Corona, Merkel und der Klimaschutz

Während der Corona-Pandemie wird die Moralkeule noch häufiger als sonst geschwungen. Wer die GroKo-Politik ablehnt, bekommt sie mit voller Wucht zu spüren und wird ausgegrenzt und diffamiert bis hin zur Forderung nach Berufsverboten für Merkel-Kritiker.

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Dazu schreibt die Neue Zürcher Zeitung: „Die Befürworter der «Bundesnotbremse» in Deutschland machen es sich einfach… Die Welt wird eingeteilt in Gut und Böse.“ Und die NZZ konstatiert weiter: „Das Ziel ist die Vernichtung des Gegners.“ (mehr zum Thema hier)

Flut von Verfassungsbeschwerden gegen Merkels Corona-Gesetz.
Das Bundesverfassungsgericht wird mit Verfassungsbeschwerden überschüttet. Schon mehr als 200 Verfahren gegen Merkels-Corona-Gesetz wurden bis heute in Karlsruhe registriert. Der Widerstand der Bürger wird deutlich: Die Flut der Verfassungsbeschwerden, die wegen Merkels Corona-Gesetz in Karlsruhe eingehen, nimmt kein Ende. (mehr zum Thema hier)

Einsperrgesetz: Auch Berlins SPD-Müller knickt gegenüber Merkel ein.
Erst große Worte, dann gab der Regierende Bürgermeister bei der nächtlichen Ausgangssperre plötzlich nach. Und zwar „mit einer fadenscheinigen Begründung“, wie die B.Z. meint. (mehr zum Thema hier)

"Klimaschutz": Bundesverfassungsgericht gibt Freiheitsfeinden Recht. Das übergriffige Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das sich selbst zum Erfüllungsgehilfen von Freiheitsfeinden wie Baerbock (Öko-Sozialisten) und Fridays for Future (Linksextremisten) degradiert hat, habe ich gestern in meinem Rundbrief bereits kommentiert. Heute befürchtet der Chefredakteur der WELT-Gruppe, Ulf Poschardt, in seinem Kommentar unter der Überschrift „Die Freiheit von morgen“ den Verlust eben dieser Freiheit und prognostiziert:  „Die Milieus der Klageführer haben kaum oder keinerlei Verständnis von Freiheit abseits des moralisch Akzeptablen.“ (mehr zum Thema hier)

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