Corona, Corona, Corona über alles

Das große Schwelgen in Panikmache und Halbinformation Das Coronavirus als instrumentalisiertes Objekt der Politik beherrscht und überflutet die Nachrichtengebung bis über die Schmerzgrenze seit bald zwanzig Monaten Eine Dokumentation am Beispiel einer Regionalzeitung

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Mit Corona kochen viele ihr Süppchen und halten es am Köcheln so lange wie möglich: Politiker, Regierungen, Pharmakologen, Mediziner, Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen, Verbände, Wichtigtuer, Geltungsbedürftige, jedenfalls der ganze Mainstream. Aber was heißt „Süppchen“? Es ist ein verabreichter ungenießbarer Brei. Seit Anfang 2020 wird er uns nun schon vorgesetzt.

Der ängstliche Michel löffelt und löffelt

Um einen heißen Brei schleicht man gerne herum. Als solche Herumschleicher auffällig sind, weil sie Im Rampenlicht stehen, Politiker. Aber ausgerechnet dieser Brei ist ihnen höchst willkommen. Sie machen ihn sogar zu einem politischen Machtinstrument. Diesen Corona-Brei sollen wir Bürger gehorsam auslöffeln – bis zum Erbrechen und noch nicht einmal bis zur Neige, denn es wird immer mehr Brei nachgeliefert. Er darf nicht zur Neige gehen, er wird, so lässt sich voraussehen, zur dauerhaften Zwangsnahrung. Aber der in Angst versetzte und ohnehin angstempfängliche deutsche Michel löffelt und löffelt. Freiwillig! Hier und da auch mit etwas Murren, aber ansonsten ganz, ganz brav. Und wehe, wenn die Löffler sehen, dass einer nicht mitlöffelt, dann stellen sie ihn (wie einst das Lehrpersonal in der Schule ungehorsame Schüler) strafend in die Ecke, wo er sich zu schämen und zu bessern hat.

Die folgsamen Angstschürer in Zeitung, Funk und Fernsehen

Verständlich wird das Löffeln natürlich nur, weil die Köche in Politik, Medien und Medizinwirtschaft den Brei bewerben wie Quacksalber ein vorgeblich unabdingbares Gesundheitselexier. Wer seinen Brei nicht isst, dem drohen Verderben, Krankheit oder gar Tod. Ohne folgsame Informationsvermittler und Angstschürer in Zeitung, Funk, Fernsehen und Internet sowie hörige, unkritische, einseitig informierende Journalisten wäre der Schwindel, wäre der Betrug längst aufgeflogen.

Kniefälle vor der politischen und medizinischen Obrigkeit

Das Regionalblatt Lübecker Nachrichten (LN) ist dafür nur ein Beispiel und steht für viele andere, darunter auch die FAZ, die sich noch umfangreicher und intellektuell geschickter an der einseitigen Information labt. Doch belassen wir es bei dem Lübecker Blatt, das jeden Morgen auf meinem Frühstückstisch liegt. Tag für Tag dokumentiert habe ich daraus nur die Überschriften zwei- bis mehrspaltiger Artikel im überregionalen Teil („erstes Buch“) und im lokalen Teil („zweites Buch“), teils auch den einen oder anderen Kommentar. Zeitlich begrenzt habe ich die Auswahl auf drei Monate, und zwar auf die Ausgaben vom 1. Juni  an bis 31. August 2021. Die zwar bescheidene Dokumentation macht aber doch deutlich, mit welcher Tendenz einseitig informiert wird: mit Kniefällen vor der politischen und medizinischen Obrigkeit. Keinerlei audiatur et altera pars (Gehört werde auch der andere Teil), kein sich auflehnender Kommentar. Und mit welchem Aufwand; die Fülle der Halbinformation wirkt erschlagend. Corona, Corona, Corona über alles.

Welche Information wohl mögen der Corona-Berichterstattung gewichen sein?

Mitte Juli 2021 rückte wenigstens mal die Überflutungskatastrophe in den Vordergrund der Berichterstattung. Für diese Abwechslung wollte – so makaber das klingt – fast schon Dankbarkeit aufkommen. Aber es war nur ein vorübergehender Schwerpunkt-Themenwechsel. Schon bald ging es ungehemmt auf den ausgetreten Corona-Pfaden weiter. Dann brachte vorübergehende Abwechslung in den Aufmacher-Schlagzeilen die westliche Niederlage in Afghanistan. Aber nur dort, daneben wurden täglich die Corona-Themen präsentiert, nur an untergeordneter Stelle. Aber lesen Sie selbst, doch genügt es, die Auswahl zu überfliegen und den Zeitaufwand dafür zu begrenzen; eindrucksvoll genug bleibt es immer noch – auch wenn ich nur drei Corona-Monate von bisher zwanzig herausgegriffen habe. Angesichts dieser Corona-Informationsschwemme fragt man sich, was  man uns an Informationen vorenthalten hat, die es sonst gegeben hätte und die Corona weichen mussten.  Bitte hier weiterlesen

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hajo

Das wurde weltweit generalsstabsmäßig geplant und die Ostländer erwecken den Eindruck. als ob sie sich an dieser Kampagne beteiligen und es ist lediglich eine Abwehrmaßnahme um nicht in den Strudel des Nichtstuns zu verfallen, was sich dann nachteilig auswirken könnte,

Die Corona und Klimaarie bezweckt nur eine künstlich erzeugte Hysterie um damit den Great Reset vorzubereiten und wer den Corona-Agitatoren folgt, der folgt anschließend auch dem Klimagedöns und somit ist Corona nur der Vortest für weitere Beeinflussung um damit zu kontrollieren wie weit man es treiben kann um nicht etwas anzuleiern, was dann aus der Überraschung heraus zum Rohrkrepierer werden könnte.

Natürlich haben sie auch Widerstände mit eingeschlossen und man versucht die Gegner medial in die unverantwortliche Ecke zu bringen, treu der Nazikeule bei all jenen, die man damit verdächtigt wenn sie außerhalb des linken Mainstreams liegen.

Das Corona als Mutation der Influenza und anderen Virenstämmen entspringt und gefährlich sein kann ist unbestritten, gerade für Alte und Geschwächte und das nehmen sie nun zum Anlaß um daraus seit 20 Monaten einen Hype zu machen, der mit der Todesrate in keinem Verhältnis steht, denn die bewegt sich zwar zur Zeit an der oberen Spitze, könnte aber trotzdem im Ergebnis fragwürdig sein, solange man den Todesgrund nicht im Einzelfall durch Obduktion belegen kann.

Das wird natürlich tunlichst vermieden, denn sonst könnte es ja zum Bumerrang für die Veranstalter werden und so machen sie weiter wie es beschlossen wurde und die Regierungen spielen mit, weil sie in völliger Abhängigkeit sind und ein Aufbegehren oder eine Verweigerung ihr politisches Ende bedeuten würde.

Somit werden ganze Völker generalstabsmäßig hinter die Fichte geführt und die machen auch noch in ihrer grenzenlosen Dummheit mit, ohn mal zu recherchieren, ob das alles mit rechten Dingen zugeht und das ist ein Problem was man sehen muß, aber nicht bedeuted sich deren Beschlüssen zu beugen, denn das hier einiges zum Himmel stinkt ist doch aus vielerlei Erkenntnissen heraus offensichtlich und das heraus zu bekommen ist ungeheuer wichtig um diese Typen zu überführen.

Es ist nicht Aufgabe der Regierenden den Bürgern Angst einzujagen und das nur über die Alternative des Impfens, wo es auch Zusammenhänge mit Umsätzen gibt und man von der Influenza weiß, daß sie pro Saison mit stets neuen Imponderabilien belegt ist und nur einen zwölfprozentigen Schutz bei hochgradigen Gefährdungslagen garantiert und von den neuen Mitteln ohne Erfahrenswerte stellen sie nun die Behauptung auf, es hätte einen Wirkungsgrad von bis zu 90% und wer das glaubt, dem kann man auch nicht mehr helfen, denn die Virenstämme sind ähnlich und was beim einen nicht gelingt ist auch beim anderen nicht möglich oder es handelt sich um die größte Lüge der Geschichte, was vielleicht später auch noch ans Tageslicht kommt.

Die krumme Tour mit dem indirekten Impfzwang ist ja auch nicht von feinen Eltern, denn früher hat es doch auch niemand interessiert als die Alten regelmäßig wie die Fliegen gestorben sind und nun machen sie so einen Zauber herum, das alles paßt nicht zusammen und das Unterdrücken der anderen fachlichen Meinung ist Beleg genug daß hier die Lüge nicht aufgedeckt werden soll, denn sonst könnten sie einpacken und das wollen sie verhindern.

Gravatar: Werner Hill

Ein solches Regionalblatt kenne ich auch ..
Ganz zu schweigen von Rundfunk und Fernsehen.

Da man annehmen darf, daß die Medienverantwortlichen nicht ganz blöde sind, muß man davon ausgehen, daß sie gegen besseres Wissen, von Anfang an gezielt Corona-Panik gemacht haben.

Hätten sie das nicht getan ... ??

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