Das Merkel-System bröckelt | Freie-Welt-Wochen-Revue

Liebe Leser! Im Osten herrscht Aufbruchstimmung. Immer mehr Wähler wollen den politischen Wandel. Doch die Mainstream-Medien diffamieren die Wähler.

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Die Reaktionen der großen Altparteien und Mainstream-Medien auf die Wahlen in Sachsen und Brandenburg sind ein Offenbarungseid. Der Osten ist in Aufbruchstimmung. Das Merkel-System bröckelt. Doch die Mainstream-Medien versuchen, die Wahlergebnisse herunterzuspielen, zu dramatisieren oder die AfD-Wähler zu diffamieren. Alte, Abgehängte, »Deutsche zweiter Klasse« sollen »Rechts« gewählt haben, so deren Propaganda: Mainstream-Medien verbreiten Fake-News zu Wählergruppen.

Wortwahl löst Sturm der Entrüstung aus, weil Moderatorin AfD als »bürgerlich« bezeichnet hat: Die Mainstream-Medien weigern sich, die AfD wie eine normale Partei zu behandeln. Nach den Wahlen in Sachsen sorgt eine Moderatorin des MDR mit ihrer Bemerkung über die AfD für Entrüstung. Sie hat sich nicht an die stillschweigend vereinbarte Wortwahl gehalten.

Landtagswahlen: Nach der Wahl ist vor der Wahl: Mit Wahlprognosen wird heutzutage wirkungsvoll die Meinungsbildung manipuliert. So auch in Sachsen und Brandenburg. Ein Vergleich lässt aufhorchen: Während die SPD und die Grünen in den Prognosen vor der Wahl überschätzt wurden, hat man die AfD deutlich unterschätzt – oder absichtlich kleingeredet.

Die Altparteien, insbesondere die SPD und CDU, scheinen dagegen die veränderte politische Landschaft in Ostdeutschland zu leugnen. Dabei sind die Ergebnisse der Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen deutlich: Die AfD ist der große Gewinner. Fast alle anderen haben an Stimmen deutlich verloren. Dennoch versuchen die Altparteien alles, um eine Zusammenarbeit mit den Wahlgewinnern zu umgehen, um an der Macht zu bleiben. Der Osten ändert sich, aber die alten Westparteien wollen den Bürgern dort immer noch ihre Ideologie aufzwingen: Das Regiment der alten Westparteien soll fortgesetzt werden.

Bitte nehmen Sie an unserer Umfrage teil: Wahlniederlagen der Regierungsparteien in Brandenburg und Sachsen: Ist damit Merkels Zeit abgelaufen?

Für Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen sehr gerne zur Verfügung.

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Mit herzlichen Grüßen aus Berlin,

Ihr

Sven von Storch

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Fritz der Witz

Ich teile die Sichtweise / Einschätzung des Autors nicht.

Solange rund 75 % der Wähler - eskortiert von einem riesigen Nichtwählerblock (der trotzdem mit wählt, auch wenn er - antidemokratisch - "nicht wählt") die bürgerfeindlichen Kartellparteien wählen, bröckelt nirgendwo irgendetwas.

Und nu schwingt auch noch IM ERIKA`s Klon Flinten-Uschi in der EU das Zepter.

Das kann nur in einer apokalyptischen Katastrophe enden. Dazu die Lagarde als Nachfolgerin von "Super-Mario", und die Linksradikale Barley als Vizekommissarin für Justiz. Das haut dem Fass buchstäblich den Boden aus.

Gravatar: heinz

die zeitungen sind nur noch randerscheinungen.
sie freuen sich über jeden dreck...
wir nicht, weg damit.

Gravatar: karlheinz gampe

Nicht nur das rote verlogene System Merkel bröckelt. Sie selbst ist im Zerfall begriffen. Das Ende der roten CDU Merkel Tyrannei , welche Bürgerrechte und Freiheiten beschnitt ist nah. Nie wieder die roten verlogenen Genossen in einer Regierung !

Freiheit und Wohlstand für das Volk !

Wohlstand für alle hieß es früher ( vor CDU Stasi IM Erika) und nicht gleichmachendes Elend für alle.

Gravatar: Aufbruch

Merkel ist eine Getriebene. Sie ist nicht die Kanzlerin eines souveränen Staates. Sie ist eine Vasallin derer, die Deutschland und Europa via Massenimmigration mit einem zerstöreischen Multikulturalismus überziehen wollen. Sie hat zu gehorchen, ohne Rücksicht auf die Bürger die sie gewählt haben und denen sie dienen soll. Das System Merkel ist eine Ausgeburt an Zynismus, Arroganz und Skrupellosigkeit. Wie der Herr, so's G'scherr. Aber, der Krug geht nur so lange zum Brunnen bis er bricht. Die Gebrechlichkeit Merkels spiegelt die Gebrechlichkeit ihres Systems wider. Die Wahlen im Osten haben gezeigt, woher der Wind weht. Auch im Westen wird er sich drehen. Obwohl der West-Michel viel einstecken kann, wird auch er erkennen, dass das System Merkel ihm nur schadet. Merkel hat fertig.

Gravatar: heinz

„Insgesamt wurden 265.930 Straftaten registriert, bei denen Asylbewerber, Geduldete oder Personen, die sich unerlaubt in Deutschland aufhalten, als Tatverdächtige ermittelt wurden. Davon 98-mal Mord, 261-mal Totschlag, 1082-mal Vergewaltigungen und sexuelle Nötigung/Übergriffe, inklusive 153 Versuche, diese Straftaten auszuführen, 3477-mal räuberische Erpressung und räuberischer Angriff auf Kraftfahrer sowie 16.929-mal gefährliche und schwere Körperverletzung.

Ausländerrechtliche Verstöße, wie etwa illegale Einreise, sind dabei noch nicht mal berücksichtigt. Die meisten Tatverdächtigen stammten aus Syrien (25.328), Afghanistan (16.687) und dem Irak (10.225).

Die betreffende Gruppe umfasste laut Ausländerzentralregister zur gleichen Zeit rund 830.000 Menschen, also etwa 1 Prozent der Gesamtbevölkerung Deutschlands. Bei Mord und Totschlag ist die gleiche Gruppe jedoch mit einem Anteil von fast 15 Prozent vertreten. Bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung sind es 11 Prozent, bei gefährlicher und schwerer Körperverletzung mehr als 12 Prozent.

Diese Ausländergruppe ohne Aufenthaltstitel ist bei der Gewaltkriminalität somit massiv, um ein Vielfaches überrepräsentiert.

Es ist allerhöchste Zeit, straffällige ausländische Täter sofort abzuschieben!

...aber ich bin der volksverhetzer
www.amfedersee.de

Gravatar: siggi

Ein Land im Vorbeigehen zu zerschlagen, ist auch für Merkel zu viel. Nur noch Tabletten halten sie auf ihrem Stuhl. In Peking schön zu sehen, die "stärkste Frau der Welt" zu schwach im vorgeschriebenen Modus Parade abzunehmen. Dieses Spiegelbild der "großen Vorsitzenden" ist das Spiegelbild deutscher Wirtschaft nach 14 Jahren Merkel. 5 Jahre schon hätte BRD sich auf Reindustrialisierung (seit Trump) umstellen können, Binnenmarkt stärken - nein sagte Merkel: immer vor, nie zurück. Bald wird man Merkel wegtragen, Wirtschaft wird jaulen: wo ist unsere Führerin. Folge von Quotenfrauen und -männern in Vorständen, fordern ihr Tribut. Eigenständiges Denken nun gefragt. KK ein Abziehbild Merkels, will asymmetrische Wahlstrategie beibehalten - nun Klima, Thema der Grünen Schuljugend. Wie in Wirtschaft so auch in CDU, gucken alle auf den Führer, sich Eigenhandel verbieten. Nicht mal nun in Ostdeutschland, aufgelaufen - zieht man die Konsequenzen nicht, sondern beglückt sich mit gesamtkoalitionären Regierungen auf Länderebene gegen AfD. Erkennen, in AfD ist der Aufbruch - Fehlanzeige. Defätismus liegt auf der Zunge.

Gravatar: H. Meier

Das „System Merkel“ beruht auf reinem Opportunismus, also die Macht über die Bevölkerung zu halten.
Siehe https://www.youtube.com/watch?v=Yjj7Ev17qWw
Da die Berufs-Funktionäre ebenfalls systematisch Opportunisten sind, die doppelte Einnahmen kassieren, also aus ihren offiziellen steuerfreien Bezügen, plus den Provisionen aus ihrer Lobby-Tätigkeit, sichert sich Merkel ihre Macht mit dienstbaren Opportunisten, denen sie das Plündern der Bevölkerung politisch legalisiert. Merkel richtet ununterbrochen größtmöglichen Schaden an. Für Konservative und Liberale ist sie das pure Gift.

Gravatar: Sting

Umfrage: Mehrheit der Bundesbürger befürchtet Verlust der deutschen Kultur und Sprache
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https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/umfrage-bundesbuerger-befuerchten-verlust-der-deutschen-kultur-und-sprache-a2992906.html
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Die Deutschen machen sich Sorgen, um ein Auseinanderdriften der gesellschaftlichen Gruppen. Zudem befürchten die Bundesbürger den Verlust ihrer Kultur....ALLES LESEN !!


Kommentar
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"Dieser Regierung und den Altparteien ist es doch völlig egal, was die Bürger denken und wollen"
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Ich neige sogar dazu zu sagen, dass sie förmlich einen sexuellen Lustgewinn daraus beziehen, die Menschen zu demütigen !!

Gravatar: Sting

Merkel Zitate (wertlos, verantwortungslos)
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Der Maßstab der CDU ist und bleibt das christliche Menschenbild. Das ist auch Absage an jedwede Ideologie.
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„Da muss man natürlich darüber sprechen, dass es den Missbrauch des Asylrechts gibt. Da muss man natürlich sagen, die Folge kann nur sein, Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung. Alles andere wird keine Akzeptanz in der Bevölkerung finden.“
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Das hat Angela Merkel den Delegierten des CDU-Bundesparteitags 2003 in Leipzig zugerufen.
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„Manche unserer Gegner können es sich nicht verkneifen, uns in der Zuwanderungsdiskussion in die rechtsextreme Ecke zu rücken, nur weil wir im Zusammenhang mit der Zuwanderung auf die Gefahr von Parallelgesellschaften aufmerksam machen.“
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So redete Angela Merkel im Dezember 2003 und fuhr fort: „Das, liebe Freunde, ist der Gipfel der Verlogenheit, und eine solche Scheinheiligkeit wird vor den Menschen wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen.“

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