„An einem Frühlingsmorgen zwei Monate nach dem Einmarsch der Invasionsarmeen von Wladimir Putin in die Ukraine glitt ein Konvoi nicht gekennzeichneter Autos an eine Straßenecke in Kiew heran und sammelte zwei Männer mittleren Alters in Zivilkleidung auf. Der Konvoi verließ die Stadt und fuhr – bemannt mit britischen Kommandos, ohne Uniform, aber schwer bewaffnet – 400 Meilen nach Westen zur polnischen Grenze. Die Überfahrt verlief reibungslos, mit Diplomatenpässen. Weiter kamen sie zum Flughafen Rzeszów-Jasionka, wo ein im Leerlauf liegendes Frachtflugzeug vom Typ C-130 wartete. Bei den Passagieren handelte es sich um hochrangige ukrainische Generäle. Ihr Ziel war die Clay-Kaserne, das Hauptquartier der U.S. Army Europe and Africa in Wiesbaden, Deutschland. Ihre Mission war es, dabei zu helfen, eines der am strengsten gehüteten Geheimnisse des Krieges in der Ukraine zu schmieden.“ Jedenfalls damals streng geheim.
Wie tief USA und Nato in diesen Krieg gegen Russland wirklich schon verwickelt sind
Was so beginnt, ist der überaus lange Bericht der New York Times (NYT) über Details zum Krieg in der Ukraine, die bisher nicht allgemein bekannt gewesen sind. Dagegen bekannt ist, dass die USA diesen Krieg samt ihren westlichen Vasallenstaaten als ihren eigenen (formal unerklärten) Krieg gegen Russland nutzen, verkappt unter dem Deckmantel, der Ukraine helfen zu wollen. Wie sehr und wie tief die USA und die Nato in diesen Krieg gegen Russland wirklich schon verwickelt waren und noch sind, berichtet das amerikanische Blatt in aller Ausführlichkeit in seiner Ausgabe vom 29. März. Haben Sie davon aus den maßgeblichen deutschen Medien erfahren? Nein? Dann lesen Sie weiter.
Steckt der „Tiefe Staat“ hinter dem NYT-Bericht?
Der amerikanische Journalist und (einstige Vize-Finanzminister unter Ronald Reagan) Craig Roberts urteilt, die NYT habe „die offizielle Darstellung des Ukraine-Konflikts vollständig aufgegeben und damit den Karren voller Lügen umgestoßen“. Der Zweck des Artikels sei es, Selenskyj als Sündenbock, der den Krieg verloren habe, hinzustellen und ihn loszuwerden, damit der Konflikt beendet werden könne. Roberts vermutet, dass höchstwahrscheinlich der Tiefe Staat hinter dem Artikel steckt und beschlossen hat, den Konflikt aufzugeben. Dieser habe die NYT benutzt, um seinen Rückzug aus dem Konflikt mit Russland zu verkünden. Roberts: „Einige von uns wussten vom ersten Tag an, dass der Ukraine-Konflikt Washingtons Krieg war, der von Wiesbaden aus geführt wurde.“ (siehe hier). Der in der Schweiz ansässige Online- Informationsdienst Uncut-News nennt das Ausmaß der nun zusätzlich offengelegten Unterstützung beispiellos (hier).
Die unerzählte Geschichte von Amerikas verborgener Rolle
Erschienen ist der NYT-Artikel unter der Überschrift „The Partnership. The Secret History of the War in Ukraine. This is the untold story of America's hidden role in Ukrainian military operations against Russia's invading armies“ (also: Die Partnerschaft. Die geheime Geschichte des Krieges in der Ukraine. Dies ist die unerzählte Geschichte von Amerikas verborgener Rolle bei den ukrainischen Militäroperationen gegen die russischen Invasionsarmeen). Sein Autor ist Adam Entous. Er führte nach NYT-Angaben über mehr als ein Jahr lang mehr als 300 Interviews mit Regierungs-, Militär- und Geheimdienstbeamten in der Ukraine, den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Deutschland, Polen, Belgien, Lettland, Litauen, Estland und der Türkei.
Wie die USA der Ukraine die „Partnerschaft“ antrug
Einer der beiden Männer aus der Ukraine, die von Polen aus nach Wiesbaden geflogen worden waren, ist, wie die NYT berichtet, Generalleutnant Mykhaylo Zabrodskyi gewesen. Er sei in das Büro von Generalleutnant Christopher T. Donahue, dem Kommandeur des 18. US-Luftlandekorps, geführt worden. Dieser habe eine Partnerschaft vorgeschlagen – eine „Partnerschaft aus Geheimdienst, Strategie, Planung und Technologie, die nur für einen kleinen Kreis amerikanischer und verbündeter Beamter sichtbar war“, als „Geheimwaffe in dem, was die Biden-Regierung als ihre Bemühungen zur Rettung der Ukraine und zum Schutz der bedrohten Ordnung nach dem Zweiten Weltkrieg bezeichnete“. Mit dem Wissen von später und von heute muss man wohl sagen: vorgab. Offensichtlich und nicht überraschend ging die Initiative zur „Partnerschaft“ von den USA aus. Inzwischen hat Präsident Trump, wie bekannt und wie die NYT schreibt, bereits damit begonnen, Teile der Partnerschaft, die an jenem Tag im Frühjahr 2022 in Wiesbaden besiegelt wurde, abzubauen. Die Partnerschaft stehe jetzt auf Messers Schneide, weil Trump eine Annäherung an Putin suche und schwöre, den Krieg zu beenden.
Wie das Hauptquartier der gefürchtesten russischen Armee beschossen wurde
Die NYT schreibt: „Seite an Seite planten amerikanische und ukrainische Offiziere in der Wiesbadener Einsatzleitstelle die Gegenoffensiven Kiews. Eine umfangreiche amerikanische Geheimdienstaktion leitete sowohl die Gesamtstrategie als auch die Übermittlung präziser Zielinformationen an die ukrainischen Soldaten im Feld.“ Die Amerikaner in Wiesbaden spürten das Beschussziel auf, die Ukrainer beschossen es. Das Blatt nennt ein Beispiel: „Ein früher Proof of Concept*) war ein Feldzug gegen eine der gefürchtetsten Kampfgruppen Russlands, die 58. Armee der Kombinierten Waffen. Mitte 2022 entfesselten die Ukrainer unter Verwendung amerikanischer Geheimdienst- und Zielinformationen einen Raketenbeschuss auf das Hauptquartier der 58. Armee in der Region Cherson, bei dem Generäle und Stabsoffiziere getötet wurden. Immer wieder richtete sich die Gruppe an einem anderen Ort ein; jedes Mal fanden ihn die Amerikaner, und die Ukrainer zerstörten es.“
Ja, ein Stellvertreterkrieg – wie vorher in Vietnam, Afghanistan, Syrien
Dass der Krieg in der Ukraine für die USA ein Stellvertreterkrieg ist, also Krieg zu führen gegen Russland ohne förmliche Kriegserklärung, steht für die NYT fest: „In gewisser Weise war die Ukraine, , betrachtet auf einer breiteren Leinwand, eine Neuauflage in einer langen Geschichte von Stellvertreterkriegen zwischen den USA und Russland – Vietnam in den 1960er Jahren, Afghanistan in den 1980er Jahren, Syrien drei Jahrzehnte später.“ Ich erinnere an den Beitrag auf dieser Blog-Seite vom 4. März 2022 „Die Schurkenrolle der USA im Ukraine-Krieg“ (hier).
Wut, Überraschung, Panik auf amerikanischer Seite
Man liest, wie überrascht und wütend die amerikanische Seite war, als es der Ukraine gelang, das Flaggschiff der russischen Schwarzmeer-Flotte, die Moskwa, zu versenken: „Die Amerikaner zürnten, weil die Ukrainer nicht einmal eine Vorwarnung gegeben hatten, sie waren überrascht dass die Ukraine Raketen besaß, die das Schiff erreichen konnten, und sie waren alarmiert, weil die Biden-Regierung nicht die Absicht hatte, den Ukrainern einen Angriff auf ein so starkes Symbol der russischen Macht zu ermöglichen.“ Die Episode, so folgert die NYT, spiegele den zerrissenen Zustand der ukrainisch-amerikanischen Beziehungen in den ersten Wochen des Krieges wider.
Jeden Morgen in Wiesbaden das Bestimmen der Beschussziele
Man liest: „Bald trafen die Ukrainer, insgesamt fast 20, in Wiesbaden ein – Geheimdienstoffiziere, Einsatzplaner, Kommunikations- und Feuerleitspezialisten. Jeden Morgen, so erinnerten sich die Offiziere, versammelten sich Ukrainer und Amerikaner, um die russischen Waffensysteme und Bodentruppen zu begutachten und die wertvollsten Ziele zu bestimmen. Die Prioritätenlisten wurden dann an das Intelligence Fusion Center übergeben, wo die Beamten Datenströme analysierten, um die Standorte der Ziele zu lokalisieren.“
Die „Task Force Dragon“ in Wiesbaden als gesamtes Backoffice des Krieges
Man liest, dass auf dem amerikanischen Militärstützpunkt in Wiesbaden insgeheim ein Operationszentrum eingerichtet und „Task Force Dragon“ genannt wurde, besetzt mit Vertretern aller amerikanischen Geheimdienste und Geheimdienstmitarbeiter der westlichen Anti-Russland-und-Pro-Ukraine-Koalition. Sie alle sammelten Informationen über russische Positionen, Bewegungen und Absichten und bestimmten daraus wichtige Ziele“ für ukrainische Angriffe mit westlichen Waffen. Dieses Zentrum avancierte schnell zum „gesamten Backoffice des Krieges“.
Keine Auskunft darüber, woher sie wusste, was sie wusste
Die Task Force Dragon in Wiesbaden erkundete die Zielinformationen und teilte den Ukrainern die jeweilige russische Position mit. Sie behielt es aber für sich, woher sie wusste, was sie wusste. So wollte sie Geheimdienstquellen und -methoden vor russischen Spionen schützen. Als die Ukrainer fragten, warum sie den Geheimdienstinformationen vertrauen sollten, habe der amerikanische General Donahue geantwortet: „Machen Sie sich keine Sorgen darüber, wie wir es herausgefunden haben. Vertraue einfach darauf, dass es beim Schießen treffen wird, und dass dir das Ergebnis gefallen wird, und wenn dir das Ergebnis nicht gefällt, sag es uns, wir machen es besser."
Ziele nicht „Ziele“ nennen, sondern nur „Points of Interest“
Damals wurde auch debattiert, ob es „angesichts der heiklen Mission“ nicht „übermäßig provokativ“ sei, Ziele als „Ziele“ zu bezeichnen. Entschieden wurde dann, lieber nicht von „Zielen“ zu sprechen, sondern die Standorte der russischen Streitkräfte nur „Points of Interest" (Anhaltspunkte) zu nennen und Geheimdienstinformationen über Bedrohungen aus der Luft „Tracks of Interest" (Fährten von Interesse). Ein amerikanischer Beamter erklärte das so: „Wenn Ihnen jemals die Frage gestellt wird: 'Haben Sie den Ukrainern ein Ziel übergeben?', können Sie legitimerweise nicht lügen, wenn Sie sagen: 'Nein, das habe ich nicht'." Es ging darum, das Risiko russischer Vergeltungsmaßnahmen gegen Nato-Partner zu verringern. Die NYT zitiert einen hochrangigen US-Beamten: „Unsere Botschaft an die Russen war: Dieser Krieg sollte innerhalb der Ukraine geführt werden."
Dies sind nur einige anschauliche Beispiele aus dem NYT-Artikel. Er ist eine umfassende Darstellung des amerikanisch-ukrainischen Mit- und auch Gegeneinanders seit 2022 mit vielen öffentlich bisher nicht bekannten Einzel- und Begebenheiten. Gegliedert hat ihn die Zeitung zeitlich in vier Teile:
- Teil 1 von Februar bis Mai 2022 (betitelt mit „Vertrauen aufbauen – und eine Tötungsmaschine“),
- Teil 2 von Juni bis November (betitelt mit „Wenn ihr Russland besiegt, werden wir euch für immer blau machen")
- Teil 3 von November 2022 bis November 2023 (betitelt mit „Die besten Pläne“)
- Teil 4 von Dezember 2023 bis Januar 2025 (betitelt mit: „Vertrauensbrüche und Grenzbrüche“)
Aber der Artikel ist überaus lang, in DIN-A-Format übertragen 26 Seiten. Auch ist die Beschreibung der vielen Militäroperationen mit ihren Erfolgen und Misserfolgen, mit Auseinandersetzungen und Konflikten zwischen der amerikanisch-westlichen und der ukrainischen Militärführung wie auch innerhalb der Ukraine selbst auf die Dauer ermüdend. Daher rate ich für den großen Rest (hier) zur Selbstlektüre. Ergänzend zu meiner Darstellung empfehle ich die von Uncut-News.CH (hier). Sie enthält weitere Details und hebt besonders die britische Rolle bei der Militärhilfe für die Ukraine hervor, gibt ihr aber mehr Gewicht als für den Leser des NYT-Originals nachvollziehbar.
Der NYT-Artikel endet mit diesem Text:
„Anfang Januar**) besuchten die Generäle Donahue und Cavoli Kiew, um sich mit General Syrsky zu treffen und sich nach Angaben aus dem Pentagon auf Pläne zur Auffüllung der ukrainischen Brigaden und zur Verstärkung ihrer Linien zu verständigen. Von dort aus reisten beide zum Luftwaffenstützpunkt Ramstein, wo sie den Noch-Verteidigungsminister Lloyd Austin trafen, was das letzte Treffen der Verteidigungschefs der Koalition sein sollte, bevor sich alles ändern würde.***)
Hinter verschlossenen die Türen für die Presse und die Öffentlichkeit würdigten Austins Amtskollegen ihn als „Paten" und „Architekten" der Partnerschaft, die trotz gebrochenen Vertrauens und Enttäuschungen die Hoffnung der Ukrainer aufrechterhalten hatte, die an jenem Frühlingstag im Jahr 2022 begann, als sich die Generäle Donahue und Zabrodskyi zum ersten Mal in Wiesbaden trafen.
Mr. Austin ist ein solider und stoischer Block von einem Mann, aber als er auf die Dankesworte erwiderte, versagte seine Stimme. ‚Anstatt mich zu verabschieden, möchte ich Danke sagen‘, sagte er, blinzelte Tränen fort und fügte hinzu: ‚Ich wünsche Ihnen allen Erfolg, Mut und Entschlossenheit. Meine Damen und Herren, machen Sie weiter.‘"
___________________________
*) Machbarkeitsnachweis, Praxistest
**) Gemeint ist der Januar 2025.
***) Mit dem Wechsel von Biden zu Trump als neuen amerikanischen Präsidenten.
Den Hinweis auf den NYT-Artikel habe ich zuerst der Internet-Plattform Anti-Spiegel von Thomas Röper (hier) entnommen, auf die mich ein Freund aufmerksam gemacht hat. Röper gibt den NYT-Artikel wegen dessen Länge (ins Deutsche übersetzt) in vier Teilen wieder.
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Bei Atomblitz - bitte unverzüglich die ABC-Schutzplane (...in Windrichtung nach hinten...) überwerfen ! :
https://www.youtube.com/watch?v=DrBhPqCqxZc
Bitte die Gebrauchsanweisung der ABC-Schutzplane gem. Handbuch "Der Reibert" dringend beachten ! :
https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Reibert
(Zum Glück ist unsere Bundeswehr auf A-Angriffe langjährig- & sicherlich bestens vorbereitet !)
https://www.youtube.com/watch?v=m74pO63YCkE
...sollte die A-Bombe gleichwohl "überraschend" groß ausfallen - wie etwa hier :
https://www.youtube.com/watch?v=aKzPWi-_AAw
...kann sich jeder Soldat- & jede Soldatin unverzüglich bei der Wehrbeauftragten beschweren - wenn die ABC-Schutzplane im Gefecht versagen sollte :
https://www.youtube.com/watch?v=wC_yJFgCgR0
___________
Nur Mut !
Verteidigung ist nicht mehr graue Theorie !!
IM Notar
Kaum haben die Amis bisserl Stress mit den renitenten Chinesen, die Trumps Arsch nicht küssen wollen, wg. Zöllen & Gegenzöllen...
...schon zaubert die renommierte "Kiewer Schauspielschule" - unter Star-Komiker Selenskyj - mindestens 155 waschechte & ultraböse Chinesen aus dem Hut, die allesamt für das teufliche Russland kämpfen :
https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-selenskyj-mindestens-155-chinesen-kaempfen-fuer-russland-in-der-ukraine/27982126.html
...was für eine grottige & billige Farce das doch ist ! :
https://www.sueddeutsche.de/politik/trump-diese-laender-rufen-uns-an-und-kuessen-mir-den-arsch-li.3234227
Merz wird sich also noch ganz tiiiiiiiiiiief bücken müssen...
IM Notar
Sämtliche Initiativen einer umweltverträglicheren Wirtschaftsweise sind Schall und Rauch im Falle eines flächendeckenden Krieges, wie wir ihn in Europa schon zwei mal erlebt haben.
Den schleichenden Krieg gegen die Umwelt führt die Menschheit bereits gnadenlos mittels rücksichtsloser Ressourcenausbeutung zu der auch Kriege ums Öl gehören.
Dahinter steht die Grundhaltung im Planeten Erde lediglich einen auszubeutenden Steinbruch zu sehen, der Stärkere setzt sich durch mittels brutaler Rücksichtslosigkeit bis hin zur Gewalt. Es ist der typische Materialismus des 19. Jahrhunderts.
An dieser Grundhaltung gilt es zu arbeiten.
Die steigende Kriegsgefahr kann ich mir kaum anders erklären wie durch ebendiese materialistische Grundhaltung bei der es um Macht, Geld, Geopolitik und
Ressourcenzugriff geht unter Vorspiegelung der üblichen hehren Ziele wie Menschenrechte, Demokratie usw.
Was tun ?
Den Krieg in den Köpfen verstehen lernen um ihn zu vermeiden.
Neue, bessere Lösungen und Wege entwickeln und konsequent gehen.
Klarheit fördern indem man die nachgewiesenen Fakten offenlegt und interpretiert.
Wir gehen auf die 70 TWh zu durch Erneuerbare im deutschen Stromnetz seit Jahresbeginn, Stand 09.04.2025.
Alle deutschen AKWs lieferten seit 1990 im jährlichen MIttel zwischen 80 - 120 TWh/a mit einem einmaligen Maximalergebnis um die 160 TWh/a im Jahr 2006.
Jeder ist aufgefordert aus diesen Zahlen seine eigenen Schlussfolgerungen zu ziehen.
MfG, HPK
... „Jeden Morgen in Wiesbaden das Bestimmen der Beschussziele“ ...
Und „ab 2026 wollen die USA“ für den Krieg auch gegen Russland(?) „weitreichende Marschflugkörper in Deutschland stationieren.
Berlin und Washington argumentieren mit dem Schutz der Zivilbevölkerung. Kritiker sehen hingegen die Gefahr eines Wettrüstens“!
https://www.deutschlandfunk.de/raketenstationierung-us-nato-deutschland-mittelstreckenraketen-100.html
Klar: „Die westliche Welt hat die Demokratie aufgegeben“
https://uncutnews.ch/die-westliche-welt-hat-die-demokratie-aufgegeben/,
was den in der Ukraine angestrebten Waffenstillstand auch m. E. noch in weite Ferne rückt!
https://uncutnews.ch/es-wurde-bekannt-gegeben-welche-europaeischen-truppen-im-falle-eines-waffenstillstands-als-erste-in-die-ukraine-entsandt-werden-sollen/
Auch weil es Menschen gibt, welche sich nicht entsprechend erziehen lassen wollen???
https://www.youtube.com/watch?v=VxbpJB86Apc
Die Umbenennung von Wörtern, hier z.B. "Ziele", ist wesentliches Merkmal der mutierenden Pseudodemokratien.
Im System der Beamten ist das die Grundlage, um sich zu tarnen und einer Strafverfolgung zu entgehen. Die Polizei
hat mittlerweile eine Vielzahl von Begriffen um jemanden festzunehmen.
Fragen zu irgendwelchen Sachverhalten im Apparat des Systems können zwar gestellt werden, diese Fragen können aber wegen der internen Verwendung neuer Worterfindungen so nicht mehr beantwortet werden.
Estnischer Außenminister: Die EU ist kurz davor, Ungarn wegen seiner Haltung gegenüber Russland das Stimmrecht zu entziehen
Margus Tsahkna stellte fest, dass Budapest angeblich „in Putins Team spielt, nicht in Europas Team“
Laut dem estnischen Außenminister Margus Tsahkna steht die EU kurz davor, Ungarn wegen seiner Haltung gegenüber Russland und den Sanktionen das Stimmrecht zu entziehen.
https://anti-spiegel.ru/2025/estnischer-aussenminister-die-eu-ist-kurz-davor-ungarn-wegen-seiner-haltung-gegenueber-russland-das-stimmrecht-zu-entziehen/
Auf jeder kritischen Internet Seite und bei allen Medien wird immer und immer wieder die gleiche Frage gestellt?
Warum dies und warum das?
Es ist doch ganz einfach! Der Michel ist so verblödet worden, das er nicht einmal mehr gemerkt hat, wer dieses Land in den heutigen Zustand gebracht hat!
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Europa ist psychisch schwer erkrankt und Deutschland ist bereits in der höchsten Pflegestufe angekommen.
War es zunächst nur der religiöse Klimawahn, kamen Corona-Viren vorbei, machten Impfschäden bzw. long-covid beim Führungspersonal und dann kamen noch von Joe Biden diagnostizierte Wahnvorstellungen durch Russophobien mit 360°-Zeitenwenden und Pipelinesprengungen dazu.
Statt weiterhin die Freiheit im Hindukusch zu verteidigen, muss es jetzt in der Ukraine sein, unterstützt durch örtliche Banderanazis.
Deutsche Politiker können mittlerweile nicht einmal mehr bis drei zählen, wissen nicht mehr was die Wähler wollen und klammern sich an die Hoffnung, das alles wieder gut wird, wenn sie nur das Wahlvolk auswechseln oder nur mehr passende Wähler zum Wählen zulassen.
Jetzt ist die AfD die Volkspartei Nr.1, alle sonstigen Parteien hampeln mit ihren Rollatoren an den Ampeln !!
Hans-Peter Waldrich schreibt auf OVERTON
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Atomarer „Schutzschirm“? – Die brutale Ignoranz der nuklearen Kriegstreiber
Aufrüstungsgeschrei: Wir brauchen Massenvernichtungsmittel, der Russe steht vor der Tür! In panischer Angst wird mit dem Inferno gedroht.
Verlässt uns Gott Vater dort drüben in Washington, hauen wir selbst auf die Pauke. Europa erneut vor der Illusion, Abschreckung schaffe Sicherheit.
Europa und Deutschland können atomar nicht verteidigt werden
Das folgt schon aus der Tatsache, dass die atomare „Verteidigung“ Europas den nuklearen Winter auslösen würde.
Sollten wir noch einen Sinn für Humanität haben, könnten wir wenigstens die Inder oder Chinesen fragen, ob sie, wenn sich Europa „verteidigt“, ebenfalls Opfer werden wollen.
Deutschland hat besonders geringe Chance, erfolgreich „verteidigt“ zu werden.
Seine europäische Mittellage bestimmt es zum Drehkreuz, Aufmarschgebiet und Schlachtfeld eines Krieges mit Russland.
Schon mit „konventionellen“ Waffen „verteidigt“, würde in Deutschland kein Stein mehr auf dem anderen stehen bleiben.
Bei Einsatz von Atomwaffen gibt es für fast alle Deutschen keine Chance auf Überleben.
Fair wäre es, unsere Regierung würde uns das mitteilen. Es scheint aber so zu sein, dass sie es selbst nicht weiß.
Stattdessen macht man „Sicherheitspolitik“ im Stil des 19. Jahrhunderts.
Und obwohl nach dem Deutschen Grundgesetz alle Staatsgewalt „vom Volke“ ausgeht (Art. 20), wird niemand gefragt, ob er bereit ist, die Konsequenzen zu tragen.
Die politische Klasse entscheidet über unser Köpfe hinweg.
Auch das ein triftiger Grund, weshalb bei uns „Demokratie“ eher ein Traum als eine Realität ist !!
Warum sind Lebensmittel so teuer geworden ?
1.) Explodierende Energiekosten & Deutschlands lächerliche Energiewende und Rußland-Sanktionen, aberwitzig gestiegene Kosten Öl / Gas etc. !
2.) Schlagen auf dem ganzen Weg der Liefer- und Wertschöpfungsketten zu.
3) Die Pleite ist schon abzusehen und die hirnlosen Idioten die sich bei uns Politiker nennen (CDU-SPD-GRÜN) haben es immer noch nicht kapiert, daß OHNE RUSSLAND NICHTS GEHT !!
Unter dem Artikel-Bild heißt es: „Lieber Wolodymyr Selenskyj“, schrieb Merz auf X,
„wir stehen der Ukraine in guten wie in schwierigen Zeiten zur Seite. Wir dürfen in diesem schrecklichen Krieg niemals Angreifer und Opfer verwechseln.“
Herr Merz,
1.) Vielleicht erklären Ihnen Ihre Berater mal, daß Ukraine 2014 den Krieg selber angezettelt hat, indem sie zivile Wohnviertel u.a. im Donbass unter Artillerie-Beschuß nahmen.
1.1.) Auch der Maidan und Absetzung des pro-russischen Wiktor Janukowytsch 2014 waren US-ferngesteuert.
2.) Ziel: Ermordung + Vertreibung der 7 Mio. ethnischen Russen; Verbot der russischen Sprache, Zerstörung der kirchlichen Kulturgüter.
3.) 14.000 russische Zivilisten (Amnesty Int’l Report) haben die Bandera- und Asow-Nazis auf dem Gewissen unter Duldung Kiews und des Klitschko-Clans.
4.) RUSSISCHES MILITÄR LEISTET NOTHILFE FÜR IHRE BEDRÄNGTEN LANDSLEUTE.
Herr Merz, Sie selbst, Berlin und Brüssel verwechseln „ANGREIFER und OPFER“ !!