Denunzieren in bester Stasi-Tradition – dafür stehen die Grüne Paus und die von ihr geförderte „Meldestelle“

Die Grünen-Familienministerin Lisa Paus fördert seit kurzem eine „Meldestelle Antifeminismus“, bei der jeder (jedermann, jedefrau, jede(r)trans) auch Menschen anschwärzen darf, die mit dem Gendern oder mit der Arbeit einer Gleichstellungsbeauftragten nicht einverstanden sind.

Veröffentlicht:
von

Nicht nur die Augsburger Allgemeine konstatiert: „Das … öffnet Verleumdern ein weites Feld.“ In einem Rechtsstaat ist grundsätzlich alles erlaubt, es sei denn, es ist ausdrücklich verboten. Zum Beispiel Antifeminist zu sein, ist erlaubt. Aber für links-grüne Gesinnungstäter scheint die Meinungsfreiheit einer freien Gesellschaft unerträglich zu sein, wenn nicht-strafbares Verhalten „gemeldet“ werden soll, um den politischen Gegner zu diffamieren, auszugrenzen und sozial zu vernichten. Das steht in bester DDR-Tradition. Dass die langjährige Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung früher selbst für Mielkes Staatssicherheit gearbeitet hat, passt in das Bild: Einmal Stasi, immer Stasi. Wie stellt die Augsburger Allgemeine so trefflich fest: „Der Blockwart von heute arbeitet digital und tarnt sich im Gewand des Gutmenschen.“ Und die Bundesregierung fördert und finanziert diesen Gesinnungsterror, der in den längst verschüttet geglaubten Abgrund der DDR blicken lässt. Hoffmann von Fallersleben nannte solche Denunzianten "Lumpen". Als AfD-Fraktion stehen wir zum Rechtsstaat und lehnen Eingriffe in die Meinungsfreiheit ab.

Dass der Linkextremismus immer stärker wird, ist auch eine Tatsache, die unbeachtet vom Establishment in Politik und Medien passiert. So unternehmen militante Linke immer mehr Gewalttaten gegen Staat, Polizei und politische Gegner. Großstädte wie Leipzig, Hamburg und Berlin entwickeln sich zu gefährlichen Zentren des Linksextremismus. Aber die meisten Politiker und Journalisten kneifen wie üblich ihr linkes Auge einfach zu.
www.tichyseinblick.de/kolumnen/olaf-opitz-klare-kante/antifa-linksextremismus-politik-medien/
 
Zwei geringe Haftstrafen. Das ist das äußerst magere Ergebnis im Kampf unseres Rechtsstaats gegen die Klimaterroristen, die fortwährend mit ihren Verkehrsblockaden Menschenleben bewusst in Gefahr bringen. Die ganze Härte des Gesetzes sieht anders aus. Die ist aber notwendig, um diesen Straßenterror zu beenden.
www.facebook.com/focus.de/posts/pfbid037JRE6cFgi6dAsQUbUY3zCR2SR8q35XZkSNEkpvvgFS4R6HcpNEb7JvAKtR1Njs3hl
 
Was die kriminelle Bande der letzten Generation von unserer Demokratie hält, hat man beim Anschlag auf das Grundgesetz-Denkmal am Bundestag gesehen. Aber solange diese Klimaterroristen, die mit ihren fortwährenden Verkehrsblockaden die Gesundheit und das Leben von Menschen bewusst riskieren, von Grünen wie dem Hannoveraner Bürgermeister Belit Onay noch hofiert und als Partner im politischen Prozess behandelt werden, klingt jegliche Distanzierung von Grünen-Politikern nur hohl und verlogen.
www.die-tagespost.de/politik/anschlag-auf-das-recht-art-236270
 
Die Klima-Politik der Ampelregierung kostet viel, viel Geld: Unser Geld. Das Verbot von Öl- und Gasheizung wird für viele Bürger teuer werden. Das generelle Verbot von neuen Öl- und Gasheizungen soll schon ab 2024 gelten. Alte Gas- und Ölheizungen müssten dem Gesetz zufolge bis spätestens 2045 ersetzt werden. Auf viele Bürger kommen erhebliche Investitionen zu.
www.freiewelt.net/nachricht/das-verbot-von-oel-und-gasheizung-wird-fuer-viele-buerger-teuer-werden-10092506/
 
Bei der grünen Klimapolitik müssen immer die anderen draufzahlen. Selbst gönnt man sich alle Privilegien. Vor einem Jahr verkündete Außenministerin Baerbock, möglichst oft Linienflüge zu nutzen. Und? Seit Amtsantritt hat Baerbock insgesamt 67 Dienstreisen mit dem Regierungsflieger unternommen. Nur für zwei Flugreisen buchte sie ein Linienflugzeug. Typisch grüne Heuchelei: Wasser predigen, aber selbst Wein trinken.
weltwoche.ch/daily/vor-einem-jahr-verkuendete-aussenministerin-baerbock-moeglichst-oft-linienfluege-zu-nutzen-hat-die-gruene-politikerin-ihren-worten-taten-folgen-lassen/

Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Hein

In den Betrieben der freien Wirtschaft sieht man solch Traumatisierte wie Paus erst gar nicht.

Und dort fügen sich dann auch Leute die mit Gendersprech anfangen wollten der Mehrheit, erst hat man sie dafür ausgelacht wenn sie gesagt haben "Kund:...Innen", dann gefragt ob bei ihnen obenrum noch alles intakt ist und wie das auf Kunden wirkt, dann haben sie damit aufgehört. Sang- und klanglos. Sind wie Paus eben auch naturgemäß feige.

---

Frage: wenn im Pausenraum oder der Terrasse 5 Kolleginnen und Kollegen stehen und Witze machen gegenseitig, wer ist so seelenlos und schwärzt die Kollegen dann dafür an? Das kann nur jemand aus der dunklen, kleinen Welt der Politik sein, denn für diese Spezies ist in der freien Wirtschaft naturgemäß gar kein Platz.

Gravatar: Hein

Ewig gültig:

Der schlimmste Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant.

----

Das war früher bei den Braunen so, da wurde denunziert indem die Juden verpfiffen wurden, die der Nachbar versteckt hatte.

Und das ist heute so bei den Bunten Paus und Co.

Für die eigenen Gene kann man halt nichts.

Gravatar: maasmaennchen

Das ist genau das Problem,die ehemaligen Reste des DDR Regimes die sich in dieser Regierung wie eine Krankheit breitgemacht und festgesaugt haben.Erst war es die fette zappelnde Frau im Hosenanzug und jetzt der Glatzenole. Gauner aus DDR Zeiten erster Güte.Diesen antideutschen Verrätern ist dieses Land egal und die Wessis erst recht.Von diesen Stasiresten sitzen noch so viele im Deutschen Bundestag das es schwer sein wird dieses Geschwür wieder loszuwerden.

Gravatar: ropow

„Bei Männern tendiert aggressives und asoziales Verhalten dazu, die Form von offener körperlicher Aggression anzunehmen. Bei Frauen nimmt es tendenziell den Ausdruck von Anspielungen, Klatsch und Rufzerstörung an.“ - Jordan Peterson am 24.05.2018

Und so ist das, wenn Frauen mit „aggressivem und asozialem Verhalten“ in der Politik das Sagen haben:

Es wird ausschließlich die weibliche Form des aggressiven und asozialen Verhaltens gefördert, indem man dafür sorgt, dass sich Frauen bei der „Meldestelle Antifeminismus“ nun endlich mit „Anspielungen, Klatsch und Rufzerstörung“ richtig austoben können.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang