Ziel ist es auch, die Zahl privater PKW auf ein Minimum zu reduzieren. Sie kennen sicherlich die Sprüche und Forderungen des „World Economic Forum“ (WEF), die vor allem von Klaus Schwab mit seinen Wirtschaftseliten wie ein Mantra heruntergebetet werden: Wir alle sollen weniger bis gar nichts mehr besitzen und glücklich dabei sein. Denn in Zukunft sollen wir alles leihen, leasen und mieten. Sie sehen es bereits in vielen Straßen: Die unzähligen Leihwagen sind heute Teil des Stadtbildes. Hinzu kommen die Leihfahrräder und Leihroller. Das ist keine zufällige Entwicklung. Das ist gewollt, das ist geplant, das nennt man die „Post-ownership Society“. Das ist Teil der Pläne des WEF, Teil der Agenda 2030, Teil der Pläne der Bundesregierung zur »Smart City«. Mittlerweile läuten auch bei den Mainstream-Medien die Alarmglocken. In Deutschland sind es vor allem die Grünen, die die Ideen des Weltwirtschaftsforums und der Agenda 2030 vorantreiben. Sie führen einen regelrechten Ideologiekrieg gegen das Auto. Kein Wunder, dass ausgerechnet einer der größten Sponsoren des WEF, der Investor George Soros, für die Grünen geworben hatte. Während in der EU diese Pläne Schritt für Schritt rigoros umgesetzt werden, wird in den USA eine rege Debatte geführt. Denn in Amerika sind die Menschen viel stärker auf ihre privaten PKW angewiesen. Die USA sind ein Flächenland, besonders im Mittleren Westen wohnt der nächste Nachbar manchmal Kilometer entfernt. Der öffentliche Nahverkehr ist in den USA nicht so ausgebaut wie in Europa. Für viele Amerikaner ist das Auto Symbol der Freiheit und Unabhängigkeit. Doch auch in Deutschland stehen Privatbesitz und das eigene Auto für Freiheit und Unabhängigkeit. Alles andere wäre ein Rückschritt in die Verhältnisse der DDR. Es liegt an den Bürgern, aufzuwachen und ihrer kritischen Stimme Gehör zu verschaffen. Die AfD ist DIE Partei, die sich entschlossen gegen die Autohasser wehrt.

EU-Korruption: Die griechische Vizepräsidentin des EU-Parlaments, Eva Kaili, steht in Verdacht, von Katar geschmiert worden zu sein, um sich für politische Entscheidungen zugunsten von Katar einzusetzen. Medien und Brüsseler Politiker fürchten den „größten Korruptionsskandal der europäischen Politik“. So eine EU braucht niemand.
jungefreiheit.de/politik/ausland/2022/kaili-weitere-enthuellungen/
  
Die von Faeser abgelehnten Abschiebungen zeigen nur die Realitätsferne der Ampel-Migrationspolitik. Wer wie die SPD-Bundesinnenministerin nicht endlich eine realistische und an den Interessen unseres Landes orientierte Migrationspolitik betreibt, wird auch „keine steigende Akzeptanz von Migration erreichen, sondern das Gegenteil bewirken“, analysiert TE. Die einzige Partei, die konsequent Abschiebungen fordert, ist die AfD.
www.tichyseinblick.de/meinungen/migration-innenpolitik-faeser/
 
Seit Anfang 2021 sterben jeden Tag 100 Menschen an einer ungeklärten Todesursache. Es geht um die starke Zunahme von Impfnebenwirkungen. Der Skandal: Die entsprechenden Daten liegen vor, werden von PEI und RKI entgegen ihrer gesetzlichen Verpflichtung aber nicht ausgewertet. Lange unterdrückt, lässt sich die Wahrheit über tödliche Impfschäden nicht länger verheimlichen. Wer vor Zwangsimpfungen und deren Folgen warnte, wurde vom Establishment gleich in die rechte Ecke gedrängt, sollte mundtot gemacht werden. Als AfD fordern wir: Die Wahrheit muss ans Licht!
reitschuster.de/post/ploetzlich-und-unerwartet-verstorben-kbv-liefert-alarmierende-zahlen/
 
Neues von der FIFA WM in Katar: Wenn die marokkanischen Fußballer ein Spiel gewinnen, ist in zahlreichen Städten Europa Chaos angesagt. Straßenzüge werden verwüstet und parkende Autos auf den Kopf gestellt oder in Brand gesteckt. Die marokkanische Partyszene feiert auf ihre Weise in europäischen Hauptstädten den Sieg ihrer Fußballmannschaft. Ich will mir nicht vorstellen, was passiert, wenn Marokko demnächst verliert. Und die Polizei ist angesichts des arabischen Straßenterrors hilflos.
weltwoche.ch/daily/koestlicher-befreiungsschlag-wenn-marokko-in-katar-gewinnt-kommt-es-in-europa-zu-wuesten-tumulten-sie-sind-ausdruck-eines-kolonialen-traumas/