Bundesregierung ignoriert steigenden islamischen Antisemitismus

Täglich werden judenfeindliche Straftaten verübt: Darunter sind neben den gewalttätigen Angriffen auf Juden auch eine Vielzahl anderer Delikte zu verzeichnen wie z. B. Volksverhetzung, Beleidigung, Sachbeschädigung sowie die Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.

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Laut WELT hat das BMI im vergangenen Jahr insgesamt 3027 Fälle antisemitischer Straftaten festgestellt, was einer Zunahme von mehr als einem Viertel im Vergleich zu 2020 entspricht.
 
Wer angesichts der starken Zunahme von antisemitischen Straftaten in Deutschland – darunter ein deutlicher Anstieg in der Rubrik "nicht zuzuordnen" – stets die Gebetsmühle der primären Bedrohung von rechts hervorkramt, verkennt vorsätzlich die Gefahr des importierten islamischen Antisemitismus. Dahinter steht ein breites Spektrum, das von israelfeindlichen Organisationen bis zu radikalen türkischen, arabischen und islamistischen Gruppen reicht. Aber das passt nicht in das rot-grüne Multikulti-Weltbild von Faeser, Roth und Co. In der offiziellen Statistik über antisemitische Straftaten in Deutschland wird diese Breite der Motivationen in ihrer tatsächlichen Bedeutung ebenso wenig auftauchen wie in den vergangenen Jahren. Wie verzerrt die offiziellen Statistiken des politisch-medialen Establishments die Realität widergeben, zeigt  auch eine EU-Studie unter Opfern antisemitischer Straftaten. Auf die Frage, ob sie nähere Angaben zu den Tätern machen können, antworteten 31 Prozent der Betroffenen, das könnten sie nicht – und 30 Prozent beschrieben die Täter als Menschen mit muslimisch-extremistischen Überzeugungen und weitere 21 Prozent als Personen mit linken Ansichten. Was den links-grünen „Gutmenschen“ fehlt, ist das Eingestehen ihrer gescheiterten Migrationspolitik in Verbindung mit einem importierten Antisemitismus. Deshalb verschweigen sie die Realität und versuchen mit Hilfe geschönter und verzerrender Statistiken ihr Mantra aufrechtzuerhalten und die Bürger zu täuschen, dass die angeblich größte Gefahr für Juden in Deutschland „von rechts“ käme.“ Den Mut zur Wahrheit bringt nur die AfD auf. Und den importieren muslimischen Antisemitismus wird die AfD-Bundestagsfraktion der Ampel-Truppe von Scholz auch weiterhin nicht durchgehen lassen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gudrun Meyer

"Der Jude möge die neue Harmonie arisch-islamischer Verbrüderung also nicht stören und sich mit seinen Forderungen und Beschwerden bitte bescheiden zurückhalten" - leider sehr wahr!
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Im Deutschland von heute, und schon seit längerem, wird Antisemitismus instrumentalisiert. Das Regime hat nicht unbedingt etwas gegen antisemitische Gewalt. Als im Mai/Juni "erlebnisorientierte", arabische Ein- und junge Männer gegen "Scheiß-Juden", "israelische Kindermörder" und laut Netzgerüchten sogar "Juden ins Gas" brüllten, während weitere Einmänner Synagogen angriffen und Juden und vermeintliche Juden auf den Straßen beleidigten, bespuckten und schlugen, parlierte das politische Berlin zwar gerade über Antisemitismus. Aber nicht etwa über den auf den Straßen, der sich nach dem Muster "traditioneller" Pogromwellen von Stadt zu Stadt ausbreitete, sondern über den angeblichen Antisemitismus von Hans-Georg Maaßen, dem die linksgrüne Nachwuchs-Nomenklaturisten Luisa Neubauer u.a. vorgeworfen hatte, "antisemitische Positionen (zu) verkörpern". Laschet verlangte Belege. Luisa war überrascht - unter Grünen konnte sie doch behaupten, was sie wollte, ohne etwas belegen zu müssen. Leider war die Ausrede, die sie am nächsten Tag lieferte, ein weiterer Griff ins Klo. Sie behauptete, Maaßen habe Texte der "amerikanischen Antisemiten und Holocaustleugners Ron Unz" geteilt.
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Ärgerlicherweise stammt Unz aus einer jüdisch-ukrainischen Familie, und nicht mal Grünen konnte man da erzählen, er leugne den Holocaust. Neubauer versuchte es mit einer weiteren Kontaktschuld, die aber leider nur um mehrere Ecken herum bestand, wenn sie überhaupt bestand und wenn eine Kontaktschuld als Beleg für die politische Inkorrektheit einer Person anerkannt werden miuss.
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Als Retter in der Not erwies sich jemand, der auf die Idee kam, "Globalisten" sei ein "antisemitischer Code". Maaßen konnte nicht bestreiten, dass er schon mangelhaft begeistert über globalistische Milliardärssozialsten gesprochen hatte, auch wenn das mehrheitlich keine Juden sind, und auch wenn die überwältigende Mehrheit der Juden nicht in den Vorständen globalistischer Konzerne, Banken oder international organisierter Nebenregierungsorganisationen sitzt.
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Von den tatsächlichen, antisemitischen Ausschreitungen auf der Straße war weiterhin nicht die Rede, und keine linksliberale Redaktion störte sich daran. Antisemitismus ist für die nicht nur rächz, sondern auch etwas, das jeder vertreten muss, der rechts der linksliberal-totalitären Wand steht. Linke und Muslime dagegen können allenfalls in Einzelfällen antisemitisch motiviert sein, Muslime als (laut Sawsan Chebli) Hauptopfer des Antisemitismus eher sogar überhaupt nicht.
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Der zeitliche Zusammenfall der Auftritte "erlebnisorientierter, junger Männer", die vermutlich zur internationalen Partyszene gehören und des konstruierten Antisemitismus-Vorwurfs gegen Maaßen war zufällig. Dass die Obrigkeit die Ausschreitungen achselzuckend aufnahm und der linksliberale Berliner Innensenator die Polizei anwies, deeskalativ und "verhältnismäßig" vorzugehen, war keiner.

Gravatar: Wolfram

Der islamische Antisemitismus wird als "rechtsradikal" eingeordnet. So wird er politisch korrekt unter den Tisch gekehrt !!! Perfide Lügerei !!!

Gravatar: Nordmann

Ein einfacher Vergleich könnte dieses Thema relativieren.
Der Zahlenmäßige Vergleich der von islamistischen Verbrechern getöteten deutschen vs. jüdischen Menschen in deutschland / westeuropa.
Fakt ist: Der fundamentalistische Islam, gleichzeitig Religion und Ideoligie, ist nicht nur allen Ansersgläubigen sondern speziell Christen und Juden gegenüber feindlich eingestellt. Die gebildeten Schichten der Muslime sind in ihrem Verhalten weltoffener. Probleme bereiten die bildungsfernen Muslime, die uns noch immer reichlich zulaufen. Es lohnt sich also den Vorträgen des - zu Unrecht geschmähten - Michael Stürzenberger zu lauschen.

Gravatar: D.Eppendorfer

Hallo, hallo, ich muss doch sehr bitten.

Obwohl der Islam offiziell ausdrücklich zu Deutschland gehört, es dabei trotz Millionen Muselmaniern im Lande aber keine Islamisierung gibt, muss der Jude sich damit abfinden, dass der deutsche Endsiegträumer sich alten Kriegskumpels verpflichtet fühlt und seine geschichtliche gute Zusammenarbeit auch heute nicht opfern möchte.

Es gibt inzwischen nun mal goldwerte Bereicherer und andere, die nur lästige Schuldgefühle in uns Weltrettern auslösen. Der Jude möge die neue Harmonie arisch-islamischer Verbrüderung also nicht stören und sich mit seinen Forderungen und Beschwerden bitte bescheiden zurückhalten.

Nur so kann es klappen, das schöne neue Multikultiwelt-Paradies in Absurdistan.

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