CORONA-IMPFUNG-DESASTER: »GEIMPFT, GESCHÄDIGT, GELEUGNET (1)!«

„Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.“ (MWGFD möchte mit dem Projekt “geimpft, geschädigt, geleugnet” betroffenen Menschen eine Stimme geben, die über die sogenannte Corona-Schutzimpfung erhebliche gesundheitliche Schäden erleiden mussten.

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Immer noch wird ein dringend erforderlicher Diskurs über die teilweise schrecklichen Folgen dieser beispiellosen Impfkampagne mit massivem gesellschaftspolitischem Druck gezielt verhindert. Dies gilt insbesondere für die Akteure im Gesundheitswesen.

Deshalb wollen wir auch mutigen Ärzten und Therapeuten sowie anderen Berufsgruppen, die mit der Impfkampagne und deren Auswirkungen beruflich belastet waren und sind, eine Plattform bieten, um ihren Beitrag zur Aufarbeitung dieser verschwiegenen Katastrophe zu leisten – im Interesse der geschädigten Menschen und des gesellschaftlichen Friedens.

Hier die Homepage der MWGFD: geimpft-geschaedigt-geleugnet.de


Den nachfolgenden Betroffenenbericht samt Video veröffentliche ich hier auf meinem Blog mit freundlicher Genehmigung der MWGFD:

LARA

Mit diesen Rückfällen habe ich mittlerweile gelernt zu leben

Ich heiße Lara.
Ich heiße Lara und bin vor einem Monat 20 geworden.
Ich heiße Lara. Bin 20 und zwei Wochen vor meinem 18. Geburtstag
war ich plötzlich nicht mehr in der Lage, zu gehen.

Drei Tage nach der dritten Covid-Impfung – am 17. Januar 2022 – bin ich in Ohnmacht gefallen und als ich wieder zu mir kam, war ich vollkommen verwirrt und meine Beine konnten mich nicht mehr halten. Ich konnte einfach nicht mehr gehen. Dieses Datum werde ich nicht so schnell vergessen. Nach einer Stunde kam auch noch Atemnot dazu, dann wurde ich ins Kinder-Krankenhaus gebracht.

In der folgenden Zeit änderte sich nicht viel an meinem Zustand. Auch die Hände konnten Gegenstände nicht so richtig halten. Ich verbrachte meine Tage im Bett. Lesen war nicht möglich, weil ich schon beim dritten Wort im Satz die ersten zwei Wörter wieder vergessen hatte. Sinnlos. Musik und Videos haben mir Gesellschaft geleistet.

Inkontinenz kam noch dazu. Das Wort kannte ich vorher nicht einmal. Vier Monate lang blieb ich im Bett. Ich war gerade 18 geworden. Für mich wäre damals eigentlich die Zeit des Ausgehens, des Freundetreffens, der Freiheit gekommen. Aber ich war an ein Bett gebunden. Freunde verabschiedeten sich, einer nach dem anderen. Einerseits ein großer Schmerz für mich, andererseits, was soll man mit einer machen, die nur mehr zu Hause liegt?

Ich kann meinen ganzen darauffolgenden Kreuzweg nicht erzählen. Es würde diesen Zeitrahmen
sprengen. Ich werde ihn in Stichwörtern darstellen.

Akupunktur stellt mich wieder AUF DIE BEINE.
Ich bleibe in der Schule sitzen.
Ich schaffe zwei kurze Reisen! Hurrah!

Aber:
September 2022: Eine bleischwere Müdigkeit kommt dazu. Rückfälle stellen sich ein.
Ich kann wieder nicht gehen.
Ich versuche die Klasse zu wiederholen. Aber es geht nicht.
Schultypwechsel: keine Abiturschule mehr. Aber der Wechsel tut gut.
Ich besorge mir Krücken, damit ich auch an »schlechten« Tagen in die Schule gehen kann.
Es fängt die Zeit der immer wiederkehrenden »Rückfälle« an.
Die Krücken helfen mir nicht mehr. Weil ich für sie zu müde bin. Ich muss das akzeptieren, was ich nie wollte: den Rollstuhl.
Aber ich kann in die Schule.
Jetzt lebe ich in einer Art »Rückfälle«-Rhythmus.
Mit diesen Rückfällen habe ich mittlerweile gelernt zu leben.

Seit dem 17. Januar 2022 ist mein Leben wie zu einer Achterbahn geworden.
Rückfall. Pause. Halber Rückfall. Pause. Starker Rückfall. Pause.
Es ist nicht einfach, aber ich schaffe es. Ich will es schaffen.
Ich habe viele Träume.

In diesen zwei Jahren hat mich insbesondere etwas beschäftigt, was vielleicht als unwichtig
erscheinen mag: Ich wusste nicht, was ich hatte. Keiner wusste es. Ich kann mich an den Tag
erinnern, an dem meine Mama im Internet herausfand, dass meine namenlose Krankheit doch
einen Namen hatte: POST VAC SYNDROM.

Jetzt kann ich darüber lachen, weil das eigentlich kein Krankheitsname ist, aber ich war glücklich.
Nun weiß ich, warum es mir so wichtig war. Weil plötzlich jemand »mich gesehen hatte«, mein
Zustand hatte einen Namen, weil ich mit anderen »meine Krankheit« teilte. Ich war nicht mehr alleine.
Es war befreiend.

Nach vielen Untersuchungen, bei denen es immer hieß, es sei »alles in der Norm«, habe ich jetzt endlich zwei Diagnosen:
Small Fiber Neuropathie
Fatigue Syndrom

Auf diesem langen Weg habe ich nicht nur schlechte »medizinische« Erfahrungen gesammelt.
Ein paar Ärzte waren ausschlaggebend. Sie haben mir ein Stück weitergeholfen.
Und ich danke ihnen von ganzem Herzen.

Ich bin immer noch auf der Achterbahn. Es ist nicht vorbei. Aber die Achterbahn ist jetzt flacher geworden. Ich hoffe, es bleibt so. Und ich hoffe, ich kann irgendwann von dieser Achterbahn komplett absteigen. Es wäre schön, wieder mit meinen funktionsfähigen Beinen auf der Erde zu stehen.

Forschen Sie weiter!
Wir alle brauchen eine Perspektive!
ICH brauche sie!

Hier Laras Video:

Quelle: geimpft-geschaedigt-geleugnet.de/lara/

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Fritz der Witz

Das war kein Desaster Herr Grandt, das war ein Jahrhundertverbrechen.

Gravatar: Hajo

In den USA gehen sie mittlerweile nicht mehr so zimperlich mit den Verursachern um, indem schon große Entschädigungszahlungen gerichtlich im Raum stehen und auch das wird zu uns über kurz oder lang überschwappen, weil man sich bei Klageeinreichung auf andere Urteile beziehen kann und damit wird es schwer für jedes Gericht, es von der Hand zu weisen und diese Typen hierzulande müssen wir alle zu fassen kriegen, denn das kann nicht ungestraft bleiben, solange uns der Rechtsstaat noch was bedeuted.

Natürlich verhalten sie sich in dieser Frage alle nach außen sehr bedeckt, aber in inneren Zirkeln wird die Sache schon besprochen und mit Sicherheit geht auch die Angst bereits um, auf der Anklagebank zu sitzen und das einzige was sie noch derzeit schützt ist die sozialistische Übermacht in den Ämtern, wo sie noch Einfluß darauf nehmen können um das schlimmste zu verhindern und die dürfen nicht davon kommen, denn die Schäden waren nachweislich extrem hoch und dazu muß man dann in die Niederungen gehen bis zum letzten Funktionär, der das alles begünstigt hat um die Opfer nicht im Regen stehen zu lassen, was man von ordentlichen Amtsträgern auch erwarten könnte.

Steinhövel meinte ja, daß eine Aufarbeitung nicht stattfinden wird, wobei er derzeit recht behalten könnte, aber das muß ja nicht so bleiben und es verjährt auch nicht so schnell und wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, den sollten wir vor uns sehen, denn alles andere wäre nicht hilfreich, wenn es um die Aufarbeitung und Entschädigung der Opfer geht.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.“ (MWGFD möchte mit dem Projekt “geimpft, geschädigt, geleugnet” betroffenen Menschen eine Stimme geben, die über die sogenannte Corona-Schutzimpfung erhebliche gesundheitliche Schäden erleiden mussten.“ ...

Muss man nun damit rechnen, dass auch diese in meinen Augen höchstehrenwerten Menschen in Kürze als Nazis verunglimpft werden und hernach versucht wird, sie zu verbieten???

So stellt sich auch in diesem Zusammenhang für mich die Frage:

Warum ist die „Verwendung von Runen in der rechten Szene“ verboten
https://www.politische-bildung-brandenburg.de/themen/die-extreme-rechte/symbole-und-kennzeichen/runen,
wobei Hakenkreuze in der Kirche aber noch immer erlaubt sind???

Weil Jesus Christus von den Oberchristen etwa noch immer als "arischer Siegertypus" verklärt wird???
https://www.deutschlandfunkkultur.de/ns-symbole-in-kirchen-100.html

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