Buhbuh

Veröffentlicht:
von

Die arme GEW wollen wir nicht alleine im Regen stehen lassen und fügen daher die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hinzu. Sie hat ein entzückendes Musical veröffentlicht, das seit 2003 durch Deutschland tourt, mit dem Titel "Nase, Bauch und Po". Hier einige Zitate aus den Liedchen für Kinder ab 4 Jahren: Lied "Buhbuh": (...) Ja, das ist mein Pullermann, mit dem ich prima pullern kann. Da hängen noch zwei Kullern dran, in einem Beutelchen, oh Mann. Da sind ganz viele Samen drin und die sind winzig klein. Und wenn ich mal erwachsen bin mit meiner Frau allein, dann haben wir uns lieb im Bett, fangen an so rumzutoll´n, und dann kriegen meine Frau und ich so viel Kinder wie wir woll´n. // Lied "Wenn ich meinen Körper spür": (...) Doch alle zusammen sind wir keine Jungs, wir haben eine Scheide, denn wir sind ja Mädchen. Na na na. Sie ist hier unter meinem Bauch, zwischen meinen Beinen. Sie ist nicht nur zum Pullern da und wenn ich sie berühr, jaja, dann kribbelt sie ganz fein (...). // Lied "Was man sagen kann", wenn jemand "dicht neben dir steht": Manchmal ist´s dir viel zu nah. Manchmal aber wunderbar. Mal unbequem, mal angenehm. Eins ist aber klar: "Nein!", kannst du sagen. "Ja!", kannst sagen. "Halt!", kannst du sagen. Oder: "Nochmal, genau so!" "Das mag ich nicht!" Oder: "Das gefällt mir gut!" "Oho! Mach weiter so!" Du kannst sagen: "Weiter so!" oder "Aufhör´n!"

Alles ganz harmlos und laut BZgA sehr gut geeignet, um mit den Kindern im Kindergarten "sexualpädagogisch" zu arbeiten. Dazu gibt es ganz tolles Begleitmaterial.

Und die Fotos mit den missbrauchten Kindern bringt sicher der Klapperstorch.

 

Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Christoph Rebner

Fritz von Balluseck hat hunderte von Kindern vergewaltigt und das gequälte Quietschen und Schreien der teilweise kaum Sprachfähigen wurde von Alfred Kinsey als Geschrei der Lust verwissenschaftlicht. Darauf bauen die Vertreter des Weltbildes: "Das Kind ist ein sexuelles Wesen von Beginn an".

Gravatar: Hebel

Die eigentümliche Reduzierung des Menschen auf seine Sexualität erfasst neuerdings nahezu alle Bereiche (Krippe, Kita, Schule). Vorallem die Schwächsten, die Kinder, werden möglicherweise ernste Probleme durch Gender Mainstreaming (social engineering) bekommen und damit die Zukunft unseres Volkes (Siehe auch in den hierzulande weitgehend unbekannten Studien aus den Gender-Vorzeigeländern z. B. von Prof. Annica Dahlström, Uni Göteborg: Innerhalb der letzten 15 – 20 Jahre einen Anstieg psychischer Erkrankungen bei schwedischen Mädchen um 1000 Prozent (Depressionen um 500 Prozent; Suizidrate finnischer Mädchen ist die höchste in Europa).
[Einzelheiten über „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ sind in dem Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 4. erweiterte Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014 nachzulesen]

Gravatar: Kerschensteiner

Herr Wohlfahrt verwechselt -anscheinend gutgläubig- "Veklemmung mit Enthemmung" und "Experten mit Ideologen". Aus jahrzehntelanger Beobachtung ist bis heute aufsteigend nicht zu übersehen, wie vielfach mit Hilfe "lobby gesteuerte Plgiatmedien" unter Ausblendung von "nicht politisch korrekter" Fakten, an der Erschaffung eines neuen Menschenbildes " gewerkelt wird. - eine alte Ideologie im heute demogratschen Gewandt.
Schon zu Beginn der sogenannten "Schulsexualkunde" steht in einem Brief der Europ. Ärzteaktion" (1980) an den damaligen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß (Bayern) bedenkenswertes, z.B. :
"Sexualkunde" anstatt "Geschlechtererziehung" verkürzt im Sprachgebrauch die Geschlechtlichkeit auf sexuelle Handlungen. Das Ziel der Systemveränderer ist eine "Emanzipation der Sexualität" und eine Befriedigung sexueller Lust als Wert in sich zu proklamieren und ein Kind als unerwünschte "abtreibbare Panne" zu proklamieren.
Für manche Experten, dagegen scheint das menschliche Gehirn das Anhängsel seiner Sexualorgane zu sein. Schon Kleinstkinder weit vor Erreichung der "physischen sexuellen Reife" (können Vater und Mutter werden) und der "psychischen sexuellen Reife " (wollen Vater und Mutter werden) damit zuzumüllen, kann ich mir nur mit der Erkenntnis des Tiefenpsychologen S. Freud erklären, daß der Verlsut von Scham der Anfang von Schwachsinn sei, erklären.
Ebenfalls zu dieser Zeit wies die MDB Erna-Maria-Geier (Hessen)unter "Das Übel an der Wurzel packen" auf die systematische zersetzende Antifamilenwelle mit roten Faden von Marx bis zur Familengesetzgebung, mit entsprechenden Zitaten hin.
Zu Einzelheiten und die Gründe für die zusammenhängende Entwicklung bis heute, wäre die Lektüre der - bis in die 70ger Jahre zurückreichenden- Infoschriften der Europ. Ärzteaktion unter "Medizin und Ideologie, Archiv " als Anstoß zu tieferen Nachdenken hilfreich, um den Folgen einer "fachgeseuerten" ideologischen Verblendung gemäß Erkenntnis des kolumbianischen Philosophen "Nicolàs Còmez Dàvila"(+ 1994) auszuweichen: "Wenn er sich der christllichen Tunika und der Klassischen Toga entledigt, bleibt vom Europäer nichts anderes übrig, als ein bleichgeisichtiger Barbar"

Gravatar: Peter Friedrich

Hallo!
Zur Zeit bestehen einige Abdruckprobleme, ich versuch´s nochmal.
"Achtung - sehr erhellender Beitrag, worum es uns wirklich gehen dürfte und sollte:
Youtube "Doku Sexualisierung der Kindheit. Pädophilenpropaganda + Dekadenz aus USA. 3Sat/2013"!
Dort wird die totale Vernutzung und Verzweckung der persönlichsten und intimsten Empfindungen auch schon bei Kindern dokumentiert. Jugendliche werden nach Maßstab völlig zärtlichkeitsfreier, regelrecht entmenschter pornographischer Abstumpfungsprodukte durchgenormt, die ihre jeweils einzigartige Persönlichkeit zerstören, ihre Suche nach Liebe ausbeuten, ausnutzen und auch ihre Liebesfähigkeit beschädigen.
Es ist deshalb so unendlich wichtig, daß junge Menschen altersentsprechend aufgeklärt und stark gemacht werden, dabei im liebevollen und vertraulichen Gespräch mit ihren Eltern offen ihre Gefühle und individuellen Sehnsüchte (wozu etwa Fragen nach sexueller Selbstbefriedigung, Hetero -, Bi - oder Homosexualität, Zärtlichkeit, erste Partnerschaften usw. gehören mögen) ausdrücken können, ohne be - oder abgewertet zu werden und sie sich in ihrer je individuellen Ausprägung und jeweiligem Entwicklungsstand geborgen fühlen dürfen. So ist etwa die bei den meisten Menschen ganz natürliche, richtige und wichtige sexuelle Selbstbefriedigung nur dann im richtigen Maß und gesund, wenn der junge Mensch sich insgesamt geliebt und daheim geborgen fühlt.
Das wäre dann auch die Grundlage dafür, daß Eltern der mißbräuchlichen Verzweckung ihrer Kinder durch die um sich greifende Kommerzunkultur sinnvoll gegensteuern könnten."

Gruß

Gravatar: Peter Friedrich

Hallo Frau Linder, habe hier einen Beitrag von der anderen Seite übernommen:
Achtung - sehr erhellender Beitrag, worum es uns wirklich gehen dürfte und sollte:
Youtube "Doku Sexualisierung der Kindheit. Pädophilenpropaganda + Dekadenz aus USA. 3Sat/2013"!
Dort wird die totale Vernutzung und Verzweckung der persönlichsten und intimsten Empfindungen auch schon bei Kindern dokumentiert. Jugendliche werden nach Maßstab völlig zärtlichkeitsfreier, regelrecht entmenschter pornographischer Abstumpfungsprodukte durchgenormt, die ihre jeweils einzigartige Persönlichkeit zerstören, ihre Suche nach Liebe ausbeuten, ausnutzen und auch ihre Liebesfähigkeit beschädigen.
Es ist deshalb so unendlich wichtig, daß junge Menschen altersentsprechend aufgeklärt und stark gemacht werden, dabei im liebevollen und vertraulichen Gespräch mit ihren Eltern offen ihre Gefühle und individuellen Sehnsüchte ausdrücken können, ohne be - oder abgewertet zu werden. Das wäre dann auch die Grundlage dafür, daß Eltern der mißbräuchlichen Verzweckung ihrer Kinder durch die um sich greifende Kommerzunkultur sinnvoll gegensteuern könnten.

Schöne Grüße
Peter Friedrich

Gravatar: Land

Vielen Dank Frau Prasuhn, dass sie den Nagel mit wenigen Worten auf den Kopf treffen.
Ich befürchte da stehen tatsächlich andere Absichten, als Toleranz und Aufklärung hinter dieser Erziehung.
Kindliche Neugier auf Alles , also auch auf die Funktion von Pullermann und Co. von BZGA und sonstigen "Experten" als kindliche Sexualität darzustellen ist eine unverschämte Verdrehung von Tatsachen. Sind Geschlechtsorgane im Miniformat und Nerven bereits vorhanden, sind sie doch noch nicht bereit zum geschlechtlichen Gebrauch, denn die sexuelle Entwicklung fängt erst mit der Pubertät an. Sie geht Hand in Hand mit der Entwicklung von geistiger und körperlicher Reife. Wissenschaftlich bewiesen! Sex sollte man erst haben, wenn man Verantwortung tragen kann. Das wollen gewisse Lobby-Gruppen aber nicht. Minderjährige Mädchen treiben öfter ab, als Erwachsene und versprechen so mehr Profit für die Abtreibungslobby. Das ist ein Ziel. Profit!
Ein anderes Ziel ist eine Reduzierung der Weltbevölkerung. Z. B. durch Missbrauchserlebnisse in der Kindheit, frühe deprimierende sexuelle Erfahrungen und durch die oft verschwiegenen Nebenwirkungen von Abtreibungen, wie Schuldgefühle, Depressionen, Selbstmord, Unfruchtbarkeit, usw..
Ich argwöhne auch hinter der Erziehung eine absichtliche Sexualisierung der Kinder um später "sexuelle Rechte für Kinder" auch gegen Elterneinwand einzuführen. Evtl. auch den Kindern sexuelle Erfahrungen mit Erwachsenen zu Ihrer "gesunden, sexuellen Entwicklung" zuzulassen. Ein bisher unerfüllter Traum vieler Pädophiler, die bisher darauf angewiesen sind zu träumen, Kinder Ihrer Verwandten und Fremde in Verkehrsmitteln zu betatschen oder in fremden Ländern ihre Sexualität mittels armer Kinder ihre Träume zu beleben.
Ein weiteres Ziel kann sein, pädophile Anteile in der Bevölkerung zu steigern. Sexuelle Erfahrungen mit einem bestimmten Geschlecht oder in einem bestimmten Alter sind prägend. So sind viele Pädophile als Kinder selber sexuell missbraucht worden und haben darum ein bestimmtes kindliches Partnerbild entwickelt. Sollen jetzt etwas noch mehr Pädophile produziert werden, die sich auf die Kinder stürzen, dass man die Kinder nur noch mit Security auf die Straße lassen kann? Damit diese kranke Gruppe irgendwann in der Mehrheit ist und Gesetze nach Ihrem Gusto erlassen kann?
Sind nicht schon genug getarnte Pädophile unterwegs, als Politiker, Richter, Journalisten, Anwälte, die verhindern, dass die Strafen für Pädophile nicht angehoben werden und sie nicht enttarnt werden oder warum wird im Fall Edathy über irgendwelche Rücktritte gesprochen statt über das Enttarnen von anderen Pädophilen und das Verbieten von Handel mit Nacktfotos von Kindern?
Ich glaube auch, dass ein weiteres Ziel sein kann homosexuelle Anteile in der Bevölkerung zu vermehren. Es werden absichtlich Erkenntnisse über das Entstehen von Homosexualität vertuscht, damit Eltern nicht entdecken können, dass diese staatliche Zwangserziehung zu einer homosexuellen Prägung führen kann. Ich habe nichts gegen Homosexuelle. Ein Erwachsener darf über sein Leben bestimmen, solange er die Freiheit anderer nicht einschränkt. Ich habe aber noch nie Eltern kennengelernt, die Homosexualität als Erziehungsziel setzen, selbst die Tolerantesten nicht. Um die Eltern und deren Ziele und intuitive Erziehung zu umgehen wird diese staatliche Erziehung installiert. Kinder haben unterschiedliche Phasen in Ihrer Entwicklung, auch Phasen, in denen sie sich zu Kindern gleichen Geschlechts hingezogen fühlen. Vielleicht ist es Ziel, die Kinder in diesen Phasen zu verwirren, so dass sie evtl. annehmen, dass sie homosexuell sind und sich schon früh festlegen.
Die Behauptung, dass Homosexualität (genauso, wie Pädophilie) genetisch verankert sei, konnte bisher nicht belegt werden, auch sprechen Tatsachen wie eineiige Zwillinge mit unterschiedlicher sexueller Orientierung für sich oder Lebensläufe von Homosexuellen, die immer wieder bestimmte auslösende Ereignisse, wie Traumata aufweisen. Erstaunlich ist auch, dass es erfolgreiche Therapien gibt und viele Ex-Homosexuelle. Doch trotzdem möchte man diese freiwilligen Therapien, die u. a. Kindheitstraumata verarbeiten helfen verbieten lassen. Wo sind die Menschrechte auf Therapiefreiheit? Dafür wird aber für Euthanasie geworben, ein Recht auf einen "selbstbestimmten" Tod. Na vielen Dank, wenn man also so unglücklich ist mit sich und kein Recht auf Therapie hat, dann hat man immer noch ein Recht, das auf seinen eigenen Tod.
Und wenn jetzt den bezahlten Schreibern von Pädophilen-, Abtreibungslobby und sonstigen totalitär agierenden Interessensdurchsetzern wieder die Argumente ausgehen: Lasst eure Nazi-, Homophoben-, religöse-Fundamentalisten-, Intolanz- und Verklemmte-Erwachsenen-Keule stecken. Jeder kann verleumden und anklagen. Argumente sind es dennoch keine!

Gravatar: MicroHirn

Völlig richtig! Noch bevor ein Kind kognitiv moralische Instanzen bewerten kann, möchte man sexuelles Erleben verankern. So werden die Kinder geprägt.

Gravatar: Klaus Kolbe

Ihrer Feststellung, Frau Prasuhn, kann ich mich vorbehaltlos anschließen!

Gravatar: Ursula Prasuhn

Richtig, Herr Neudorfer. Es geht den "Aufklärern" allerdings nicht darum, was "Kinder wirklich wissen wollen und was nicht", sondern was Kinder wissen SOLLEN und was nicht.
Wollen und Sollen werden immer häufiger vertauscht in der Bildungspolitik, die sich zunehmend der Erziehung widmet und die Bildung vernachlässigt.

Gravatar: Stefan Neudorfer

Kinder sind keine kleinen Erwachsenen und wer meint man müsse sie zwangsweise mit solchen Liedern aufklären, hat nicht verstanden was Kinder wirklich wissen wollen und was nicht.

Gravatar: Alexandra Linder

Hallo Herr Wilhelm,

bitte sehr: 4-Jährige müssen nicht wissen, dass man mit dem Pullermann Kinder macht, dass man sich als Mädchen selbst streicheln soll und dass man auch Ja sagen darf, wenn jemand sich einem nähert (wer bitte soll das eigentlich in einem Kinderlied sein?!). Und das "sexualpädagogisch arbeiten" mit Kindergartenkindern ist ein Zitat der BZgA aus dem Liederheft dieses Musicals. Damit wird die Sachlage ja wohl eindeutig, oder? Das wäre mit einem "Pullermann" nämlich nicht notwendig.

Gravatar: Bert E. Wilhelm

Sie können das doch beurteilen, wie Sie wollen. Mindermeinungen werden akzeptiert.

Gravatar: MicroHirn

Ich weiß nicht, ob Sie das verstehen können, Herr Wilhelm, aber hier geht es um eine Lenkung der Aufmerksamkeit. Diese Botschaften als Kinderlied verpackt sollen den Fokus der kleinen Kinder auf die Sexualität legen und sie für sexuelle Erfahrungen sensibilisieren.
Es ist also zu fragen, wie sich eine solche Frühsexualisierung bei Kindern, deren natürliche Entwicklung damit in dogmatische Bahnen einer Ideologie von Erziehungstreibenden gelenkt werden, auswirken. Erwachsene mit theoriebeladenen Vorstellungen darüber was angeblich richtig und fördernd für Kinder sein soll, brechen damit in die kindliche Vorstellungswelt ein und implementieren sexuelle Gefühle dort, wo Kinder gedanklich und gefühlsmäßig noch unschuldig sind. Ich beurteile dies als eine Art Vergewaltigung.

Gravatar: Maja

Zitat: “Oho! Mach weiter so!”
Ähh ... in einem Lied für Kindergartenkinder o.O Ich denke, ich frage mich in dem Kontext gerade zurecht: weiter womit?

Vielleicht wäre es ganz interessant zu wissen, ob diese Lieder neben der musikalischen Begleitung mit leisem Gestöhne untermalt sind!

Mir wird schlecht. Was für kranke Gehirne gibt es heutzutage doch :-/ Und das Schlimmste: die die uns eigentlich vor sowas bewahren sollten - Schaden vom Volk und seinen Bürgern, dazu zähle ich auch schon die kleinsten Kinder, abzuwenden - heißen solch hirnkranken Sch... auch noch gut. Kann ich jetzt den Rückschluss ziehen, dass mit den dafür Verantwortlichen irgendwas nicht ganz stimmt, im Kopf?

Gravatar: Bert E. Wilhelm

Hallo Frau Linder,
aber was genau ist es denn, was Sie an dem zitierten Musical kritisieren? Man kann doch nicht schlicht einen Wortlaut nahezu kommentarlos veröffentlichen mit dem unausgesprochenen Hinweis: Na, ist doch alles klar, oder nicht?
Die "Pullemänner" sind es gar nicht, sagen Sie. Was dann? Machen Sie doch einmal eine seriöse Textkritik.
Ich kann hier auch nicht die erste Strophe des Deutschlandliedes posten und kommentieren: Na, Leute, alles klar, oder etwa nicht?

Gravatar: Crono

@Bert E. Wilhelm
... unter der Bettdecke ...
~~~
Gehören Sie auch zu den von Klaus Wohlfahrt o.g. "Erziehungswissenschaftlern und Experten für frühkindliche Pädagogik"???
Wenn "Ja", dann ist mir jetzt alles KLAAAAAAAAR! ... Dann stecken Sie mit ihm bestimmt unter einer DECKE! :-)))))))))))

Gravatar: MIcroHirn

Wie sieht es denn mit Ihrer Kompetenz aus, Herr Wilhelm? Was macht Sie zum besten aller möglichen Aufklärer in solchen Fragen?

Gravatar: Crono

@Klaus Wohlfahrt
...Erziehungswissenschaftlern und Experten für frühkindliche Pädagogik ...
~
Welchem politischen Spektrum gehören diese? Das ist nur eine rhetorische Frage, die Antwort ist klar; ODER?

Gravatar: Jens

Dann muss diese Art Aufklärung ja als weitaus interessanter gewesen sein als das heutige Durchkauen aller erdenklichen Sexualpraktiken bis zum Erbrechen. Arme Kinder!

Gravatar: Alexandra Maria Linder M.A.

Hallo Herr Wilhelm,

niemand hat etwas gegen Aufklärung. Sie muss nur vernünftig und vor allem altersgemäß sein. Vierjährige interessieren sich nicht dafür, achtjährige auch nicht, wenn man sie nicht ständig vor den Fernseher setzt.

Gravatar: klaro

Richtig, "Experten" müssen hinterfragt werden. Es wimmelt heutzutage geradezu vor sog. Pseudostudien und Gefälligkeitsgutachten. Wer da alles glaubt oder glauben machen will, ist ein Depp oder Betrüger.

Gravatar: Bert E. Wilhelm

Vierjährige werden nicht mit sexualpädagogischen Inhalten "traktiert". Auch die Benutzung geräuschvoller Wörter macht die Aussage nicht wahr. Es ist wieder einmal interessant zu beobachten, was angeblich sorgenvolle Erwachsene, die oft überhaupt keine eigenen Kinder haben, alles über die sexuelle Entwicklung des Menschen wissen wollen. Wer sich natürlich als Kind und Jugendlicher selbst heimlich mit dem Buch unter der Bettdecke aufklären musste, wird es heute auch für nachfolgende Generationen nicht anders wollen.

Gravatar: Koolen

Da ist wohl die Phantasie einer Erwachsenen mit den Pferden durchgebrannt. Demnächst wird schon in der Schwangerschaft mit dem Sexualunterricht angefangen. M. E. gehört das Lied unter die Rubrik "löschen". Das hat nichts mit Verklemmtheit meinerseits zu tun.

Gravatar: MicroHirn

Was Sie nun bewiesen haben wollen bleibt unklar, Herr Wohlfahrt.
Aber wie sieht es mit Ihrer Expertengläubigkeit aus? Haben Sie nicht das Gefühl, dass man 'Experten' auch hinterfragen sollte? Überhaupt sollte man sich grundsätzlich informieren, was 'wissenschaftlich' so produziert wird oder sind Sie da völlig unkritisch?
Eltern müssen natürlich ganz genau hinschauen, wem sie ihre Kinder anvertrauen und mit welchen Inhalten sie konfrontiert werden. Vierjährige mit 'sexualpädagogischen' Inhalten zu traktieren, halte ich für verkehrt, egal, was manche Erziehungstreibende dazu sagen mögen und ob die Motivation dazu gutgemeint ist.

Gravatar: Alexandra Linder

Sehr geehrter Herr Wohlfahrt,

meinen Sie mit den Experten die, die eine Broschüre herausgeben, wo Eltern ihre Babies sexuell stimulieren sollen, vor allem die Mädchen (Broschüre der BZgA)? Oder meinen Sie die Experten, die für die Grünen und für Pro Familia so schöne Gutachten schreiben, damit man Kleinkinder möglichst früh an Sexualität heranführt, mit der sie nachweislich überhaupt noch nicht umgehen können? Der Pullermann ist hier doch überhaupt nicht das Problem! Informieren Sie sich einmal bei echten Experten. Mit Beleidigungen kommen Sie nicht weiter, vor allem in dieser wichtigen Sache nicht.

Gravatar: Klaus Wohlfahrt

"Und die Fotos mit den missbrauchten Kindern bringt sicher der Klapperstorch." - Ich frage mich, was Sie mit diesem hanswurstigen Kommentar sagen wollen!? - Das Thema ist ja eigentlich schon durch, so seit ungefähr sechs, sieben Jahren. Aber wenn Sie es hier unbedingt noch einmal aufwärmen wollen: Informieren Sie sich doch vorher bei Erziehungswissenschaftlern und Experten für frühkindliche Pädagogik, die Ihnen ganz überwiegend bescheinigen werden, dass das Musical der BZgA schon sehr in Ordnung ist. Mit Wörtern wie "Pullermann" treiben Sie heute allenfalls noch verklemmten Erwachsenen die Schamesröte ins Gesicht. Kleinkindern sicherlich nicht. Quod erat demonstrandum.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang