CDU Parteitag

Für was steht die CDU .....

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.... noch? Marktwirtschaft jedenfalls ist es nicht mehr.

Anfang des Jahres wurde noch ein Ablasshandel mit der Energiewirtschaft abgeschlossen. Die Energiekonzerne haben eine neue "Steuer" zu "ertragen".

Sich am Markt zu orientieren gilt seit 3 Jahren als das "Reich des Bösen". Mit andere  Leute Geld aasen gilt  bislang nicht als Kernmerkmal einer "konservativen Partei". Und Verträge einfach zu brechen spricht auch nicht für ein marktwirtschaftliches Rechtsempfinden.

Im Wahlprogramm steht was vom nicht anfassen des Schulsystems und auch das ist "Geschichte".

Nach meinem dafürhalten hat die CDU einen  neue Stufe des Neusprech eingeleitet. Nehmen wir die letzten Entscheidungen auf dem Parteitag. Nun soll es eine Lohnuntergrenze "richten".

Frau von der Leyen zitiert Erhardts "Wohlstand für alle". Und das jemandem der jede Umverteilung kritisch sah. Und der auch  klar machte, wir können vieles machen aber nur das verbrauchen was da ist. Nun es mag Frau von der Leyen entsetzen aber das gilt auch für diese CDU. Es wird wie immer ausgehen. Statt des "gedachten Wohlstands" wird die Anzahl derjenigen, die noch mehr vom Staat abhängen erhöht. Somit wird es mit dem Wohlstand wohl nichts.

Wie kann eine Partei die ehemals Marktwirtschaft befürwortete dorthin gelangen wo die CDU heute steht?  So wie es sich präsentiert ist die CDU an einer wachsenden "Unterschicht" interessiert,  wohl damit man die noch Produktiven besser knebeln wird können. Denn wer beißt schon die Hand die einen füttert? Vielleicht ist das wofür die CDU heute steht, Einrichtung eines Prekariats?

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: FDominicus

@Karin Weber nun denn streichen wir also christlich ebenfalls. Hat noch jemand andere Vorschläge als Einrichtung eines Prekariats?

Gravatar: Knut St.

Mir ist ein Rätsel, warum die Zeitgeistnutzer in der Union nicht auf stärkeren Widerstand stoßen. So viel Verrat an den eigenen Werten und Zielen verträgt keine Partei auf Dauer. Ein momentanes Pluspünktchen in Umfragen täuscht dabei nur über das langfristig drohende Desaster hinweg.
Der Wähler jedenfalls hat allmählich nur noch die Auswahl zwischen links, linker am linksten oder anders ausgedrückt: verrückt, verrückter am verrücktesten.

Gravatar: Karin Weber

Frau von der Leyen ist eine mediale Zumutung und dieses Satz "Wohlstand für alle" trötete schon Helmut Kohl. Viele mündige Bürger haben diesen Wohlstand in 20 Jahren nicht erlangt. Ich kenne noch eine große Gruppe, an denen der Wohlstand vorbeigegangen ist, weil sie per Gesetz aus dem Leben ihrer Kinder ausgegrenzt und zu alleinigen Zahlschweinen verdonnert wurden: Deutsche Väter! Die Leistungfähigkeit dieser entsorgten Väter kommt alleinig den sogenannten Entfremdungs- und PAS-Müttern zu Gute und schafft dort Wohlstand, der im feministischen Kontext als Gejammere endet und die Freiheit von der Hauptlast der Betreuung der Kinder mittels Schaffung von KITA-Plätzen wiederherstellen soll.

Eine furchtbare Entwicklung. Ich empfehle laut und offen, die CDU nicht mehr zu wählen, weil diese NICHT die Interessen der entsorgten Väter und Scheidungskinder vertritt. Das "C" im Parteinamen ist ein einziger Witz.

Gravatar: Friedrich Dominicus

@HJM, daran hab ich noch nicht gedacht. Kann man mal sehen wie gutgläubig ich immer noch bin ;-(

Gravatar: HJM

Die ehemalige FDJ-Führerin im Kanzleramt führt nur Lenins Auftrag aus; dieser Auftrag lautet: Um die bürgerliche Gesellschaft zu zerstören, muß man ihr Geldwesen verwüsten.

Nur noch dafür steht die CDU!

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