbst-wer-kein-zertifikat-hat-muss-maske-tragen-und-einen-aufkleber/