Warum geht es so vielen Medien schlecht? Ein Grund könnte sein: Was Medienmacher hyperventilieren lässt, geht ihrer Kundschaft am Derrière vorbei:
„Die Deutschen begegnen den immer neuen Enthüllungen über die weltweiten Spionageaktionen von NSA und europäischen Geheimdiensten mit einer Mischung aus Fatalismus und Gelassenheit. Gut drei Viertel (76 Prozent) der Bundesbürger glauben nicht, dass ihnen durch die NSA persönliche Nachteile entstehen könnten.“
www.zeit.de/politik/ausland/2013-11/nsa-snowden-umfrage-spionageabkommen
Beitrag erschien zuerst auf: achgut.com
Kommentare zum Artikel
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Nun ich brauche es nicht glauben. Es geht nämlich garantiert nach: "Alles was Sie sagen kann und wird vor Gericht gegen Sie verwendet werden". Das Argument es passiert uns schon nichts, hat eine lange sehr blutige Tradition. Auch die Juden im 3. Reich dachten alle noch, sie seien doch gute Deutsche und guten Deutschen droht gar nichts. Genau die gleiche Kerbe ist das mit der NSA. Wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten. Ich habe mich bewußt dafür entscheiden "sozialen Netzwerken" nicht in die Fänge zu geraten, daher bin ich was meine Daten angeht durchaus empfindlich und daß es sich hier um eklatantes Verbrechen der NSA handelt ist für mich offensichtlich. Auch wenn mir 75% weis machen wollen, es sei nicht so, dann kann ich nur sagen die Mehrheit hat nicht automatisch recht. Und ich kann auch sagen, es ist völlig egal was hier die Mehrheit denkt, den Staat gehen meine Telefongsspräche genau gar nichts an.