Eine Ministerin ist ins Schleudern geraten und verrennt sich. Diese Ministerin heißt Ursula von der Leyen. Kasernen will sie umbenennen, die Bundeswehr soll Bekenntnisse gegen ihre Vorgängerin, die Wehrmacht, ablegen, sie soll Kasernen und Räume nach Erinnerungsstücken an die Wehrmacht durchforsten, Lieder austauschen, die auch Wehrmachtssoldaten gesungen haben und Bundeswehrsoldaten immer noch singen, darunter so ein harmloses Liedgut wie „Schwarzbraun ist die Haselnuss“. Den Traditionserlass der Bundeswehr von 1982 will sie überprüfen, der den Umgang mit der Wehrmacht regelt. Alles Dunkle in der Bundeswehr will sie ausleuchten: Die Bundeswehr habe ein „Dunkelfeld, das ausgeleuchtet werden muss“. Alles ziemlich grotesk. Bitte hier weiterlesen
Das hektische Agieren einer Ministerin
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Kommentare zum Artikel
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Und hier noch der neue Tagesbefehl der obersten Heerführerin an die Truppe:
Das Singeverbot von "braun, brau, braun ist die Haselnuss..." muss nach weiterer Prüfung ausgeweitet werden auf das Lied " blau, blau, blau blüht der Enzian..."
wegen Verherrlichung einer staatsfeindlichen Partei,
der AfD !
Die kleine Flintenuschi wäre zuhause bei ihren Kindern in der Sandkiste besser aufgehoben. Die Wehrmachtsnummer ist für das kleine Blondchen, das zuhause bei ihren Kindern im Sandkasten besser aufgehoben wäre, einfach zu groß. Gleichzeitig profilieren sich Truppenkommandeure überwiegend dadurch, blond und Kompetenz zu verwechseln. Wer eine solche Truppe zum Freund hat,der braucht wahrlich keine Feinde mehr.
Etwas Nachhilfe in der Sache ist angezeigt, Und die kleine Uschi könnte hier nochmal nachlesen.
Zitate:
1. „Die Deutschen sind prächtige Kämpfer und ihr Generalstab besteht aus wahren Meistern der Kriegskunst.“ — Alexander Cadogan, britischer Unterstaatssekretär im Zweiten Weltkrieg
2. „Den Charakter eines Volkes erkennt man daran, wie es nach einem verlorenen Krieg mit seinen Soldaten umgeht.“ — Charles de Gaulle, General und französischer Staatspräsident
3.„Wir möchten heute und vor diesem Hohen Haus im Namen der Regierung erklären, daß wir alle Waffenträger unseres Volkes, die im Rahmen der hohen soldatischen Überlieferung ehrenhaft zu Lande, zu Wasser und in der Luft gekämpft haben, anerkennen.“ — Konrad Adenauer, Ehrenerklärung des ehemaligen Bundeskanzler am 3. Dezember 1952 vor dem Deutschen Bundestag
4. „Ob wir in Afrika, in Italien oder in Frankreich auf die deutsche Wehrmacht stießen, immer fanden wir in ihr einen anständigen Gegner. Der deutsche Soldat hat unter Verhältnissen von unvorstellbarer Grausamkeit seiner Gegner ein großes Maß an Zurückhaltung und Disziplin an den Tag gelegt. Was mich betrifft, so bin ich froh darüber. Wenn Europa überhaupt zu verteidigen sein soll, so müssen diese anständigen Soldaten unsere Kameraden werden.“ — Reginald T. Paget, britischer Jurist
Na, kleine Uschi,- noch Fragen?
Als man die Nationale Volksarmee dem Pfarrer Rainer Eppelmann unterstellte, um sie zu aufzulösen, tat er sein gewolltes Zerstörungswerk. Jetzt ist die Bundeswehr dran.
Zu anderen Zeiten sprang man anders mit Saboteuren um, als sie an die Armeespitze zu setzen. Doch wir sind in Buntland, das grade für den Übergang vom Kapitalismus zum Feudalismus vorbereitet wird. Das muß doch auch unsere Truppe verstehen. (Von einer Armee zu reden, wäre übertrieben)
Nur eins ist unverständlich. Warum bekommt die Frau "Von der Leine" so viel Geld dafür??
Damit man die Bundeswehr völlig von der Wehrmacht abkoppelt und sie ja nicht dem Verdacht aussetzt, irgendwie mit der Wehrmacht in Verbindung zu stehen, könnte Frau vdL doch vorschlagen, Kasernen nach Allierten zu benennen, z.B. General Patton oder Montgomery, oder gleich Namen von bekannten Deserteuren zu verwenden oder?