Burka-Verbot in der Schweiz

Die Schweizer Demokratie ist mit ihrem Burka-Verbot durch die Volksabstimmung ein Vorbild für Deutschland. Pünktlich zum Internationalen Frauentag haben die Schweizer - in einer weiteren Volksabstimmung gegen die Islamisierung ihres Landes (nach dem Baustopp für Minarette im Jahre 2009) - eine gute und richtige Entscheidung getroffen: Burka und Niqab werden verboten.

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Eine klare Entscheidung für die westliche Zivilisation. Es hat auch gezeigt: Direkte Demokratie funktioniert. Und die sollte schleunigst auch bei uns eingeführt werden: Es gibt keine Ausreden, um dem Volk noch länger direkte Demokratie vorzuenthalten.

Auch in Frankreich, Österreich, Dänemark und in den Niederlanden gibt es übrigens vergleichbare Verhüllungsverbote. Aus Österreich beglückwünschte die Integrationsministerin Susanne Raab die Schweizer zur Entscheidung. Raab verwies darauf, dass „Österreich bereits 2017 diesen Weg gegangen“ sei und stellte klar: „Zum Verhüllungsverbot gibt es keine Alternative.“

Solche normalen Reaktionen vermisse ich in Deutschland. Hier ist es genau umgekehrt. Bei uns fördern die sogenannten Integrationsbeauftragten, Minister, Staatssekretäre und Staatsminister für „Integration“ aller Parteien die Desintegration der Muslime durch Unterwerfung der Mehrheitsgesellschaft unter den politischen Islam. Die Verhüllung mit einem Ganzkörperschleier ist ein Instrument der Unterdrückung der Frau: Dafür gibt es bei uns keine Rechtfertigung und keinen Platz in westlichen Gesellschaften. Es ist eine Schande, dass gerade Grüne und Linkspartei, die ja angeblich immer für die Gleichberechtigung der Frau kämpfen, sich hier als Verteidiger mittelalterlicher islamischer Bekleidungsvorschriften zur Unterdrückung von Frauen und Mädchen zeigen und damit den radikalen Islam verteidigen. Nur die AfD bekämpft diesen radikalen Islam entschieden: Wir wollen den politischen Islam nicht nur stoppen, sondern zurückdrängen - für Demokratie und Rechtsstaat.

Zur Islamisierung gehört auch das Thema der sogenannten Ehrenmorde. Jetzt hat der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), Sebastian Fiedler, vor Übergriffen auf Frauen gewarnt, bei denen als Motiv eine angebliche Ehrverletzung angegeben wird. „Die sogenannten Ehrenmorde sind ein Phänomen, das uns bereits seit vielen Jahren besorgt“, erklärte Fiedler in einem Interview mit der Welt am Sonntag.
www.welt.de/politik/deutschland/article227756919/Polizeigewerkschaft-Ehrenmorde-besorgen-uns-seit-Jahren.html

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfram

"Eure liberale Gesellschaftform wird euch eines Tages noch auf den Kopf fallen!" jubelt im www ein Migrant mit südländischem Teint siegessicher !!!

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