»Corona-Gipfel« und E-Mobilität

Heute ist einmal wieder "Corona-Gipfel", die BILD spricht vom „Gipfel der Gescheiterten“, die deprimierende Story der Unfähigkeit der Regierenden und der politischen Entmündigung der Bürger geht in die nächste Runde.

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Die Hirne, die sich das ausdenken, haben jeden Monat ihr festes Gehalt mit 10-20.000 Euro auf dem Konto, sie haben große Wohnungen und Häuser mit Gärten und Privatunterricht für ihre Kinder. Sie müssen nicht unter diesen willkürlichen Lockdown-Entscheidungen leiden. Das ist Unrecht.

Nun kommt Grünen-Kretschmann wieder mit dem Wort 'Öffnungsorgie' ums Eck. Schon vor fast einem Jahr habe ich dazu ein Video gedreht, siehe hier. Man ersetze Merkel durch Kretschmann und es bleibt topaktuell. Die Regierungspolitiker haben bis heute nichts gelernt. Noch immer wird mit hohlen Phrasen jede Kritik an der Lockdown-Verlängerung abgetan und Grundrechte der Bürger wie staatliche Privilegien behandelt, über die zu entscheiden den Regierenden vorbehalten ist. Als AfD fordern wir: Gebt den Bürgern wieder ihre Grundrechte zurück! Das habe ich heute auch im ZDF erklärt.

Die regierenden Politiker der etablierten Parteien im Bund und in den Ländern schließen „Lockerungen“ schon wieder aus und argumentieren mit düsteren Vorhersagen. Dieser Weg führt immer tiefer in eine Sackgasse, denn „nach dieser Logik könnte der Lockdown wahrscheinlich nie mehr aufgehoben werden“, meint die Berliner Boulevardzeitung B.Z.
www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/gibt-es-wirklich-keine-alternative-zum-dauer-lockdown

„Gerichts-Klatsche für Jens Spahn“, titelt heute die Bild-Zeitung. Merkels gescheitertem Impfminister wird seine Reklame in Zusammenarbeit mit Google gerichtlich verboten. Grund: Kartellrecht. Die Bundesregierung spielt halt lieber auf Seiten von Big Tech, statt freien und offenen Wettbewerb zu ermöglichen.
www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/zusammenarbeit-mit-goolge-verboten-gerichts-klatsche-fuer-jens-spahn-75299024.bild.html
  
In Deutschland werden nur in zwei Bundesländern die Nationalitäten von Tatverdächtigen immer genannt. Lediglich in Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern werden die Nationalitäten generell in Polizeimeldungen angegeben. NRW plane derzeit einen Erlass, der ähnlich wie in MV Polizeipräsidien vorgibt, die Nationalitäten von Tatverdächtigen immer zu nennen. Baden-Württemberg und Bremen teilten mit, es werde jeweils geprüft, ob es ein begründetes öffentliches Interesse an der Tat gebe. Es muss in jedem Bundesland Standard werden, dass man weiß, woher die Täter bzw. Tatverdächtigen stammen. Die Bürger haben ein berechtigtes Interesse an diesen Informationen, die ihre Sicherheit betreffen.
jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/nationalitaet-tatverdaechtigen/
 
E-Busse sind nicht nur teuer in der Anschaffung, im Winter fallen sie auch aus. Aber das ist den rot-rot-grünen Ideologen egal. Die klirrende Kälte macht den Berliner E-Bussen der BVG zu schaffen. Mehr als ein Dutzend mussten bisher aus dem Fahrbetrieb genommen werden.
www.morgenpost.de/berlin/article231525999/Berlins-E-Busse-bleiben-wegen-Kaelte-liegen.html


Das Elektroauto im privaten Bereich? Ein schönes Spielzeug für Reiche als Drittwagen. Die Anschaffungskosten für E-Autos sind zu hoch – Die Batterie ist zu schwer, zu groß und zu teuer. Und durch die hohen Subventionen werden die tatsächlichen Kosten verschleiert. Ungeklärt ist auch generell die Frage der Stromversorgung für eine wachsende Zahl von Elektroautos.
www.freiewelt.net/blog/das-elektroauto-ein-schoenes-spielzeug-fuer-reiche-als-drittwagen-10083615/

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Alfred

# Hans Peter Klein

Elektromobilität ist im gewissen Rahmen sinnvoll. Nur dieser Akku-Hype bei Autos und bei jedem Gartengerät z.B., lässt zu denken geben. Zur Zeit zahlt der Steuerzahler diese ganze Propaganda!
Für mein dafürhalten wird der Entsorgung des Akku-Sondermülls zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Läuft es dann wie beim Plastik - Versandt ins Ausland?

Gravatar: Hajo

Das ist doch offensichtlich, daß eine angebliche Seuche für andere Zwecke herhalten muß, denn derzeit ist die Sterblichkeit etwas höher und wenn zwei Virentypen, Influenza und Corona zusammenprallen entstehen unter Umständen höhere Opferzahlen, die aber unter dem Strich, auch in der Abwägung keinesfalls zu diesen rigiden Maßnahmen führen dürften, zumal die Einschätzung von Fachleuten doch recht unterschiedlich ist und auch in der Handhabung von Land zu Land anders behandelt werden.

Um das ganze Szenario zu strecken setzen die Verantwortlichen jeden Tag noch einen drauf mit der Begründung der neuen Mutationen und was bei der Influenza allgemein schon lange feststellbar ist und die Seren von Jahr zu Jahr verändert und angepaßt werden müssen, ohne Garantie für einen Volltreffer, machen sie bei Corona zum Tagesgeschäft und impfen die Leute im Glauben, daß diese Mischung richtig wäre und können noch nicht einmal den Beweis dafür antreten, weil es keine vorausgegangen Erfahrenswerte gibt.

Diese Halbherzigkeit in der Erkenntnis und in seinen Ausführungen bezieht sich zwangsläufig auch auf die Elektromobilität, wo etwas angeboten wird, was noch allergrößte Tücken hat und nicht annähernd ausgereift ist und dabei mutet man dem Normalbürger ein völlig überteuertes Produkt zu, mit der Aussicht auf niederste Reichweite und größten Nachfüllproblemen, von der Funktion und ihren Tücken ganz abgesehen.

Das geht weiter bis zum menschengemachten Klimaschwindel, wo kein Mensch Veränderungen anzweifelt, weil es schon seit Millionen von Jahren so abläuft und dennoch versucht man den Leuten mit dieser Mär einzureden, man müsse nur die steigende Wärme verhindern um zu überleben, was an Wahnsinn in der Realisierung nicht zu toppen ist.

Mit diesen Lügengebilden gehen sie nun schon seit Jahren hausieren und sie können es eigentlich nur durchsetzen, weil die Mehrheit in ihrer Obrigkeitsgläubigkeit jedem Schwachsinn vertraut und würden sie sich mit diesem Thema mehr in der Tiefe befassen, dann würden sie die Aussichtlosigkeit erkennen und eine andere Haltung einnehmen, unabhängig von dem Wunsch eine intakte Erde zu erhalten.

Das alles könnte man auch mittlerweile als kollektiven Wahnsinn bezeichnen und waren wir früher noch einigermaßen in der Lage Dinge objektiv zu betrachten, so unterliegen wir heute linken Idiologien, die ganz andere Ziele dabei verfolgen und diese Themen mit ihren Vorstellungen besetzen um den Leuten Angst einzujagen um in diesem Zustand die mehrheitliche Unterstützung zu erzielen, was ihnen ja auch bis heute gelungen ist.

Gravatar: Hans-Peter Klein

Bei Ihnen, Frau von Storch, ergeht es mir teilweise so ähnlich wie bei Dieter Nuhr, dem Fernseh-Comedien.

Nach Zustimmung und Bewunderung kommt öfters, sogar im falschen Moment, sein Einkicken an die öR Auftraggeber.
Er muss das offensichtlich, sonst wäre er seinen Job los, denn was zuviel ist, ist zuviel und er erlaubt sich ja durchaus deutliche Kritik an den bestehenden Verhältnissen und an den Etablierten.

Bei Ihnen springt mir dies analog beim Thema E-Mobilität ins Auge. Denn die batteriebetriebene E-Mobilität hat gerade bei kleinen Nutzlasten und Reichweiten ihren sinnvollsten Einsatzbereich. Und sie wird kommen, bei der "letzten Meile" oder als Zubringer zum ÖPNV. Bei der Jahresfahrleistung spielen diese ersten/letzten Entfernungskilometer nämlich eine große Rolle.
Es sind eben KEINE Luxusgüter für "die da oben".
Da reiten auch Sie auf einem Klischee herum.

MfG, HPK

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