Vor 50 Jahren (Juni 1971) publizierte der "Stern" die Titelschlagzeile "Wir haben abgetrieben!". Diese Aktion kann als "Urknall" der "Neudeutschen Frauenbewegung" angesehen, die somit -- nüchtern biologisch betrachtet! -- mit dem Aufruf zur Legalisierung des Tötens vorgeburtlich heranwachsender Menschenkinder begonnen hat. Später kam dann der griffige Spruch "Mein Bauch gehört mir!" dazu.
Dieser Alt-Feministische Slogan wurde am 10. Juni 2021 im Rahmen einer Diskussionsveranstaltung der "Rosa Luxemburg-Stiftung (Hamburg)" im folgenden Kontext neu interpretiert . "Mein Bauch gehört mir -- oder: Was das körperliche Selbstbestimmungsrecht von Frauen mit Demokratie zu tun hat", lese ich, als "Neo-Feminist", mit großem Interesse im Internet. Damit sind wir beim Thema "Impfung gegen eine mögliche Coronaviren-Infektion -- Ja oder Nein?" angelangt.
Wie die "Freie Welt" gestern berichtete ("Neue Apartheid-Politik: Trennung in Geimpfte und Ungeimpfte"), sollen erwachsene Personen, d.h. mündige Bürger, die nicht "impfwillig" sind, gesellschaftlich-rechtlich ausgegrenzt werden. Gründe für eine "Impf-Skepsis" gibt es aber viele..
An erster Stelle steht die Frage, warum sich eine gesunde, sportliche Person nicht einfach auf sein Immunsystem verlassen sollte. Jeder Grippeviren-Cocktail, dem man während der Wintermonate immer wieder einmal ausgesetzt ist, enthält etwa 10 % Coronaviren -- das ist seit langem bekannt, und niemand hat sich bisher darüber aufgeregt.
Bei einer "die ganze Population erfassenden tödlichen Seuche" (biologische Definition des Epi- bzw. Pandemie-Begriffs), die nach offiziellen Statistiken über 99,9 % der Deutschen überlebt haben, muss auch die Frage erlaubt sein, ob die Risiken einer Impfung mit Substanzen, deren mögliche Langzeitwirkungen unbekannt sind, "es wert sind". Außerdem ist bekannt, dass auch Geimpfte an Covid-19 erkranken können. In Israel waren das 58% einer Gruppe hospitalisierter Menschen -- diesen "geimpften Erkrankten" standen 39% Leidensgenossen gegenüber, die sich nicht "die Nadel haben geben lassen" (S.J. Frantzman, Jerusalem Post, July 31, 2021).
Vermutlich sind die meisten "Corona-Impf Unwilligen" überhaupt keine "Impfgegner"-- sie bewerten ganz einfach die "C-.Pandemie" eigenständig und ziehen ihre Regierungs-unabhängigen Schlüsse.
Zurück zur "Rosa-Luxemburg-Stiftung"-- von der wir bezüglich weiterer "Corona-Impfdebatten" lernen können. Diese Sozial-Utopisten haben diesmal vollkommen Recht: Ja, das körperliche Selbstbestimmungsrecht von Frauen und Männern ist integraler Bestandteil der Demokratie.
Impf-Skeptiker sollten daher diese ehrwürdige Organisation zitieren und etwa wie folgt argumentieren: Ich möchte mich nicht impfen lassen -- Mein Bauch gehört mir! Mein Körper-Selbstbestimmungsrecht ist in der bundesdeutschen Demokratie verankert, die ich hiermit achte und gegenüber den "Impf-Nötigern" verteidige (wobei selbstverständlich,nach basisdemokratischer Sicht, jeder impfwillige Erwachsene freiwillig das tun darf, was er für richtig hält).
Weitere Infos zur Coronaviren-Panik, der Zuwanderungs-Manie und der Klimawandel- Hysterie -- diese drei Themen gehören zusammen -- sind im Buch "Klimawandel im Notstandsland. Biologische Realitäten widerlegen Politische Utopien" 2021, nachlesbar, siehe
Webpage des Autors: www.evolutionsbiologen.de
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"Für mein Immubsystem bin ich selber verantwortlich!"
Variationen: Wir haben abgelehnt. Mein Impfarm gehört mir.
Die Menschheit teilt sich auf: In Menschen und Menschenähnliche