Brüssel: Antifa-Mob macht Menschenjagd auf Ungarn

Dem ungarischen „Mandiner“ liegen schockierende Informationen vor: Laut Augenzeugen in Brüssel sollen am Mittwochabend linksextreme Demonstranten, vor dem „Ungarischen Haus“ gezielt Ungarn gejagt und Polizisten mit Flaschen und Böllern angriffen haben.

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Der Brüsseler Korrespondent des ungarischen „Hír TV“ konnte nur unter Polizeischutz den Tatort sicher verlassen.

Anlass der links-extremen Ausschreitungen: Ein Antifa-Mob organisierte eine gewalttätige Demonstration, um die Buchvorstellung von Jordan Bardella, einem französischen Rechtspolitiker und Vorsitzenden der Gruppe „Patrioten für Europa“, zu stören.

 

So viel zur berühmten Meinungsfreiheit in Brüssel.

– schrieb etwa Balázs Orbán, der politische Direktor des ungarischen Ministerpräsidenten, via „facebook“.

 

Laut dem belgischen „Echo“ forderte mehrere Hundert Antifas, u.a. mit en üblichen Schildern „Die extreme Rechte tötet„, dass „Brüssel antifaschistisch bleibt„.

Linke EU-Diktatur

Der rechte Autor Bardella beurteilte den Antifa-Aufmarsch so:

Es gibt Leute, die wollen, dass Europa ein Land der Diktatur wird und nur ihre Ideen verwirklicht werden.“ (La Minute)

Und tatsächlich ist es nicht das erste Mal, dass Brüssel, EU-Hauptstadt nicht die Redefreiheit von nicht-linken Veranstaltungen garantieren kann oder besser: will. Etwa bezüglich waren nicht in der Lage, eine Friedens- und Anti-Migrations-Konferenz im April diesen Jahres. (Mandiner)

Und dies, obwohl in Brüssel täglich von den wichtigsten Staats- und Regierungschefs des Kontinents besucht wird. Insofern verfügt die örtliche Polizei im Jahr 2024 nach offiziellen Angaben über ein Budget von 161 Millionen Euro, womit in den letzten Jahren neuestes Gerät mit Dutzenden von Millionen Euro angeschafft wurden.

Bilder zeigen den Antifa-Mob Demonstranten mit demselben Banner trugen, wie sie ihn bei ihrem Aufmarsch gegen die „NatCon“-Konferenz getragen haben – inklusive der üblichen regenbogeLGBTQ-Fahnen nicht zu Hause.

Bardellas Buch in Frankreich boykottiert

Bardellas Buch „What I’m Looking For“ führt auf „Amazon“ die Verkaufsliste in Frankreich an- Allerdings wird es von offizieller Seiter her boykottier: Laut “Libération“ verweigerte die französische Staatsbahn „SNCF“ Werbeflächen zur Verfügung zu stellen, mit dem üblichen Argument, eine „rechtsextreme Kampagne“ nicht fördern zu wollen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Croata

Ja,richtig.
Die Antifa und Islamisten geht klar,zusammen!

Gravatar: Wolfram

Zum Feindbild der linken Antifa-Chaoten zählen Christen, Juden und Länder, die sich dem woken Gender-Diktat aus ethischer Gesinnung u Gottesfurcht entgegenstellen. Ungarn und Poleb z.B. . Deshalb sind auch bei den fanatischen propalestinensischen Gewaltexzessen aus der Halbmondkultur immer linke Antifanten dabei !!!

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