„Das Ende der Freiheit“: Ohne Bargeld droht totalitäre Kontrolle!

Schon seit Jahren arbeiten die globalen Eliten darauf hin, Bargeldzahlungen nicht nur zu begrenzen, sondern ganz zu verbieten. So soll der Bürger zur digitalen Zahlung verpflichtet, sprich gezwungen werden, um sich der kompletten Finanzkontrolle zu unterwerfen. Jetzt gibt es dafür richtungsweisende Urteile, die den Willen der Globohomos unterstreicht.

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Damit ist die Büchse der Pandora geöffnet und der Verlust der finanziellen Freiheit der Bürger vorprogrammiert!

Ende April 2022 schockiert ein Urteil des Europäischen Gerichtshofes in Luxemburg diejenigen Freiheitsliebenden, die Bargeldzahlungen digitalen Zahlungen vorziehen.

Ursprünglich ging es darum, ob man in Deutschland die GEZ-Rundfunkgebühren auch bar bezahlen kann. Der EuGH entschied zwar, dass die EU-Mitgliedstaaten grundsätzlich die öffentliche Verwaltung zur Annahme von Barzahlungen verpflichten können. Aber ebenso sei es zulässig, dass Behörden Barzahlungen nicht akzeptieren müssen, sobald Gründe des „öffentlichen Interesses“ dem entgegenstehen könnten.

Im Fall des Rundfunkbeitrags würden hohe Kosten entstehen, wenn der Beitragsservice zukünftig Barzahlungen annehmen sollte. Dementsprechend nämlich müssten flächendeckend neue Einrichtungen und eine neue Infrastruktur geschaffen werden, um genau das zu ermöglichen.

Vom EuGH ging der Spielball zurück zum Bundesverwaltungsgericht Leipzig. Und dieses entschied, dass nur diejenigen, die nachweislich kein Zugang zu einem Girokonto haben, auch bar bezahlen dürfen. Alle anderen nicht.

Da hierzulande jedermann gesetzlichen Anspruch auf ein Zahlungskonto besitzt, heißt das faktisch, dass es nun kein Recht mehr auf Barzahlung gibt, obwohl dieses ein gesetzliches Zahlungsmittel ist!

Damit ist der Bürger de facto zur Nutzung gebührenpflichtiger digitaler Zahlung gezwungen.

Ein gerichtlicher Freibrief zur behördlichen Bargeldverweigerung.

Diese wegweisenden Urteile belegen eindeutig, wohin die Reise geht:

Nämlich hin zur totalen (Finanz-)kontrolle des Einzelnen, sprich zum „gläsernen Bürger“, dessen komplette Lebens- und Interessensprofile mit einer digitalen Spur auf dem Konto registriert werden soll.

Das Video dazu: https://auf1.tv/nachrichten-auf1/das-ende-der-freiheit-ohne-bargeld-droht-totalitaere-kontrolle/

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Moritz

Natürlich wird es so kommen. Die Mehrheit lebt praktisch nur per Stammhirn.

Gravatar: Hajo

Ohne Moos nichts los und im Ernstfall kann man dann nur noch Tauschgeschäfte machen, wenn die den Geldhahn abdrehen, weil man nicht ins Gefüge paßt.

Das ist Kontrolle und straffe Führung pur und damit bekommt man jeden klein, denn ohne Geld ist man im täglichen Leben völlig machtlos und wird sich wohl oder übel beugen müssen, oder alle Nachteile in Kauf nehmen die daraus erwachsen.

Bis heute ist es noch kein Problem, solange man noch ausweichen kann, wenn das aber abgestellt ist und nur noch die digitale Zahlung möglich ist, dann gute Nacht für jeden der nicht spurt, das werden sie noch bitter bereuen, daß sie nicht rechtzeitig auf die Barrikaden gegangen sind.

Gravatar: Elisa

Hat der Bürger dazu kein Mitsprache-Recht ??
Was ist mit den alten, d.h. betagtenn Leuten, welche dann
mit der dummen Kartenzahlerei nicht zurecht kommen, an diese denken die Herren wohl nicht.?
Leute, wehrt euch für diesen totalen Unsinn, noch ist es nicht zu spät.
Und weg mit diesen Politikern, die diese Frechheit absegnen wollen. sofort

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