Corona ist zum Glaubenskrieg geworden!

Was als Kampf gegen die Pandemie begann ist längst zum Teil des herrschenden Kulturkampfs geworden. Das liegt vielleicht daran, dass von Anfang an der „Krieg“ gegen das Virus (Emmanuel Macron) ausgerufen wurde. Das erste Opfer jeden Krieges ist die Wahrheit und im Krieg ist jedes Mittel recht, auch die Täuschung des Feindes.

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Inzwischen sind wir in einem Stadium angekommen, in dem der Kampf hauptsächlich den Ungeimpften gilt. Macron will seine ungeimpften Franzosen „bis zum bitteren Ende nerven“ (das Wort, das er benutzt ist genauer mit „auf den Sack gehen“ übersetzt). Er „werde sie nicht ins Gefängnis stecken, ich werde sie nicht zwangsimpfen“, tönte der Staatspräsident, der sich damit auf Niveau von Ludwig XIV (L´état c`est moi) schwingt und seine Verachtung der Gewaltenteilung offenbart.

Damit hat er die für die aktuellen Politiker typische Arroganz der Macht gezeigt. In Frankreich gab es wenigstens Empörung.

Als Unser Bundeskanzler Olaf Scholz in einem Interview mit Marietta Slomka über sein „Regime“ schwadronierte, und seinem „großen Waffenarsenal“, das er einzusetzen gedenke, sowohl gegen das Virus als auch die Unbotmäßigen, etwa die als Spaziergänger getarnten Dissidenten, deren Vergehen – kein Witz – derzeit als „stumme Meinungsäußerung“ gegen die Regierung strafbar ist (Matthias Matussek), blieb die Reaktion aus. Im Gegenteil, als Matussek auf die skandalöse verbale Entgleisung im Netz hinwies, wurde er von einem Faktenchecker beschuldigt, ein Fake-Video ins Netz gestellt zu haben. Regierungskritiker sind wie Viren. Wo gab es das schon mal? Richtig, bei Stalin oder in der DDR. Die Stasiakte des von mir mitbegründeten Friedenskreises Pankow hieß „Virus“. Auch in der anderen deutschen Diktatur waren solche Vergleiche üblich. Kein Grund für Olaf Scholz, sie zu scheuen.

Wie wenig Fakten im Glaubenskrieg zählen, habe ich in den Reaktionen auf meinen Artikel über die erstaunliche Pandemieentwicklung in Uttar Pradesh  erfahren. Statt wenigstens mal einen Blick auf die Statistik der Hopkins-University zu werfen und innezuhalten, wurde mit den üblichen Beschimpfungen um sich geworfen. Natürlich bin ich nun ein „Querdenker“, was übrigens in den 90ern des letzten Jahrhunderts noch als Auszeichnung galt, als sich Parteien mit Querdenkern schmückten. Auf Tatsachen hinzuweisen ist heutzutage so gefährlich, wie spazieren zu gehen, weil das Regierungskritik ist.

Ich habe es zu DDR-Zeiten schon geliebt, den Regierungsphrasendreschern den Spiegel vorzuhalten, weil das zu den besten Entlarvungsmitteln zählt. Das mache ich jetzt gern wieder.

Nicht nur das antiparasitäre Ivermectin, das laut WHO als Menschenmedizin zugelassen ist, von den Corona-Fans aber als Pferdewurmmittel verunglimpft wird, hilft anscheinend gegen Covid-19. Nein, jetzt müssen die Corona-Fans ganz stark sein, auch ein Bandwurmmittel scheint gegen Covid-19 zu wirken. Das hat die renommierte und in Regierungskreisen oft zitierte Charité in einer Studie herausgefunden. Die Frage, warum nicht auf Medikamente zur Covid-Bekämpfung gesetzt wird, wir damit immer dringlicher.

Quelle: https://www.charite.de/service/pressemitteilung/artikel/detail/bandwurmmittel_gegen_sars_cov_2/

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ede Wachsam

@Hajo 07.01.2022 - 12:42
Glauben heißt nicht wissen und trotzdem steht der Glauben ganz vorne in der eigenen Betrachtung und das ist ja der Widerspruch in sich, wenn alle etwas glauben und dann nicht Konzilianz waltet, sondern die Abartigkeit des Glaubens plötzlich vorherrscht, wenn er in Allmacht übergeht und das Gegenüber drangsalieren soll.

Dieser Spruch ist für "Ungläubige" vom "Glauben heißt nicht wissen" offenbar das Non plus Ultra. Für Menschen die dem real erfahrbaren Gott wirklich "vertrauen" ist es eben keine "Religion", was nur Glauben ohne jede Basis wäre. Das wussten auch schon die ersten Nachfolger Jesus, und zuvor die Juden, welche die Macht Gottes im 1. Bund sehr oft erlebt haben, und die Jünger, die auch nachdem Jesus wieder von Ihnen genommen wurde, hatten diese Gewissheit der Realtiät Gottes und erfuhren, und das ist auch heute noch so.

Ein Gottesmann der Neuzeit sagte einmal "Sie glauben gar nicht an was sie alles glauben müssen, um nur nicht an Gott zu glauben"!

Von der Weisheit Gottes
1. Korinther 2, 6-16
6 Wovon wir aber reden, das ist dennoch Weisheit bei den Vollkommenen; nicht eine Weisheit dieser Welt, auch nicht der Herrscher dieser Welt, die vergehen (werden) .
7 Sondern wir reden von der Weisheit Gottes, die im Geheimnis verborgen ist, die Gott vorherbestimmt hat vor aller Zeit zu unserer Herrlichkeit,
8 die keiner von den Herrschern dieser Welt erkannt hat; denn wenn sie die erkannt hätten, so hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt.
9 Sondern es ist gekommen, wie geschrieben steht (Jesaja 64,3): »Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.«
10 Uns aber hat es Gott offenbart durch seinen Geist; denn der Geist erforscht alle Dinge, auch die Tiefen der Gottheit.
11 Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, als allein der Geist des Menschen, der in ihm ist? So weiß auch niemand, was in Gott ist, als allein der Geist Gottes.


12 Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, dass wir wissen können, was uns von Gott geschenkt ist.


13 Und davon reden wir auch nicht mit Worten, wie sie menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der Geist lehrt, und deuten geistliche Dinge für geistliche Menschen.
14 Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit und er kann es nicht erkennen; denn es muss geistlich beurteilt werden.
15 Der geistliche Mensch aber beurteilt alles und wird doch selber von niemandem beurteilt.
16 Denn »wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer will ihn unterweisen«? (Jesaja 40,13) Wir aber haben Christi Sinn.

Gravatar: Hans H.

Es ist in der Tat eine Pandemie mit vielen leicht zu beantwortenden aber immer noch offenen Fragen und nicht schlüssigen oder unvollständigen Zahlentricksereien, was einer Bildungsnation wie Deutschland, unwürdig ist. Trotzdem haben wir uns bislang ziemlich friedfertig dieser Verblödungsorgie unterworfen. Da von der Obrigkeit befördert, hat man sich dem zu fügen. So funktionierte die sogenannte Pandemie mit verbundener Impfstrategie, von wem auch immer inszeniert recht ordentlich. Selbst bei nicht mehr zu verheimlichen schweren Impfnebenwirkungen als bei allen Impfungen zusammen in den Jahren zuvor. Alternative Behandlungsmethoden wie bekannte Medikamente, werden zumindest nicht befördert. Befördert und gekauft hingegen werden wiederum notfallzugelassene Medikamente ( bisher eins, von Pfizer), von der Regierung im großen Stil. Vor großflächigen weiteren Menschenversuchen schrecken die Verantwortlichen nicht mehr zurück. Wann diese dann heimlich geschehen, ist nur noch eine Frage der Zeit.

Gravatar: Monika

Sehr geehrte, liebe Frau Lengsfeld,
unabhängig vom Thema ist es mir ein großes Bedürfnis, Ihnen zu sagen, daß ich Sie bewundere. Trotz aller Anfeindungen und Verleumdungen sind Sie sich treu geblieben. Ich habe auch in der DDR gelebt und weiß, was Sie dort durchgemacht haben. Sie sind mir ein Vorbild und Ansporn, nicht nachzulassen im kritischen Denken.

Gravatar: Blindleistungsträger

ZITAT: "Inzwischen sind wir in einem Stadium angekommen, in dem der Kampf hauptsächlich den Ungeimpften gilt."

Kein Wunder. Das sind die letzten Widerstandsnester. Alle anderen wurden mit der Spritze besiegt.

Gravatar: Werner Hill

"Glaubenskrieg" insofern, als wir bisher alle dank der politischen und medialen Machtverhältnisse "dranglauben" müssen.

Die einen erimpfen sich etwas mehr Freiheit und bezahlen mit dem Risiko, ihre körpereigenen Abwehrkräfte zu opfern und nachhaltig mit unbekannten Nebenwirkungen rechnen zu müssen.

Die Ungeimpften haben diese Risiken nicht und werden dafür von der Impfmafia mit Entzug von Grundrechten und allen möglichen anderen Schikanen bestraft.

Ob die einen mehr oder die anderen weniger durch Corona gefährdet sind, bleibt unbewiesen. Und Medikamente werden als Konkurrenz zur propagierten Impfung unterdrückt.

Aus dieser menschenverachtenden Zwickmühle werden wir wohl nur herauskommen, wenn nicht Tausende sondern Millionen "spazierengehen".

Gravatar: Hajo

Glauben heißt nicht wissen und trotzdem steht der Glauben ganz vorne in der eigenen Betrachtung und das ist ja der Widerspruch in sich, wenn alle etwas glauben und dann nicht Konzilianz waltet, sondern die Abartigkeit des Glaubens plötzlich vorherrscht, wenn er in Allmacht übergeht und das Gegenüber drangsalieren soll.

Das findet überall auf der Welt statt, jahraus jahrein und hat in der Geschichte schon Millionen Tote gefordert, einschließlich der Ungläubigen, denn wer nicht glaubt macht sich verdächtig und da tritt dann in altbewährter Weise die Inquisition zu Tage, die hat nur neue Kleider an und mahnt zum Glauben, denn glaubenslos ist etwas für Freigeister und die sind gefährlich und müssen dem richtigen Glauben zugeführt werden und wieder schließt sich der Kreis alter Gewohnheiten.

Das es immer mal wieder wechselweise geschieht und der Glauben heute anderer Natur ist, ändert nichts an der Tatsache und wird ebenso verteidigt, wie in alten Zeiten und das sich dabei auch noch Religiöse und Atheisten dabei verbünden, das ist wirklich neu, denn die hatten sich nie allzuviel zu sagen und dennoch vereint sie nun der neue Glaube an ihre eigene Wirkungsmacht und macht somit den Irrglauben obsolet, weil uns der Glaube hundertausende von Jahren begleitet hat und heute nicht mehr gelten soll, indem die neue Garde aus sich herausgewachsen ist und nur an sich selbst glaubt, was ein großer Irrtum ist, den sie noch rechtzeitig erfahren werden und spätestens dann wieder richtig glauben, wenn sie vor zerstörten Häusern sitzen und Zeit genug haben darüber nachzudenken

Gravatar: Wahrheitsfinder

Glauben ist die Grundlage des menschlichen Lebens überhaupt, weil wir als einzigstes Lebewesen in der Lage sind begrifflich zu denken und zu artikulieren.
Alles im menschlichen Leben basiert auf Glauben - ja sogar in der Wissenschaft !
In der Wissenschaft ist immer eine sog. “Grundannahme“ nötig, auf die hin man dann Versuche und Untersuchungen (Forschung) machen kann. Glaubt man (!) Versuchsergebnisse bekommen zu haben, die die vorher gestellte Grundannahme bestätigt, nimmt man das dann als Wahrheit an (im Sinne dieser Grundannahme !).
Beispiel Evolutionstheorie.
Da nimmt man an, dass es keinen Schöpfergott als Person gibt, der das alles irgendwie geschaffen hat (haben soll), sondern - tja - halt eben nix anderes als irgendwelche Naturgesetze, die sich so quasi aus sich selber heraus erfüllen und ereignen, woraus dann erst mal ein Universum entstanden ist. Und daraus dann irgendwie die ganzen Lebewesen, die wiederum auch wieder über Jahrmillioooonen von Jahren aus sich selbst heraus sich ummutiert haben, um sich da dann an sich verändernde Lebensbedingungen anzupassen.
Hier haben wir die beiden Glaubenskonstrukte “Es gibt keinen Schöpfergott : Es gibt einen Schöpfergott“.
Wir Menschen können auch nur glauben. Wir glauben alle an irgendwas (oder auch nicht). An unsere Fähigkeiten, an unsere Finanzen, daran dass der Ehepartner/ineninnenen** einem Treu ist.
Und das sind ja im Grunde auch alles eher subjektive Sichtweisen !

Menschliches Leben IST Glauben !!

Gravatar: Hans Meier

Was mich in dieser Covid-Hysterie stört, wo sind die Medikamente und die Therapien, um Erkrankte zu heilen?
Intelligente, integre Mediziner erkennt man doch, weil sie heilen, um die Patienten gesund zu machen.
Welche Erfolge haben Medikamente bei den mit Covid-Viren Erkrankten und warum werden wir stattdessen permanent gedrängt an einem gewagten mRNA-Gen-Experiment, auf eigene Gefahr teilzunehmen?
Wenn es praktisch totale Utopie bleibt, ein Grippe-Virus, was immer wieder mutiert, zum völligen Verschwinden zu bringen, und was ganz offensichtlich auch nicht durch laufende Impfungen mit einem „Wunderglauben aus der Spritze“ zu schaffen ist, dann kann nur Intelligenz zur Heilung und Rettung helfen, den offensichtlichen Schwachsinn zu erkennen und zu beenden.
Das Ziel muss doch die Gesundheit einer Bevölkerung sein, die in Einigkeit, Recht und Freiheit ihre Souveränität erhält.
Wer sich zum Ziel setzt sämtliche Menschen in kurzen Abständen immer wieder zu spritzen, spiel doch das Junkie-Sucht-Spiel der Drogen-Mafiosi und das geht über Leichen, siehe https://www.addiction.de/us-amerikanische-opioid-epidemie/

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