Das Problem mit Moslems

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Durch den IS-Terror bedroht fühlt sich auch Australien – In der Diskussion dort kursiert hierzu eine Liste „Think of it“, die vor dem Islam allgemein warnt – Wo Moslems „happy“ sind und wo nicht

Die Bedrohung durch die Terrorbewegung „Islamischer Staat“ (IS) auch in Australien wird dort inzwischen als so gefährlich empfunden, dass sie zu einem breiten Diskussionsthema in der australischen Gesellschaft geworden ist. Um vor dieser Gefahr zu warnen, kursiert dort eine Liste, überschrieben mit „Think of it“ (Denk daran). Sie listet Terroranschläge auf und bezeichnet Moslems als die Attentäter. Auch stellt sie in englischsprachiger lakonischer Kürze dar, dass es zwischen den Menschen verschiedener Religionszugehörigkeit „no problem“ gibt, aber immer, wenn Moslems dabei sind.  Weiterlesen

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Joachim Datko

Es gibt keinen Gott, es gibt keine Götter!
Man braucht keinem Gott zu danken, da es ja keine Götter gibt. Demokratie schützt Staaten nicht immer davor, Menschen und andere Staaten zu unterdrücken.

Gravatar: Adorján Kovács

Gottseidank sehen wir das durch die israelische Brille. Israel ist der einzige demokratische Staat im Nahen Osten, und wir müssten Israel unterstützen, selbst wenn dort Marsmenschen wohnen würden.

Gravatar: Joachim Datko

Wir sehen in der westlichen Welt die Situation durch die israelische Brille.

Zitat: "Darüber sollten Sie sich echauffieren und nicht über ein paar durchgedrehte israelische Soldaten, die versuchten, ihr Volk vor dem mörderischen Islam zu schützen."

Gravatar: D.Eppendorfer

Eigentlich teile ich Ihre Ablehnung jeder Form von egomanischem Gotteswahn, ob nun christlich, jüdisch oder islamisch, weil der die teuflische Wurzel vielen menschlichen Übels und Elends ist.

Mit solchen Einzelbeispielen aus einem existenzbedrohenden Dauer-Krieg gegen eine arabische Übermacht jedoch schwächen Sie Ihre Argumente eher als sie zu stärken, denn Krieg ist nun mal kein friedlicher Ferienurlaub auf einem idyllischen Ponyhof. Zudem schicken diese skrupellosen Palästinenser-Chefs ja sogar Behinderte und Kinder mit Bombengürteln los, um wahllos irgendwelche Zivilisten umzubringen. Selber zu kämpfen, sind diese Banditen zu feige und raffen lieber große Reichtümer zusammen wie die inzwischen tote Hackfresse Arafat, während ihr Volk darben muss.

Und so ein Mördergesindel wird von der EU auch noch hofiert und finanziert, damit den Amokläufern das Geld für Terrorwaffen nicht ausgeht. Darüber sollten Sie sich echauffieren und nicht über ein paar durchgedrehte israelische Soldaten, die versuchten, ihr Volk vor dem mörderischen Islam zu schützen.

Gravatar: Alexander Scheiner, Israel

Ihre Informationen entstammen entweder der islamischen Propaganda oder sie sind absichtlich falsch und bösartig.

n-tv ist offenbar einem Schwindler aufgesessen. Die Informationen in diesem Bericht aus dem Jahr 2009 sind falsch oder grotesk entstellt. Offenbar ist n-tv unfähig oder uninteressiert korrekt zu berichten.

Die israelische Armee hat sehr harte Regeln. Verstösse werden sehr hart bestraft. Unsere Soldaten handeln korrekt. Bitte merken Sie sich das.

Gravatar: Joachim Datko

Und nicht vergessen: Auch der israelische Staat führt mit seiner aggressiven Arme Terror aus!

Siehe: http://www.n-tv.de/politik/Israel-schockiert-article62152.html

“Israelische Soldaten haben die Öffentlichkeit mit Aussagen über wahlloses Töten von Zivilisten und mutwillige Zerstörung während des jüngsten Gaza-Kriegs schockiert.
[…]
Ein anderer Kommandeur erzählte, wie ein Scharfschütze eine Mutter und ihre zwei Kinder erschoss, weil sie versehentlich eine falsche Straßenabbiegung nahmen.“

Gravatar: Gerd Müller

.... sie zeigen eben auf, wie es wirklich ist und kommen ihrer Pflicht zum Schutz der Bevölkerung vor Angriffen von außen und von innen auch dadurch nach.
So, wie überall auf der Welt .....
Außer im völlig abgedrehten Deutschland, mit seinen Politikern die sich für unfehlbar und super schlau halten und dazu noch den Anspruch haben, die Welt zu retten.
Kommt mir alles irgendwie alles bekannt vor !

Gravatar: Alexander Scheiner, Israel

Als Jude darf ich alles in meiner Religion hinterfragen, sogar anzweifeln und ablehnen. Ich werde dafür nicht bestraft, also keine Auspeitschung, Steinigung, Erhängen oder Köpfen. Ich könnte mich sogar taufen lassen, Kardinal werden und Schweinsrippchen essen. Niemand wird mich deshalb umbringen.

Zu befürchten ermordet zu werden nur aus dem einen Grund, weil ich Jude bin. In Frankreich, Belgien und in der Schweiz wurden Juden allein deshalb von Muslimen ermordet.

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